Vereinzelt ragten Bäume aus dem teils schlammigen Boden des Moores. Bedacht wählte der Elf seine Schritte, als er dieses durchquerte. Sein Name war Fineas und er war zum ersten Mal in der Welt der Menschen.
Es war einmal… ganz anders. Im Märchenland herrschte helle Aufregung. Die böse Königin wollte die Macht über das gesamte Land erlangen. Doch eine kleine geheime Bruderschaft leistete Widerstand.
In meinem Leben als Archäologe habe ich ja schon viel erlebt. Mein Vater Henry Jones senior war Professor für Mittelalterliche Literatur und hat mich als Kind oft auf seine Reisen mitgenommen.
Ryo: Fehlt nur noch, dass sie lächelnd rumläuft und kreischt: "Ich bin so süß! Ich bin so unschuldig!"
Hiroko: ICH BIN SO SÜß UND SO UNSCHULDIG!! <3
Katsumi: ICH AUCH >/////<
Ryo: -Zu Katsumi- Schwul? O___Ö
Katsumi: Warum nicht -schnurr-
„Nein, es würde mir eine wichtige Frage beantworten“, antwortete sie leise und wandte ihr Gesicht auf die Seite. Ihr Herz pochte. So laut, dass sie seiner Stimme nur noch schwer folgen konnte. Sie schlug die Augen nieder.
„Ich habe gehört, du hast mit ihm geschlafen.“, wiederholte Tommy seine Worte hartnäckig, ließ dabei seine Füße von der Rampe baumeln, auf deren Rand sie Platz genommen hatten, um die skatenden Jugendlichen zu beobachten.
Mireille, von ihren Freunden einfach Mi genannt, hatte sich heute von der Uni frei genommen. Wichtige Prüfungen standen im Moment nicht an und sie konnte sie es sich ruhig einmal erlauben ein oder zwei Fehltage zu haben.
Ich bin keiner von diesen Typen, die nachts auf der Straße einpennen, weil sie sternhagelvoll sind, aber ich muss zugeben, doch gerne Alkohol zu mir zu nehmen. Wie sagte Brendan Behan doch gleich nochmal so schön? "Das beste Männerfarfüm ist der Whisky."
Als ich die Augen öffne, sehe ich zunächst nichts - es ist viel zu hell!
Doch als ich mich an die Helligkeit gewöhnt habe, bemerke ich, dass der Vorhang nur einen Spalt breit geöffnet ist und aus eben diesem das Licht auf mich fällt.
Dies ist die Geschichte der Person, die für mich zur Fremden wurde und die mein ganzes Leben verändern sollte: Die meiner eigenen Schwester. Und die Geschichte eines schwarzen Katers mit weißer Pfote.
Es geschah an einen dieser hektischen Samstag Nachmittage, an denen man das Gefühl hatte, dass die ganze Stadt plötzlich entschlossen hatte im selben Supermarkt einkaufen zu gehen.
Am Strand liegen, sich sonnen oder wenn es bewölkt ist, einfach nur draußen sein.
Meeresbrise, Wärme, geselliges Für-sich-sein...
Das Leben ist schön!
Naja oder sollte es zumindest sein...