"Ähm... Also Dr. Cox möchte gerne klar stellen, und ich natürlich auch, dass unsere Beziehung keinesfalls wie ein Märchen ist, Ehrlich gesagt, ist es das genaue Gegenteil. Er küsst ganz grauenvoll und von dem Rest möchte ich gar nicht erst reden."
Langsam näherte Hermine sich dem Becken.
„Bereit?“, fragte sie Gabriel und sah ihn an.
„Nur zu“, meinte er und deutete auf die Phiole, die Draco dem Brief beigelegt hatte.
„Nun denn, schon die Zeitung gelesen?“
Um ihre Antwort ohne ungehaltene Beleidigungen zu schmücken trat sie lediglich gegen den Papierkorb, der daraufhin verdächtig wackelte und so den jungen Malfoy auf sich aufmerksam machte. "Also ja"
Sie hatte alles einmal aufgeschrieben. Er sollte es nie bekommen. Sie hatte es nur aufgeschrieben, um … ja, einfach um es aufzuschreiben. Und dann.. erhielt er es doch, ausversehen.
„Schau mich nicht so an, Granger. Und frag nicht, wenn du die Antwort nicht verträgst. Außerdem hab ich nicht behauptet, dass ich dich mag, ich hab nur gesagt, dass du heiß bist. Bild dir nichts darauf ein.“
Seit 5 Jahren war sie nun auf sich allein gestellt. Die Nachricht von ihrer Schwangerschaft war damals wie ein Schlag ins Gesicht. Sie hatte ihrem alten Leben den Rücken gekehrt.
“Es ist aus!” diese Worte hallten in ihrem Kopf, als sie durch die nassen Straßen von Tokio lief. Die Tränen die ihr über die Wangen liefen, vermischt sich mit dem Regen. Warum? Sie verstand es nicht. Der Mann den sie liebte.
Grinsend beschleunigte er seine Schritte, um sie einzuholen. Er hatte sie fast erreicht, als sie plötzlich taumelte und umkippte. Reflexartig streckte er die Arme aus um sie aufzufangen und hätte dabei beinahe selbst das Gleichgewicht verloren.
Was erleben die Helden JKRs, nachdem sie das Böse erfolgreich aus der Welt verbannt haben? Das Leben geht schließlich weiter. Und auch wenn die Problem nicht immer tödlich sind, gravierend können sie dennoch sein, oder?
„Was ist Granger? Worauf wartest du denn?“
Draco Malfoy lag vor ihr. Der Boden um ihn herum war aufgeweicht schlammig. Und es regnete seit Tagen in Strömen.
Sein Gesicht war verschmutzt, aber ihres sah sicher nicht besser aus.
Ich sitze bereits seit Stunden hier und denke über Dinge nach, über die ich eigentlich gar nicht nachdenken müsste. Es geht um meine Zukunft mit Mamoru…
Anm: Hallöchen ihr Lieben,
nur kurz von meiner Seite: Diese Story wird zwei Teile umfassen, da sie etwas zu lang ist, um sie komplett zu posten.
Der erste Teil ist leider Malfoy frei- meint, er tritt nicht persönlich auf.
Wäre er etwas länger geblieben,hätte er entdeckt,welche Besonderheit hinter dieser scheinbaren alten Vase stand.Denn nun offenbarte der Raum sein wahres Äußeres. Langsam löste sich die Säule samt Vase
"Ich bin aber nicht müde.", protestierte sie. "Du schläfst doch auch nicht!"
"Ich schlafe nicht mehr", sagte er tonlos und sein Blick wirkte fordernd, als wolle er ihre Reaktion testen. "Hatte ich doch schon mal gesagt." -> DraMione
Der Kristall des Universums
Prolog
Das Silberjahrtausend war vor kurzem noch Friedlich. Doch es blieb nicht lange so.
„Du Sailor Immortality sag mal bist du verliebt?“, fragte Prinzessin Serenity ihre beste Freundin.
Jetzt hiess es, alles oder nichts. Sie ging in den Saal und bewegte sich auf den Slytherintisch zu. Draco stand dort und wollte sich gerade setzen, bis er Hermines Blick begegnete. Epilog ist on!
Plötzlich löste Draco sich von Ginny, wich zurück und starrte sie entgeistert an. Ginny realisierte nur langsam, was gerade passiert war, doch je mehr sie verstand, desto geschockter war sie.
Nachdem er mir den Lappen abgenommen hatte griff er nach meiner Hand und drückte sie sanft.
„Helena, du musst auf dich Acht geben, ja? Egal was passiert, in den nächsten Wochen und Monaten solltest du niemandem vertrauen. Wirklich niemandem.“
*Rums* "Verdammt, Molfoy! Pass doch auf!" Hermine versuchte noch, den Stapel Bücher den die trug auszubalancieren, aber es half nichts, die Bücher fielen ihr aus den Händen und verteilten sich säuberlich auf dem Boden.
Er war stolz einen so berühmten Vater zu haben und stolz ein Gryffindor zu sein. Diese Ehre verteidigte er, seit sein kleiner Bruder Albus eingeschult worden war, umso mehr. [...] Denn dieser war, zu seinem Misstrauen, ein Slytherin geworden.
Ich höre noch immer ihre sanfte Stimme. Sie sang ein leises Schlaflied. Nur für mich, mein Wiegenlied. Ich weiß die Worte nicht mehr, doch ich weiß noch…Sie hatte eine so sanfte Stimme. Doch das ist vorbei. Keine Lieder mehr für mich, keine Aufmerksamkeit… Keine Liebe.
Komm wir gehen auf den Rummel. Dort kannst du Karussell fahren, so oft du willst. Immer rund herum und rund herum. Rund herum, wie auf einem Karussell. Hinter mir die nie davon galoppierenden Pferde, vor mir die Feuerwehr.
Spieluhr
Die Sonne ging schon unter und tauchte das komplette Devil May Cry in ein zartes Orange, als die Tür aufflog und Dante aus seinem friedlichen Schläfchen hinter dem Schreibtisch weckte.
„Dante, hast du mit ihr geschlafen?“ „Bitte, wer sagt denn so was...“ „Dann eben flachgelegt, geknattert, genagelt, sie ge-“
„Also wirklich, hältst du mich etwa für so notgeil, das ich alles anspringe, was nicht bei Drei auf den Bäumen ist?“
„Ja.“
Regen prasselte unaufhörlich vom Himmel. Hermine saß am Fenster und schaute betrübt hinaus. Das Wetter schien ihre Stimmung wiederzugeben.. Regen.. Wie vor ein paar Tagen schon.. Warum nur? Warum hatte sie sich unbedingt in ihn verlieben müssen?
Und dann..
Schluchzend lies ich mich an eine Wand sinken.
Noch immer hoffte ich, dass das alles nur ein böser Traum war, aus dem ich baldmöglichst wieder erwachen würde und alles wieder gut wäre.
Sprachlos legte er auf und sah dann kurz ins leere. "Ähm...Doktor Cox, alles in Ordnung?" Konnte er nichts mehr sagen? Er blinzelte mich einige zeit lang an. "...Jordan...ist Tod.", meinte er leise und sah mich weiterhin an.
Kann das Leben mehr sein als nur Pflicht und Tod? Warum sehnen wir uns nach Dingen, wenn sie nicht für uns bestimmt sind? Und wieso sind wir zu Gefühlen fähig, wenn wir sie nicht haben sollen?
Um den Menschen, den ich über alles liebe nie zu verletzten, darf ich ihm nie zu Nahe kommen. So kann ich mir sicher sein, dass er nie wegen mir weinen wird. Er wird glücklich werden, nur nicht mit mir an seiner Seite.
Post HBP. Dunkle Schatten ziehen immer engere Kreise, aus Unschuldigen werden Krieger und sich selbst - und anderen - treu zu sein, ist nicht immer leicht ...
Sie blieb stehen, als sie den silbernen Flitzer sah. „Star Lights.“ Stand drauf. Oh, wie lange hatte sie diesen Namen schon nicht mehr gehört. Sie ging nun mit rascheren Schritten zum Flugplatz.
Hermine und draco...muss man mehr sagen??
sie macht kurz bevor sie nach Hogwarts fährt mit ihrem Freund schluss und ahnt nicht, was das für folgen hat...
Dies ist ein Songfic über Draco und Hermine, wie sie sich langsam näher kommen und welche Ängste, Zweifel und Sorgen vor allen Dingen Draco quälen, denn er ist sich vollkommen bewusst, dass sie absolut dangerous ist und eine Liebe zwischen ihnen undenkbar
Seit elf Jahren war seine Mutter nun tot.
Das es auch schon so lange her war?
Wehmütig legte Dante einen Strauß Blumen vor den Grabstein. Es waren Rosen und Tulpen.
Die Blumen, die sie immer geliebt hatte...
Hermine ist glücklich mit Ron. Denkt sie. Aber warum treibt sich dann ausgerechnet Draco Malfoy ständig in ihren gedanken rum? Und was passiert, wenn die beiden eine Affäre beginnen, deren Ende keiner abschätzen kann? Sicher ist nur: Einer wird leiden!