>> Der Tag fängt ja toll an!!«, dachte Harry als er durch das Portraitloch kletterte.
» Jetzt fehlt nur noch, dass mir als erste Person heute Morgen dieses Frettchen über den Weg läuft!<<
Disclaimer: Mir gehört rein gar nichts an dieser Story und es lässt sich leider auch kein Geld
damit verdienen. Alle Rechte an den Figuren, Orten etc liegen bei J.K. Rowling.
Nicht mal Plot wird sich hier finden lassen, auf das irgendwer Besitzansprüche
stellen würde.
Kleine weiße Flammen leckten an der Rückseite seines Schädels, als seine Zunge sein Gegenüber verzweifelt erkundete, ertrank in dem irgendwie kalten Geschmack der Gestalt, die ihn verbrannte. (Kapi 2)
Ich werde dich besitzen, und wenn ich deinen Willen brechen und deinen Stolz zerstören muss. Mich interessiert nicht, wie viel Gewalt ich anwenden muss. Du wirst definitiv mir gehören.
Harrys Oberkörper lehnte nun an der kahlen Wand und über ihm kniete sein Erzfeind. Wieso schlug er nicht zu? Wieso beschimpfte er ihn nicht weiter? Wieso tat er nichts um ihn zu demütigen? Es war Harry ein Rätsel.
Zur Abwechslung ist das man Joey x Seto und nicht das übliche Seto x Joey.
Seto Kaiba wird Bedroht, doch Warum? Von wem?
Und was hat Joey Wheeler damit zu tun?
Er sah durch den Spalt um zu sehen ob es Kaiba war. Und was er sah..... war wirklich Kaiba. Er zog gerade sein Hemd aus.Joey konnte nicht die Augen von seinem Oberkörper lassen.
Auf dem Weg zum Trainingsplatz erinnerte Naruto sich an die letzten Nächtlichenträume. In seinen Träumen berührte Sasukes Zunge die vom Naruto. Sasukes streichelte ihn über seine Brustwarzen und dann über den Bauchnabel.
Dieser ganze Körper über ihn und der Mensch der ihm gehörte machte ihn wahnsinnig und nahm ihm die Willenskraft. Jedesmal hatte er das Gefühl zu schmelzen, gab sich immer wieder hin.
Achtung: Die Figuren gehören nicht mir, ich verdiene mit der Geschichte kein Geld und habe es auch nicht vor. ~.~
>...< Jemand Denkt
,,....“ Jemand spricht
(A.d.A.: ....) Meine Bemerkungen, sollte ich welche haben.
„Mein Beileid. Mir nicht, wieso auch?“, schnappte Kaiba zurück, rollte die Augen.
„Na du mit deiner integrierten Kühlfunktion…“, Joey fächerte sich Luft zu. „Wohin laufen wir überhaupt?“
„Durch die Stadt.“
„Wie präzise, Mister. Nur nicht zu genau.“
Bernsteinfarbene Augen, die nur so vor Temperament und Feuer sprühten… Ein schmaler Körperbau und ebenso schmale Hüften… feste Brustmuskeln und eine helle, nur leicht gebräunte Haut… dieser Junge war perfekt!
Es ist falsch, dass ich hier liege.
Falsch, dass ich Nacht für Nacht diese Prozedur mehrfach über mich ergehen lasse.
Falsch, dass ich nicht versuche, von hier zu verschwinden.
Dort blieb er einen Moment stehen und atmete einen sehr entspannen Duft ein. Er trat dann schließlich ganz ins Zimmer und der Geruch verschwand. Auch Alex begab sich ins Bett und schlief entspannt ein.
Prolog: 30. November - Verlosung
Es war wie jeden Tag, die Schulglocke läutete und ein abgehetzter Joey (18) kam in die Klasse.
`Ein Glück, noch keine Lehrerin da.`
Er ging an seinen Platz und lächelte Yugi und Yami im Vorbeigehen an.
"Niemals! Da wäre ja meine Würde komplett hin! Denk dir was anderes aus!"
"Angst, Severus?" Minerva grinste den Zaubertranklehrer provozierend an.
"Ja, ja, ihr Slytherins wart schon immer feige!"
„Süßer Knackarsch, Potter“, säuselte Malfoy. Harry kam mit hochroten Kopf wieder hoch - natürlich nicht von der Bemerkung, sondern von der Anstrengung – sah seinen Erzfeind wütend an, als hätte dieser gerade sonst was zu ihm gesagt.
Er rannte verzweifelt durch den Wald, dessen Bäume schon begonnen hatten ihre Blätter fallen zu lassen. Seine blonden Haare fielen ihm ins Gesicht, als er sich immer wieder nach seinen Verfolgern umsah.
„Ich werde es nicht tun.“, hauchte er gegen die zitternden Lippen seines Freundes. „Ich werde dich nicht verlassen.“ Es war ein kleiner Schwur gewesen. Micha nahm eine von Neros Händen und legte sie an seine eigene Wange.
Nun werde ich also ein Lustsklave. Ich weiß nicht, wo ich hinkomme. Wenn ich Glück hab komm ich zu einem Heerführer. Dann bekommen meine Eltern eine Menge Geld. Und Vater kann ein Teil seiner Schulden bezahlen......
Voldemort sah kalt auf seine Diener und ein kleines Lächeln zierte sein Gesicht.
Es war jedoch kein freudiges Lächeln, eher ein kaltes.
„Bringt mir Harry Potter! Lebendig!“
Kaiba und sein Stolz...
Tja, jetzt hat er eine Wette am Hals, und muss Joey innerhalb von 60 Tagen "flachlegen". Klar, dass dieser nichts davon weiß! Sonst hätte es Kaiba wohl NOCH schwerer... Ich weiß nicht, mit wem ich mehr Mitleid haben soll...
„Hast du Angst vor mir, kleiner Dieb?“, fragte der Priester nach einer Weile des Schweigens.
„Sollte ich?“, stellte der Kleine die Gegenfrage.
Jono hatte Angst vor dem Priester, aber zeigen würde er das nicht. Kap. 4
" Wer bist du und was suchst du hier?", bellte er auch gleich los. Harry zuckte zusammen und verstand schon wieder nicht, warum immer er alles ab bekam.Mit zitternden Beinen stand er auf und sah in den Spiegel.
Es geht um Harry, der nach Slytherin muss, einen Direktor, der zuviele Zitronenbonbons gegessen hat und einen Brief von Dracos Vater, der später noch viel Chaos verursachen wird ^^
... hatte hart und viel rainiert. Hatte an Kraft und Wissen, sowie Macht dazu gewonnen. Und als es dann vor einer Woche zum endgültigen Kampf zwischen ihm und Voldemort kam, waren ihm außer Remus und Tonks, niemand gefolgt.
Geblendet kniff Mary die Augen zusammen.
Der geduckte Körper des Wesens war sehnig und mager. Die Muskeln waren angespannt, bereit jeden anzuspringen, der sich ihm näherte.
Dann ohne jede Vorwarnung, schien es eine Welle von Schmerz zu überrollen.
Kapitel 00
Nicht wundern, dass das selbe ist, wie in der FF von Eisphoeenix, denn ich bin Eisphoenix hab halt nur meinen Account gelöscht, die FF gibts aba trotzdem noch. Ich hab das Kapitel hier nur noch mal hoch geladen weil es dann übersichtlicher ist.
Der Satz traf mich wie ein Schlag ins Gesicht. Malfoy, DER Malfoy, hatte sich bereit erklärt, mir Nachhilfe zu geben? Das war so wahrscheinlich wie ein Kometeneinschlag um Punkt 10 Uhr morgens direkt in den eigenen Vorgarten!
Die Nacht war sternenklar.
Ein endlos weiter, samtschwarzer Himmel, gespickt mit einer Unzahl kalt funkelnder Sterne. Die Mondsichel war lediglich ein schmales Band aus Silber, doch für die Kinder der Nacht war es mehr als genug Licht.
Genug zum Jagen.
Vor ihm stand Uchiha Sasuke ohne jegliches Kleidungsstück am Leib und wollte gerade aus Wasser steigen, nachdem er sich ein wenig erfrischt hatte, als er von dem Knacken der Äste aufgeschreckt wurde. "Naruto!"