Ein Engel und ein Dämon feiern Weihnachten
Das hier ist eine Geschichte für meinen TukTukDämon, Devil!! Ich hab dich voll dolle lieb und ich hoffe sie gefällt dir wenigstens ein bisschen^^’’’
„Verdammt noch mal, Gabriel! Mach nicht so nen Heckmeck!“
„Heckmeck? HECKMECK??
„Tai! Jetzt warte gefälligst, ich kann nicht so schnell!“
Meine Stimme wurde verschluckt, ging in dem Gedränge um uns unter.
Ba! Weihnachtsmärkte!! Wie ich das hasste.
Sein Herz begann zu rasen und er wurde ganz still, während er sie anhimmelte. Max war schon länger in Mariam verliebt, aber er traute sich nicht, ihr seine Gefühle zu gestehen.
[...]Da man sich natürlich nicht auf ein bestimmtes Konzept hatte einigen können, sah der Christbaum jetzt genau so aus wie man es von dieser Crew erwartete. Chaotisch und ausgeflippt.[...]
Diese Geschichte ist frei erfunden und hat nichts mit der Realität zu tun. (Leider):D
Ich schreibe nur zum Spaß und nicht um damit Geld zu verdienen.
Freu mich über Kommis und Kritik.
Pünktlich zu Weihnachten! Eine Weihnachtsgeschichte über einen hässlichen, kleinen Kitschweihanchtsmann, der nicht nur als Christbaumschmuck dahinvegetieren will, sondern endlich was von der Welt sehen will. Und zwar HAWAII.
Sie hatten es eilig, denn sie waren spät dran.
Er fuhr schnell durch den Nebel, der sich in der Nacht gebildet hatte.
„Schatz, musst du so rasen? Das ist zu gefährlich bei dem Nebel!“, meinte sie auf der Autobahn.
Es war der 24 Dezember und er hatte sich dazu überreden lassen, die Nachtwache zu übernehmen, während sich die anderen in der Kajüte schon in Weihnachtsstimmung brachten...
Von seiner derzeitigen Position hatte er den verschneiten Kirchturm gut im Blick. Die große Uhr schien ihn regelrecht zu verspotten, verhöhnte ihn, während der Sekundenzeiger unaufhaltsam weitertickte, scheinbar, um ihn nervös zu machen.
Wer ist auf die bescheuerte Idee gekommen zu Wichteln?
Und warum macht die Orga XIII überhaupt eine Weihnachtsfeier?
Und warum, um alles in der Welt sind Xemnas und Saix ständig 'beschäftigt'?
„Schau dir das mal an!“ Ruffy strahlte, als hätte er gerade die Entdeckung des Jahrhunderts gemacht und Zoro schaute mal.
Den Augen des Grünhaarigen bot sich ein unwirklicher Anblick und er blinzelte verwirrt in das Teleskop.
Tippelnde schnelle Schritte waren zu hören in den dunklen schmalen Gängen von Hogwarts, die nicht jeder Schüler benutzte. Manchmal hörte man ein leises Kratzen, wie wenn Krallen über den Holz Boden schrammten. Die Schritte endeten abrupt vor einem kleinen Loch.
„Ich habe dich gefunden!“ rief er überschwänglich.
Instinktiv zuckte ich ein Stück zurück.
Doch schon hatte er meine beiden Hände ergriffen und rief „Mein Meister!“
Dabei lachte er, wobei seine azurblauen Augen leuchteten.
Ich rieb mir die Augen und schwang mich aus dem Bett. Während ich verschlafen durch mein Zimmer tapste, fiel mein Blick auf den Kalender. Heute war der 1. Dezember und das bedeutete nur noch 23 Tage bis Weihnachten.