Geschockt sah Sasuke neben sich, auf einen nackten Naruto, dann an seinem nackten Körper hinunter. Das durfte einfach nicht wahr sein. Er war mit Sakura verlobt und ganz gewiss nicht schwul! Und dennoch lag ein benutztes Kondom im Bett. Im Bett, dass sich
Das konnte doch nicht sein! Was hatte seine gute Freundin, die er schon seit Jahren kannte – und die, die ausnahmslos Homosexuell war – so wie er auch – in seinem Bett zu suchen, und das auch noch nackt? Und langsam setzten sich Sasukes Erinnerungsstücke
Jetzt bemerkte sie auch seine zerzauste Haare, seine angeschwollene Lippen, sein Gürtel, die ihn nur locker an den Hüften hing, seinen zerknitterten Hemd, seine Krawatte, die locker um sein Hals lag und ein femininen Duft...
"Chanel no. 5?" Sie zog ihre
„Was? Das kann unmöglich ihr Ernst sein!“
Wütend schlug ein schwarzhaariger Ninja mit der flachen Hand auf die Tischplatte und funkelte wütend und gleichermaßen ungläubig die Hokage an, die mit strengem Blick ihren Untergebenen ansah.
„So ist es aber nun einmal.
„Ein weiterer Versuch, über mich hinwegzukommen, meinst du?“
Er zuckte mit den Achseln. „Ich werde wahrscheinlich niemals über dich hinwegkommen.“
„Gut so“, sagte sie, beugte sich seitlich vor und küsste ihn.
"Wo bleibt diese verdammte Blutkonserve?" keifte eine gestresste Ärztin im OP-Saal.
Die junge Ärztin stand hier bereits mehrere Stunden, die wie im Flug vorbeigingen.
Vor ihr, auf ihrem OP-Tisch lag ein junger Anbu.
Damals in der Akademie sollten wir einen Brief an uns selbst schreiben. In diesem sollten wir unsere Zukunftswünsche und Träume festhalten.[...]Heute Morgen – 10 Jahre später – habe ich diesen Brief erhalten.
»...«, Sasuke strich fast wie beiläufig über die Schleife auf dem kleinen Päckchen, dann blickte er zu dem Mädchen, das immer noch etwas in den Händen hielt: Einen Briefumschlag.
Rin setzte sich auf den Rand des Brunnens und atmete einmal tief ein. <Ich bin zu Hause!> dachte sie sich, als ein leichter Windzug kam, der das Band das ihre geflochtenen Haare zusammen hielt, löste und fortgetragen wurde.
„Mach Platz.“ flüsterte Kagome.
Eigentlich hatte sie nur gewollt, dass Inuyasha und sie auf den Boden fielen, damit er sich endlich voll auf sie konzentrierte. Die ganze Zeit sprach er von der verlassenen Villa und das es dort doch viel zu gefährlich für sie sei.
//Schon über neun Jahre ziehe ich nun schon durch das Land. Natürlich gab es einige Frauen nie meine Nähe genießen wollten, doch es gibt nur eine Frau der ich es erlaube. Und genau zu dieser Frau mache ich mich auf den Weg.
„Woran kannst du dich nicht erinnern?“, hakte er nach. Ihre Lippen zitterten unter der Anspannung, die sie just verspürte.
„An all das hier. Dich, unseren Sohn… An all die letzten Jahre meines Lebens.“
Als die Akatzuki die Gasse in der Nähe des Parks erreicht hatten, stockte ihnen der Atem. Itachi rannte los, wurde allerdings von seinem Onkel zurückgehalten. Da lag er. Sein kleiner Bruder. Da lag er auf den dreckigen Boden in seinem eigenen Blut....
Und so blieb mir nichts anderes übrig als weiterzuleben. Ohne ihn. Vergessen konnte ich ihn nie, wollte es auch nicht. Obwohl mir seine Abwesenheit oft schmerzlich bewusst war, lernte ich damit zu leben. Bis heute habe ich für keinen anderen Mann je Gefüh
Der altägliche Wahnsinn
Genervt fuhr ich mir durch meine weichen, roséfarbenen Haare. Seufzend lies ich mich auf einen harten Holzstuhl fallen. Etwas anderes gab es hier in dem kleinen Angestellten Aufenthaltsbereich nicht.
Ich werde nach dir suchen, Sakura ... Ich verspreche es dir. Nein, ich schwöre ... Egal, wie lange es dauern wird oder wie oft ich noch sterben muss. Ich glaube daran ... Irgendwann werden wir miteinander glücklich sein können!
Sie wollte schreien, wegrennen ... aber nicht ein Muskel rührte sich in ihrem Körper. Nicht ein vernünftiger Gedanke kam zu Stande, nicht ein Ton aus ihrem Mund. --> Auszug aus Kapitel 1
"Kannst du laufen?", fragte er sie, während Sakura sich an seinem Arm festkrallte. Alles drehte sich um sie. "Nein.", gab sie lallend von sich und wurde kurz darauf in die Arme des Schwarzhaarigen hochgehoben. "Hui!"
„Es ist kein Geld doch macht es Reich, ein Herz aus Stein wird davon weich. Es ist etwas was der Teufel nicht kennt, etwas das man LIEBE nennt.“
Toll. Und jetzt? (...)
Mein Name ist Sakura Haruno, und ich glaube nicht an die Liebe!
Es war nur ein Traum. Ein Traum von der Vergangenheit, die im Laufe der Zeit zu einer blühenden Zukunft hätte werden können. Ein Traum, der ihn an das Leid erinnerte, welches er schlussendlich ertragen musste. Es war ein Traum, vom Anfang der Geschichte..
Der sexy Verlobte sträubt sich wie ein verwöhntes Kätzchen und die neue Braut entpuppt sich als hartnäckige Einzelkämpferin. Werfen wir noch Naruto in den Verlobungskrieg und wir bekommen eine Klischeestory ohne Klischees.
Seine großen Hände streiften immerzu ihre Haut auf und ab. So versuchte er, sie warm zu halten. Das funktionierte leider nur bedingt. Kagome zitterte weiter. Er sah, wie sie immer wieder ihre Augen schloß.
"Nicht einschlafen!", ermahnte er sie streng.
"
„Okaa-san, habe ich auch einen Otou-san?“ fragte er.
„Ja natürlich hast du auch einen“ entgegnete sie.
„Aber wo ist er?“
„Weit weg. Aber auch wenn er nicht hier ist, er kommt ganz bald wieder. Und dann sind wir für immer zusammen“
Ich dachte, ich muss sterben. Nein wirklich. Ich dachte es wirklich. Jetzt im Nachhinein muss ich fast lachen, wegen der dämlichen Aufeinanderfolge von absurden Situationen.
Und alles begann damit, dass ich eine Rauchen ging..
„Was… was ist los, Mel?“
„Spar dir dein Mel! Was wird hier eigentlich gespielt?“
„Fängst du schon wieder damit an? Ich habe dir doch gesagt das-“
„Das du nur ein Mädchenschwarm bist!Sogar die Jungs verfallen ins Stottern! Was bist du?“
Bevor ich das Bewusstsein verliere sehe ich nochmal Itachis Gesicht. Er lacht wahnsinnig und kratzt sich mit dem Lauf seiner Pistole den Kopf. Er sagt, das muss sein. Dann schießt er Mum in die Brust. Meine Augen fallen zu. [Auszug aus dem Prolog]
Wenn man mit Sasuke Partymachen ging, ging es darum gute, bequeme Kleidung zu tragen, die man auch am Tag in der Öffentlichkeit tragen konnte. Man wusste nie, was einen erwartete. Es konnte alles passieren.
So würde es also geschehen. Man würde sie erstechen. Und das durch den Bauch? Warum? Da wäre ihr das Herz fast lieber. Dann würde sie gleich sterben. So müsste sie sich sicher durch Schmerzen quälen.
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Dunkle Wolken waren aufgekommen und ein Sturm fegte über New York. In schnellen Schritten eilten die Menschen durch die Stadt um möglichst trocken zu Hause anzukommen.
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„NEIN!“
„Sakura…“, begann ihre Mutter, doch die Rosahaarige hielt sich die Ohren zu, völlig aufgelöst rannte diese in ihr Zimmer und schlug die Tür hinter sich zu und ließ eine verstörte Mutter zurück, doch das war ihr egal.
Inu Yasha überlegte kurz, ehe er herausplatzte: "Können Sie mir einen Gefallen tun?" "Nun?" "Können Sie meinen Vater suchen und umbringen lassen?" Der Inu no Taishou ließ langsam die Hand mit dem Füllfederhalter sinken.
Es war ein schöner sonniger Morgen irgendwo in Japan. Für die Studenten waren die Semesterferien auch schon wieder vorbei. Vier Wochen waren für die Studenten einfach viel zu kurz.
Kurz vor der Skifreizeit schneit die Neue, Kagome, in die Klasse. Und Schulschwarm Inuyasha hat nichts besseres zu tun, als sie anzufassen. Das wird sich rächen...oder?
»Sie ist meine Adoptivtochter. [...] Es ist eine spontane Entscheidung gewesen.«
[...]
»Spontan? [...] Weißt du überhaupt auf was für eine Verantwortung du dich da stürzt?«
[Auszug aus Kapitel 3]
Wenn man sich verliebt, ist es nicht immer leicht mit dieser Person zusammenzukommen.
Was aber ist, wenn man bereits mit dem/der Liebsten zusammen ist und die Liebe vom rechten Weg abkommt?
„Weniger denken! Such dir ne Freundin Sasuke! Du bist jetzt 16 geworden und der einzige Junge, der noch nie ne Freundin, geschweige denn Sex hatte! Hör auf dich hinter deinen Büchern zu verkriechen. Was Besseres wie ne eins gibt es nicht!"
Endlich war sie da und bald würde sie Sasuke wiedersehen.
Den Mann, den sie nun schon seit Jahren liebte und seit Jahren nicht mehr gesehen hatte, geschweige denn richtig gesprochen.
Denn jeder kämpfte für sich allein.
Denn jeder war der Feind.
Denn jeder, der sich den Anführern in ihrem Reich nicht unterwarf, war vogelfrei.
Denn in dieser Nachkriegszeit war kein Platz für Zusammenhalt.
Es war schon dunkel, die Straßen leer. Keiner war mehr draußen. Sie hatten wohl alle wichtiges zu tun, dachte ich mir. So ging ich langsam den Weg von der Schule zum Higurashi-Schrein, als ich plötzlich...