Menschenansammlungen fand er einfach nichts. Sie waren unglaublich anstrengend für ihn. Was wollte Kagome bloß dort?
Er stemmte sich auf. War das Koga, der gerade den Festplatz betrat?
Dann sah er ihr in die Augen und seine folgenden Worte duldeten keinen Widerspruch: "Heute Nacht Gefährtin, wirst du mein."
Dann ließ er sie los und entfernte sich. Nur wenige Schritte setzte Sesshomaru, bis er noch einmal stehen blieb, ohne sich umzudre
Dieser sah sie kurz mit seinen goldenen Augen an, worin viel Zuneigung lag: "Keh du weißt doch, dass ich dich immer beschützen werde. Dich und ...", er hielt auf zu sprechen und deshalb folgte Kagome seinem Blick, der nun direkt auf ihren Bauch gerichtet
Die Gegend war alt und seit über einem Jahrzehnt verlassen und die Straßenschluchten noch nicht so tief wie in den bewohnten Gebieten, wo sich die Gebäude himmelhoch nach oben reckten.
Es war ein schöner sonniger Morgen irgendwo in Japan. Für die Studenten waren die Semesterferien auch schon wieder vorbei. Vier Wochen waren für die Studenten einfach viel zu kurz.
Der Wecker klingelte. Kagome räkelte sich und gähnte. So gut hatte sie schon lange nicht mehr geschlafen. Langsam kletterte sie aus dem Bett und schlurfte ins Bad.
Ein plötzlicher Schrei ließ sie aufschrecken.
"Mama...?!?" Schnell rannte Kagome nach u
Plötzlich zuckte sie zusammen. //Ich fühle den Juwel der vier Seelen! Aber wie kann das sein?!//
Kagome hörte wie hinter ihr die Tür des kleinen Schreins aufgeschoben wurde. Sie war wie erstarrt. //Wer ist da!?//