Es war einmal ein kleines Mädchen, das mit ihrer Familie in einem schönen Haus mit einem großen Garten lebte. Das kleine Mädchen war ein fröhliches Kind.
...
Ich hatte mir nie Gedanken darüber gemacht, wie meine Traumfrau aussehen sollte.
Nicht zu Hübsch und auch nicht zu Hässlich, nicht zu Dick und nicht zu Dünn, eine Durchschnittsperson halt, hatte ich immer gesagt, wenn meine Familie wissen wollte, wie >Sie< aussehen sollte.
Man sagte mir oft, meine Augen wären unheimlich. Es störte mich, denn ich wusste, was man mir damit sagen wollte. Ich sah die Fehler in Blindheit, auch wenn ich nicht darüber nachdenken wollte.
The myth tells, a lonely vampire had fallen for a beautiful woman with a dark secret. She was a werewolf. Everyone told the vampire, that’s impossible to love a werewolf, because he was a vampire – the natural enemy of a werewolf.
Lukas und Isa
Der Wind pfiff Lukas scharf ins Gesicht. Er radelte durch die Straßen vom Friedhof zurück nach Haus. Wie so oft war er am Nachmittag noch rausgefahren und hatte seinen Vater besucht. Mit ihm konnte er einfach reden, der hörte ihm zu.
In Wirklichkeit wollten sie doch nur, dass ich sprang, damit sie sahen wie das Blut über den Asphalt rannte und sie daheim und ihren Freunden, erzählen konnten, was sie gesehen hatten und was bald in den Nachrichten laufen würde.
Seine Stimme
"Er ist gut und immer nett"
So sagten sie ihm im Chor
"Stehts ist er sauber und adrett"
Setzte er Zweifel in sein Ohr
"Er ist fromm und geht zur Kirche"
Der Knabe vergoss heiße Träne
"Sei nicht immer so und gehorche"
K
Wir lümmelten gemütlich auf dem Sofa und die einzigen Geräusche, welche die unangenehme Stille zwischen uns überbrückten war der Fernseher, das Rascheln der Chipstüte und das viel zu laute Surren des Kühlschranks aus der Küche.
Die Familie Rhouloff wurde vor Jahrhunderten mit einem "Fluch" belegt, der ein ziemlich mächtigen Vampir zu verdanken ist, doch das wollen sie nicht einfach so hinnehmen. Somit beginnt ein immer weitergeführtes Katz- und Mausspiel.
Es war gerade mal zehn Uhr und die Sonne brannte unerträglich. Eine leichte Brise zog über den Schulhof. Trotz der Pause war keine Menschenseele auf dem großen Unigelände zu sehen. Die Blätter der Bäume wiegten leicht im Wind.
Was ich in der Wohnung zu suchen hatte, wollten Sie wissen? Nun, das ist schnell erklärt.
Madame Foulard ist meine Nachbarin. Mir gehört die Wohnung über ihr. Ich bin Reisejournalist. Wenn ich unterwegs bin, dann kümmert sie sich um Mimí.
Miimí? Das ist meine Katze.
Es war Nacht, tiefste Nacht, so glaubte sie zumindest. Wie spät es war? Sie wusste nichts.
Eigentlich war es ihr auch egal. Sie brauchte keine Zeit. Bald würde es keine Zeit mehr geben.
Kaum sind die Sommerferien zu ende, geht der übliche stressige Alltag wieder los..
Nico und Sven hörte man schon von weiten, denn sie stritten sich mal wieder
Sie hatte sich die Kapuze ihres altmodischen, schwarzen Umhangs tief ins Gesicht gezogen. Der Schnee knirschte leise unter ihren Schritten. Kleine Dampfwölkchen stiegen in die eiskalte Luft. Da blieb sie plötzlich stehen. Sie sah sich schnell um.
Der rubinrote Tropfen,
tropft auf mein Gesicht,
ein Tropfen Blut,
mehr ist es nicht.
Vielmehr noch
verbirgt doch in dir,
bitte, meine Liebe,
verrat es mir.
"Wir wurden zu deinem Schutz eingeteilt Cleo." Sukomie stand ohne jede Regung vor ihrer Prinzessin. "Dann ward ihr also nie meine Freunde?" Bevor jemand auch nur etwas sagen konnte rannte Cleo den Berg hinunter und verlies somit den Bannkreis.
May spürte eine Veränderung.
Irgendetwas war falsch. Oder war es endlich, wie es sein sollte?
Vielleicht tat sich endlich etwas, und sie konnte die Augen wieder öffnen; die Sonne wiedersehen.
Das (Geister)Schloss von Laminos
Kapitel 1
„Landsherr Laminos war ein tyrannischer und ein gottloser Mensch“, sprach Gruppenführerin und zeigte auf ein Bild von dem genannten Mann.
Fragend blicken deine Augen mich an,
stehst in meiner Tür, siehst in mein Gesicht,
du fragst wie es mir geht, gut sage ich
und weiß doch du glaubst mir nicht.
Warme, lange Finger streichen über meine Stirn, ganz vorsichtig. Ich drehe meinen Kopf ruckartig zur Seite. Sam liegt auf der Seite neben mir und schaut mich neugierig an. Ich habe gar nicht gemerkt, wie er wieder meine andere Hand genommen hat.