Disclamer: Alles gehört J.R. Rowling, mir gehört nur die Idee
Hinweis: Falls irgendwer so etwas ähnlich geschrieben hat, dann tut es mir Leid. Ich habe noch keine solche Story gelesen und würde auch nicht abschreiben.
Letztendlich siegte Ginnys Neugier über ihre Vernunft und sie schlich sich auch hinunter an den Strand. Sie wollte ja schließlich wissen, was die Piraten mit Snape anstellen würden.
Werewolf insinde
Fanfic: Lemon/Lime, Flash
Chapters: Nope.. Kurzgeschichte
Disclaimer: Alles Personen gehören Jo, nur das was sie tun, dass is mir zu verdanken
Für: Jaqy, die mich dazu überredet hat diese FF online zu stellen *seufz* o.
Ich schließe meine Augen, öffne leicht die Lippen, doch da löst er den Kuss. Er sieht mich mit kalten Augen an. "Geh jetzt!"
Wieso tut er das? Ich will nicht gehen!
Titel: Wie war dein Tag?
Autor: Barbarella
Übersetzer: Marn
Beta: Muinthel (Danke!! *knuddel*)
Anmerkung: Das ist die (offizielle -höhö-) Übersetzung von 'How was your day'. Das Original ist auf http://www.livejournal.com/community/harry_draco/81692.html?#cutid1 zu finden.
Disclaimer: I don't own Harry potter. If I did, I wouldn't write this.
If those true to the Noble and Ancient House of Black knew what was going on in their ancestral home they would spin in their graves.
Er konnte nichts tun, war an diesen Ort gefesselt, weil er sich und damit auch die beiden Menschen, die er über alles auf dieser Welt liebte, sonst verraten hätte. Niemand durfte erfahren, wo sie waren.
Seine Augen funkelten bernsteinfarben, sein Lächeln sah irgendwie etwas schelmisch aus und Tonks fand das er sehr gut roch. Sie kuschelte sich an ihn und auf einmal wurde ihr ganz warm zumute.
Also, das hier gehört alles J. K. Rowling nur die idee ist von mir, gä?!
Pairing: Draco x Harry
Kapitel 1:
"Na, wie geht's??" War das ein Satz, den Draco bei Harry verwendete? Nein, eigentlich nicht
aber heute war das anders...
Harry wachte erschrocken auf und sah auf den geflickten Wecker neben sich. Es war erst zwei Uhr neunundvierzig. Erst eine halbe Stunde zuvor hatte er das letzte Mal auf die Uhr geguckt. Er war nun nicht mehr müde, sondern hellwach.
Ich lasse Los
Was einst in voller Blüte stand, verfällt.
So ist es mal, so sind die Dinge der Welt!
Ich habe immer gekämpft, an das Gute geglaubt
War Freund und Feind zu gleicher Zeit.
Doch Ruhe ist mir nun erlaubt.
bald darf ich schlafen, bald ist es so weit.
Erst einmal lass mich dir danken.
Ich danke dir für alles, was du mir je gabst.
Dein Vertrauen, deine Hilfe, deinen Rat und selbst dafür, dass du mich in meine Schranken wiest, wenn ich es brauchte
Aber existierte das Nichts? Oder war es für Menschen nur nicht fassbar? War das Nichts weiß oder schwarz? Und wo konnte man es finden? Im Tod? (Prolog)
Es kam wie es kommen musste. " Raus hier!", waren die letzten Worte die Lyra von ihrer Mutter zu hören bekam, bevor sie ihr die Tür vor Nase zuknallte.