„Wer sagt mir, das ihr die Wahrheit sagt und ich euch vertrauen kann?“ Entging es ihr zögernd.
Der Prinz grinste hämisch.
„Aaah, genau das ist die Frage. Nicht wahr, kleine Onna?“
"Kagome ich weiß nicht wann ich endlich mal den Mut dazu habe, dir zu sagen, wie wichtig du mir bist. Ich mag dich... Wirklich sehr.." "Hojo bitte nicht jetzt.." sagte sie noch, aber Hojo zog sie in seine Arme und drückte sie an sich.
„ Ganz eindeutig notwendig, kleine Onna. Ganz eindeutig.“ Er grinste und entfernte sich einige Schritte um sie aus der Ferne triumphierend zu beobachten.
„Jamie kann Gedanken lesen“, murmelte Adam. „Und anderen meine Gedanken einpflanzen.“
Kieran schluckte. „Ist keine große Sache. Basti, Drake, Tyler und Jack sind auch deswegen hier. Ich mein... wenn man eine menschliche Vodoopuppe ist, Feuer kontrolliere
„Wir haben morgen Abreisetag und noch nochts gebucht...“
„Fuck...“, murmelte Bastian und fuhr sich durch seine braunen Haare. „Okay... was hältst du von Columbus? Is zwar nicht legendär, aber es gibt nen Escape Room, nen See und ansonsten können wir uns
Zielstrebig kam er auf mich zu.
„Der Tollpatsch...“, murmelte er. „Heute rennst du nicht in mich oder muss ich meinen Kaffee in Sicherheit bringen?“
„Ne.. ich...- Hey.“
Ein Schmunzeln schlich auf seine Lippen, dann streckte er mir seine Hand entgegen
„Ich gebe Euch jetzt die Möglichkeit, zu kapitulieren und augenblicklich Eure Truppen zurück zu rufen“, sagte Sesshōmaru drohend leise, „andernfalls wird das Reich des Südens in spätestens zwei Minuten keinen Herrscher mehr haben.“
Meine Augen fixierten aber nur seine Lippen. Fetzen von meinem Traum kamen wieder in mir auf. Ich biss mir auf die Lippe, zog ihn dann am Kragen zu mir und küsste ihn hart und erbarmungslos.
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Das gut ein Meter lange Wiesel sprang in einer derart schnellen Bewegung auf Milo zu, dass dem jungen Mann nicht viel mehr übrig blieb, als sich zur Seite fallen zu lassen.
"Ähm w-was machst du...", stammelte Jun überrumpelt.
"Halt still.", befahl Eric und griff in Jun's Haare.
Doch die Spinne krabbelte schnell weiter nach unten.
Nachdenklich rührte er mit dem Finger durch sein Martini Glas voller Blut.
Nichts besonderes heute. Blutgruppe 0 mit dem Rhesusfaktor positiv. Ein ganz normaler Mittwoch.
Es war mitten in der Nacht. Tsukasa schlief tief und fest in seinem Bett gekuschelt. Somit bekam er nicht mit, wie sein Geliebter die Wohnungstür aufschloss und sich, nachdem er sich Schuhe und Jacke ausgezogen hatte, in ihr Schlafzimmer schlich. Terunori
Wie von selbst legt sich mein Finger auf seine schmalen Lippen, blutrot wie die einer Frau. So weich… unglaublich weich. Fridolin schweigt endlich, sieht mich nur an, wie ich ihn ansehe, und ich senke meine Lippen auf seine. Es fühlt sich gut an.
Dabei kannte ich diesen Bengel doch noch garnicht so lange. Und gebunden war ich auch nicht mit ihm, warum also hatte ich jetzt schon so starke Sehnsucht?
Das ich ihn auf irgendeine Weise mochte, war mir ja klar, aber ................
Vegetas Augen weiteten sich. Erneut schluckte er und zwang sich zur Ruhe.
„Mein Lord ich verheimliche nichts! Glaubt mir... Niemand war bei mir…“
Eher er sich versah traf ihn eine Schockwelle seines Herrschers und schleuderte ihn gegen die Wand.
Endlich Pause. Das hieß für mich ab aufs Dach und den ganzen verrückten hier entkommen. Die Wolken beobachten und einfach die Ruhe genießen.
Oben angekommen musste ich jedoch feststellen das mir jemand meinen Platz weg genommen hatte!
„Hey!“
Der Werdegang eines, der mächtigsten Yokai. Mit der Gabe gesegnet zu Heilen, sucht er den Weg, der für ihn bestimmt ist und gerät in einen persönlich starken Wandel, der Gefühle.
Mutaito erkannte das Talent und bat den kleinen, unerfahrenen Muten- Roshi in zu trainieren. Mutaito ahnte bereits, das großes in ihn steckte und wollte deswegen keine Zeit verlieren, um Muten Roshi in die Kunst, des kämpfens einzuweisen.
„Was ist schon Moral? Vergiss deine Bedenken und treffe mal für dich selbst eine Entscheidung.“ Finn ist überrascht, geradezu überrumpelt. Was meint Alex? Hat er denn nicht für sich selbst entschieden, dieses Schicksal anzunehmen, um sein Leben zu schütze
"Mama??", verwirrt sah er sich um.
Nie hatte ihn seine Mama alleine gelassen, deswegen stand er auf und ging zur Türe. Nur er alleine konnte sich hier draußen im Kalten bewegen.
"Ich will, dass du mein persönlicher Besitz wirst", flüsterte Azul in sein Ohr. "Gib mir alles, was du hast. Dein Herz, deine Seele, deinen Körper..." Der Lythari glaubte, sich verhört zu haben. Was der König der Naralfir da vorschlug, war Wahnsinn!
Der Junge klammerte sich jetzt noch fester an ihn und sein stoßweiser Atem ließ plötzlich keinen Zweifel mehr an seinem Zustand. Sein Gesicht hatte sich inzwischen gerötet und in seine Augen war ein hungriger Ausdruck getreten.
Klack ... klack, ... klack. Dieses Geräusch machten nur harte Schuhsohlen auf Asphalt. Ein Mann kam auf ihn zu - in dem schwachen Licht kaum zu erkennen. Trotz der Wärme trug der Mann Sonnenbrille, Hut - und einen langen Mantel, wie Neo aus Matrix.
„Küss mich...“, verlangte er, mit einem Mal hellwach. Er war erregt. Durch den Traum. Und durch den Mann, der tatsächlich gekommen war. Dieser erfüllte seinen Wunsch. Er küsste ihn. Mit viel Leidenschaft.
Dunkelgraue Wolken zogen über den nachtblauen Himmel und der runde Vollmond schien hell. Alles schien so unwirklich.... Ich weiß nicht warum... lag es an den Wolken?
Um den unterdrückten Gefühlen einen kleinen Schubs zu geben, belegt eine scheinbar harmlose Heldin Bakugou mit einer Fähigkeit, die ihn schon bald an seine harte Grenze treibt...
Martin betrachtete sein ''Geburtstagsgeschenk'', dessen Beschaffung alles andere als legal gewesen sein musste. Eigentlich hatte er kein Interesse daran, einen Sexsklaven zu besitzen, aber dieser hier sah doch recht vielversprechend aus.
Obwohl Yuki regelmäßig von seinem Freund geschlagen wird, bringt dieser es nicht übers Herz ihn zu verlassen. Eines Abends jedoch begegnet er einem Mann, der ihn nicht nur zum Nachdenken anregt...
Gestatten, dass ich mich vorstelle:
Mein Name ist Gurri.
Das mag sich in Ihren Ohren nicht besonders kreativ anhören. Ja, ich bin eine Taube, genauer gesagt, ich bin ein Exemplar der gemeinen Großstadttaube, Columba livia domestica.
Als zukünftiges Oberhaupt der Yakuza ist es wichtig eine gewisse Präsenz auszustrahlen und einen Ruf zu pflegen. Dummerweise hat Tatsuyuki ein dunkles Geheimnis, das niemand lüften darf...
Der 30-jährige Damien möchte nach seinen eigenen Vorstellungen leben, doch das lässt der Rang seiner Familie nicht zu. Und als wäre das nicht schon schlimm genug, erwartet ihn kurz darauf eine Zwangshochzeit...
Als Kato und Kanbe mal wieder darüber diskutieren, auf welche Art ein Fall gelöst werden sollte, zeigt Kato, dass es Dinge gibt, die unbezahlbar sind...
Pov Denki:
Ich wachte wie jeden Morgen auf und machte mich erstmal für die Schule fertig... Heute war der letzte Tag vor den Ferien und ich freute mich schon auf die zwei Wochen ohne irgendwelche Aufgaben und Prüfungen.
~ Fünf Jahre sehnsüchtiges Warten. Mark musste auf seiner Reise einer Menge Chaos entgegen treten. Viele Dinge sind geschehen und viele Momente wurden erlebt. ~
„Fuck“, hörte ich Kat-chan fluchen und begriff, dass er anscheinend ebenfalls den Halt verloren hatte. Sein Körper lag schwer, wie Blei auf mir, sein Duft plötzlich wieder so nahe, dass ich unwillkürlich innehalten musste. Kami, diese Nähe, diese unerwar
Guten Abend“, mit diesen Worten hatte Sturm sein Zelt betreten und sich neben ihm auf seiner Schlafmatte niedergelassen. Ganz natürlich hatte er ihm mit einer Hand eine Haarsträhne aus dem Gesicht gestrichen und ganz natürlich hatte er es zugelassen und s