Sakura und Sasuke lernen sich auf einer Kanzlei-Feier seiner Familie kennen. Bereits vom ersten Moment an, bemerkt er den unverkennbaren Duft der sie ständig zu umgeben scheint.
„Hast wohl Angst, dass der böse Vane hier auftauchen könnte. Wie fühlt sich das eigentlich an, wenn sich ein Schlammblutjäger auf die Jagd nach deines Gleichen macht?“, fragte er spöttisch und schien sich nicht einmal dafür zu schämen.
»Ich hoffe du konntest nach dieser Reise deine Prioritäten neu ordnen, denn hier gibt es auch Angelegenheiten, die deiner Anwesenheit bedürfen«
»Diese Reise war keine Kaffeefahrt, sondern eine Mission, Sakura. Wenn du schon mitten in der Nacht
Severus vermisste die gute alte Zeit, als ihn keiner ausstehen konnte, als er seine Ruhe hatte, sogar an Weihnachten! Als 90 Prozent der englischen Bevölkerung nicht mal wusste, wie man seinen Namen buchstabierte [...]
Plötzlich ging alles so schnell. Sie war kurz vor der Ohnmacht, als ihr das Gewicht von Bellatrix genommen wurde [...] Draco Malfoy stand ihr gegenüber. Seinen Zauberstab lag ausgestreckt in seiner rechten Hand und er atmete schwer.
Gaara wollte nicht glauben was gerade geschah. Er spürte wie er anfing zu zittern und alle Mordgedanken, die er noch vor wenigen Sekunden ihr gegenüber hegte, sich in Luft auflösten.
»Damit er etwas hatte, worüber er sich freuen kann. Damit er wusste, was auf ihn wartete, wenn er zurück nach Hause kam und der alleinige Gedanke daran die Zeit für ihn schneller verfliegen lassen würde.«
„Sieht komfortabel aus“, kicherte Naruto.
„Sei ruhig! Dreh die blöde Nadel!“, entgegnete Sakura mit hochroten Wangen.
„Dobe, mach endlich. Wir müssen nicht länger als nötig so stehen.“
Mit hochrotem Kopf und die Arme fest um den langen, grauen Mantel geschlungen, schob sich Sakura Haruno durch die Menschenmenge. Nervös schaute sie sich immer wieder um, kontrollierte die Position ihrer Kleidung und wich jedem Blick, der ihren traf, sofort aus.
Jap genau. Ich Sakura Haruno schlief regelmäßig mit Sasuke Uchiha. Wie es dazu gekommen war. wusste ich schon gar nicht mehr. Es war wahrscheinlich auf einer Party. Und ich hatte ihm gefallen und er auch mir.
Und dass dort ein Tannenbaum mit Schmuck und Geschenken stand, ein Kabuto fröhlich auf seiner Flöte Weihnachtslieder spielte und ein Schlangenmensch in Weihnachtsmannkostüm auftauchte, war lediglich ein lachhafter Gedanke.
Nach dem Krieg ist vieles anders. Harry verliert Ginny - und findet Hermine? Hermine zweifelt an Ron - und findet Draco? Liebe, Drama, Eifersucht ... ob das gut geht?
Um endlich herauszufinden, ob Malfoy wirklich ein Todesser ist, entwickeln Harry und Ron einen Plan, dem Hermine zähneknirschend zustimmt. Gemeinsam schleichen sie sich in den Schlafsaal von Malfoy. Doch ab dann läuft nichts mehr wie geplant ...
Damit hob der Uchiha wieder den Kopf und offenbarte ein vollkommen verändertes Bluterbe, das keine drei Tomoen mehr hatte, sondern irgendwie ein abstraktes Bild lieferte. Augen, die eine ungeheure Macht besaßen...
„Willst du ihn verwandeln? Es würde seine Seele zerreißen und er würde die Definition des Wortes >Schmerz< völlig neu kennenlernen“ „Nein“ flüstert Sakura leise und sieht in vor Spott gezeichnete Gesicht ihres Gegenübers.
Krücken sollen ein Hilfsmittel bei der Heilung von Beinverletzungen sein, aber wie sich zeigt helfen sie nicht nur, sondern erschweren einem auch so manches. Wie das schnelle entfernen von Idioten. Ein Aspekt der Sakura gar nicht gefällt..
Vom wolkigen Himmel rieseln die Schneeflocken leise auf die Erde, belegen alles in einem kalten Weiß und schmücken die großen, dunklen Nadeln der Tannen mit einem Schneekleid. Bäche, Flüsse und Seen ruhen unter der dicken Eisschicht.
Sasuke wusste, sie hatten gefunden wonach sie gesucht hatten. Doch war es leider nicht so einfach, das Heilmittel auch an sich zu bringen. Denn so wie es aussah mussten sie gleich einen ganzen Medic-nin entwenden.
Durchhängen. Fix und fertig sein. Depressionen haben. nicht mehr weiter wissen. Alle sein. Geistige, seelische und physische Erschöpfung.
Irgendwann erwischte eine solche Phase jeden. Selbst mich.
Irritiert sah Sakura auf und begegnete einem Paar roter Augen, umrahmt von schwarzen, langen Haaren. Aus reiner Gewohnheit lag ihr das Sasuke-kun bereits auf den Lippen, doch es war gar nicht Sasuke, der dicht bei ihr stand [...].
Tagelang hatte sie sich Wörter zusammen gelegt, nur für diesen Moment. Und es schien, als hätte sie alle Versionen davon vergessen. Als hätte sie einen Filmriss von ihren eigenen Gedanken.
Hermine versucht hinter das Geheimnis einer Kette zu kommen, die Fred nur mit der Notiz »für Frauen« hinterlassen hat. Da sie George versprochen hat herauszufinden, woran sein verstorbener Zwillingsbruder zuletzt gearbeitet hat, verzweifelt sie, als sie n
Endlich kann sich Hermine Granger im siebten Schuljahr voll uns ganz auf die Schule konzentrieren.
Alles läuft perfekt, bis Draco Malfoy es durcheinanderbringt. Denn ein Liebestrank und seine Folgen verkomplizieren alles ... Plötzlich ist sie gefangen zw
„Das ist jetzt nicht dein Ernst oder?“, fragte sie und verdrehte die Augen als sie Sasuke sah.
„Das könnte ich dich auch fragen“, erwiderte er. [sasuxsaku, naruxhina]
An die Scheiben sammelte sich mehr und mehr der Regen, es würde ein Gewitter aufkommen. Auf den Straßen sah man vereinzelt Menschen eilig den Weg nach Hause eilten. Irgendwo auf einem Balkon stand eine junge Frau und blickte mit leerem Blick auf die Straße herunter.
„Es wäre also eine Verschwendung, wenn du die Chance nicht nutzen würdest.“
„Welche Chance? Die, mit Sasuke in Richtung Sonnenuntergang zu reiten und bis ans Ende meines Lebens glücklich und zufrieden an seiner Seite zu leben? Auf einem Bauernhof mit f
Gut, hier brauchte sie die Grundkentnisse wahrscheinlich auch gar nicht.
Hier war etwas ganz anderes gefragt. Und das hatte sie anscheinend perfektioniert.
Wie beispielsweise das laszive Kreisen ihrer Hüften und ihres Oberkörpers...
Wieder wurde ein Anbu weggeschleudert und landete in den Haufen, der nichts weiter als seine Einheit war. Ein ersticktes Gurgeln, bevor sein Atem erstarb. Das Akatsukimitglied starrte den Haufen mit seinen glühend roten Augen unverwandt an.
Das hier war ihr gemeinsames Heim, in dem sie in sieben Monaten eigentlich schon zu Dritt leben sollten. [...] Er ließ sie vorerst in Ruhe, damit sie das Gespräch für sich noch einmal durchgehen konnte.
„Du sagst also ich bin schlecht?“ Verärgert griff er nach seinem Wasserglas und trank es in einem Zug leer. „Das habe ich nicht gesagt.“ Er stellte das Glas zurück und sah sie an. „Indirekt.“ Sakura seufzte auf. „Ich wollte doch nur, dass es sich besser anfühlt.
Ein Moment der Unachtsamkeit, kann ungeahnte Folgen haben. Das erfährt auch Sakura, als sie eines kühlen Wintertages, auf der Feuertreppe ausrutscht...
Der Krieg war gewonnen, alles schien nun friedlich zu sein, doch konnte Sakura keine Ruhe finden. Es war ein ganz bestimmter Grund, der es ihr verwehrte Frieden zu finden.
„Was soll denn der Scheiß, Granger?“
„Ich will keinen Ärger bekommen. Immerhin hat Madame Pomfrey dich mir anvertraut“, lachte sie nun und schubste ihn beinahe durch seine Zimmertür.
Warum ich Dir schreibe? Ich möchte Dir für all die ersten Male danken, die ich durch Dich und mit Dir erleben durfte. Für jede einzelne Minute, Sekunde und manchmal sogar Stunden. Für jedes Lachen, jedes Weinen und für all das Chaos in meinem Herzen, dass
Nanananana. I wanna start a fight. Nanananana. I wanna start a fight.
Leise vor mich her singend, ging ich die Straßen von Palm Valley entlang und zog meine Jacke enger um meine Schultern. Dafür, dass der Herbst gerade erst begonnen hatte, war es verflucht kalt hier.
Ich biss mir auf die Unterlippe. Er lachte, ein müheloser Atemstoß gegen den Telefonhörer und meine Wangen glühten. Wusste dieser Kerl, was er allein mit seiner Stimme bei einer Frau verursachen konnte? Als ein Kribbeln meinen Hals entlang lief, fuhr ich
Die Schulzeit ist vorbei. Der Ernst des Lebens beginnt. Das ist auch Sakura bewusst. Schweren Herzens bricht sie nach Tokio auf, um ihre Karriere zu verfolgen und auch wenn es ihr schwer fällt, gibt es nichts das sie hält...
„Als treuer Konoha Ninja müsste ich dich eigentlich angreifen!“, sagte sie leise und runzelte ein wenig die Stirn. Itachi sah sie nur abwartend und hob eine Augenbraue, als eine weitere Reaktion ihrerseits ausblieb. „Wieso tust du es dann nicht?“
„Sich zu verlieben ist wie von einem Hochhaus zu springen. Einem verdammt hohen. In deinem Kopf dröhnt eine hysterische Stimme, die immer und wieder Spinner! Du wirst sterben, kaputt gehen, zerbrechen und zerbersten und das alles zeitgleich verlaut
Schon mal gegen die Schülerin der Godaime Armdrücken gemacht? Nein? Sasuke auch nicht... Und er bekommt zu spüren was es heißt, Sakura zu unterschätzen.
Wenn sich ein Uchiha erst mal etwas in den Kopf gesetzt hat, dann bekommt er auch seinen Willen. Aber Sakura hat da schließlich auch ein Wörtchen mitzureden, oder?
In diesem Dezember ist Draco kein Stück nach weihnachtlicher Stimmung. Sein Auftrag, Dumbledore zu töten, ist ebenso wahnsinnig wie unmöglich. Und dann ist da noch Granger, mit der er vor einem Jahr einen geheimen Kuss geteilt hat..