Als man ihn schließlich fand, waren Sasukes Gedanken klarer den je. Er hatte einen Entschluss gefasst und alles durchgeplant. Sobald es ihm möglich war, würde er ihn in die Tat umsetzen und endlich das tun, das er jahrelang vor sich her geschoben hatte.
Seine schwarzen Haare die in einem Zopf nach hinten gebunden waren, wehten im Wind. Sein Gesicht war fast vollständig verdeckt durch den Kragen seines Umhangs- schwarz mit roten Wolken. Seine Augen blickten sie emotionslos an.
Erschöpft von der Schule loggte Naruto sich in seinem Lieblingschatroom ein, schrieb einige Leute an, jedoch stellten sich dort die meisten als nervig oder einfach nur dumm heraus.
Es war der 10. April 1912. Ein schöner sonniger Tag. Der Tag, an dem der größte Luxusdampfer der Welt in See sticht. Die „Titanic“. Viele Leute von nah und fern versammelten sich zur Jungfernfahrt am Hafen, um die Familienmitglieder zu verabschieden.
Prolog: can’t stop the red tears running down my skin
Ich drücke die nasse Decke an mich.
Ich benässe sie mit meinen millionen Tränen.
Doch kann ich nicht aufhören.
Muss Naruto so süß aussehen, wenn er rot ist? Wie soll ich mich denn da zurück halten? Okay, ganz ruhig bleiben, immerhin bin ich ein Uchiha! (SasuxNaru)
Lied ^^:
http://de.youtube.com/watch?v=_3dFGxLF-ig
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Friedlich lag der Wald da, typisch für diese Gegend waren keinerlei Shinobi unterwegs.
Dunkler als ein Herz, ist das Leiden der Menschen die einen was bedeuten.
Deidara und Tobi lieben einander, doch keiner von den beiden weiß es. Erst bei einer Mission von den beiden, erkennen sie die Gefühle einander.
„Als ich klein war…“ fing er an.
Bei diesen Worten musste ich schmunzeln.
Schließlich war er immer noch klein.
Aber ich mochte das, denn ich konnte mir einfach nicht vorstellen, dass der Blonde jemals größer sein würde als ich.
„Ich hab dir doch gesagt, dass das passieren würde. Sie werden nicht aufhören dich zu hassen, egal was du tust.“-„ich weiß…“ Naruto hatte seine Hände zu Fäusten geballt und schaute verletzt in das Laub.
Wenn die Zeit reif ist und meine Wunden, die du klaffend zurücklässt geheilt sind. Das alles trägt zu meiner Veränderung bei und nur ich weis, wann ich bereit bin dir wieder gegenüberzutreten....
„Er hatte mir was versprochen“, sagte Hinata leise.
„Was denn?“, schaute Sakura neugierig, auch wenn sie in Gedanken noch bei ihrem Sensei war.
„Er wollte nach der Mission mit mir ausgehen...“
Die Kälte ging ihm durch Mark und Bein. Bei diesem Wetter würde man doch nicht einmal einen Hund vor die Türe schicken. Die Flocken kamen unaufhaltbar aus den Wolken und hüllten Konoha in eine zarte Schneeglasur ein. Der Wind blies kalt.
Der kleine Teuchi wuselte im Laden seines Vaters herum. Es war ihm egal, dass es ziemlich störte, wenn er den Köchen die ganze Zeit in den Weg lief oder im Weg stand, obwohl er ihnen nur bei der Arbeit zu sehen wollte.