„Und… wenn du einen Spaziergang durch den Garten des Lebens machst… Was würdest du zu sehen erwarten…?“ - Sasukes Traum ist es, endlich Rache an seinem Bruder nehmen zu können. Doch die Konfrontation verläuft anders als geplant.
„Hallo, Kakashi, was machst du hier ich dachte du wärst auf einer Mission.“, sagte er überrascht.
„Ich musste immer an dich denken, deswegen habe ich sie so schnell wie möglich erledigt um dich wieder zusehen.“
Er zog seine Maske runter ...
„KANKUROOO SABAKUNO RAUS MIT DER SPRACHE!"
Erneutes Klopfen.
„JAA!“, schrie sie in Richtung Tür.
„Kann ich reinkommen oder muss ich den Soldatenhelm von Dad erst holen und mir vorher noch eine Rüstung zulegen?"
I´ll be waiting
Ein letzter Blick galt ihrer Heimat. Leicht bewegten sich die dünnen Äste der Bäume im Wind. Die braunen und gelben Blätter tanzten ihren Tanz auf dem steinigen Boden. Ihr Haar wurde in ihr Gesicht geweht.
"Es ist bald schon wieder diese Zeit des Jahres..", seufzte das blonde Mädchen, während sie emotionslos aus dem Fenster sah und dem fallenden Schnee zuschaute. Sehr lange bei Akatsuki war sie noch nicht. Ein paar Monate, höchstens.
Ich konnte nicht mehr,nicht mehr gehen,nicht mehr suchen,nicht mehr weinen. Alle Kraft die ich je bessesen hatte,war aus mir herausgeflossen.Nur eine leere Hülle hockte auf den kalten Steinen.,,Sakura?Du wirst doch krank,die Stufen müssen eiskalt sein.."
„Ich will Kekse backen“, murrte der junge Hyuga. „Für meine Mutter“.
Hinata stutzte. „Wow, welche soziale Ader hast du denn bei dir Ausgebuddelt?“. Sie wusste, dass sie ihn damit ärgern konnte.
So das ist ein kleine Zusatz Geschichte zu meinem FF Vampire Hunter
Wünsche euch allen viel Spaß beim Lesen und frohe Weihnachten ^^
Satomi lief durchs Haus. »Last Chrismas« sang sie und hüpfte fröhlich die Treppe hinunter. »I give you--« plötzlich stockte sie.
Ruckartig riss sie den Kopf nach rechts und starrte auf das kleine Haus neben ihr. °Bestimmt nur ein Tier... °, redete sie sich ein und noch während sie diesen Gedanken zu Ende brachte zog ihre Neugier sie dennoch näher auf das Haus zu.
Weil ich dich liebe...
Er lief und lief. Immer weiter un weiter. Als er sich umsah, bemerkte er seine wunderschöne Umgebung. Eine weite Winterlandschaft. Der Schnee war nicht kalt, der Wind blies ihm nicht unangenehm ins Gesicht und alles sah perfekt aus.
Die geheimnisvolle Silhouette hielt die Kunoichi -das Gesicht voller Blut- am Kragen fest. Die Silhouette leckte das Blut der Kunoichi von der Hand und sah zu ihm -leuchtend rote Augen- ein Wesen der Nacht.
Er hatte die Zweifel, seinen Auftrag, wie alle seine Ärgernisse vergessen und sah den tänzelnden Flammen zu. Die Staubteile fingen selbst noch Feuer und verlängerten dieses Farbspiel, indem sie ein komplett neues erschufen. [Ausschnitt 'Kunst']