Fynn (16) kommt von einer Pflegefamilie zurück zu seinem leiblichen Vater. Der jedoch hat nicht viel für seinen Sohn übrig. Zum Glück ist Fynn's bester Freund Tyr (18) immer für ihn da und dann kann gesteht Tyr Fynn ein großes Geheimnis. Slash. Oneshot.
Sie schien ein bisschen aufgeregt zu sein und im Schlepptau hatte sie einen jungen Mann, den Krümel noch nie gesehen hatte. Er war groß und stark und dabei von einer atemberaubend zarten Schönheit. Krümel war augenblicklich Feuer und Flamme.
Kiku zog die Beine enger an seinen Körper heran. Dabei klirrten die Fesseln um seinen Fußknöcheln. Sein zerfetztes langes blutbeflecktes Nachthemd wärmte ihn nicht, weswegen er stark zitterte. Seine Schuhe, sowie seine Hose trug er seit seinem Erwachen ni
Peinlich. Das ist das allererste Stichwort, das in meinem Kopf auftaucht, als ich die Augen öffne und im Halbdunkeln sein Profil ausmache. Nicht er ist peinlich, sondern ich.
Dort, zwischen all dem Grau, stach der Pullover heraus wie Vogelkot auf einem schwarz lackierten Sportwagen. Niemals würde er so etwas Geschmackloses, Kindisches anziehen!
Wir Anthros können keine Kinder gebären, sind ein Stamm aus lauter Männern. Wenn wir uns einen Lebenspartner suchen oder jemanden, der unser Erbe weiterträgt, dann suchen wir unter den Menschen nach ihnen.
Benedict ist heimlich in seinen besten Freund verliebt. Doch empfindet dieser genauso für ihn? Und was ist eigentlich mit Damien los? Wieso ist er so schweigsam?
Schüler Gilbert B., der am Ende seiner Abschlussfahrt den Flug nach Hause verpasst, läuft planlos durch Moskau und verirrt sich schließlich in einer zwielichtigen Schwulenbar, in der er den mysteriösen Ivan trift.
Fast wie in Trance schritt er neben dem Stadtwächter hinauf in Richtung Schloss, war sich nicht sicher, ob er das alles vielleicht nur träumte. Hatte Alessio ihn vorhin vielleicht doch zu hart geschlagen, ihn von der Mauer geschubst und befand er sich nun
„Du bist ein Dämon richtig?“
Ach echt? Ich dachte immer ich wäre ein Mensch mit Mutanten Augen...
„Em... ja. Naja halb...“
„Was für einer?“
Ob ihn das echt interessiert? Mh...
„Ich bin halb Mensch, halb Inkubus.“
Ein Schaudern erfasst mich als ich spüre wie dessen kalte Augen mich mustern, jeden noch so kleinen Schweißtropfen genauestens in Augenschein nehmen, der von meinem Körper herunter rinnt.
Tailor saß in seiner Klasse.
Es war noch Pause, aber draußen regnete es in Strömen, und deshalb durften sie in den Klassenräumen bleiben.
Seine Klassenkameraden redeten miteinander, er hatte dazu jetzt grade keine Lust.
„Und, tut sich schon was?“ will er neugierig wissen. „Hä?“ stammle ich erschrocken und luge verstohlen zwischen meine Beine. Da tut sich schon was, aber will er das wirklich wissen?
Zehn Jahre sind ins Land gezogen, der Krieg ist beendet und Naruto ist endlich mit einer schwangeren Hinata verlobt. Doch dann kehrt eine unerwartete Person zurück.
Nach sieben Jahren ist das Idiotentrio endlich wieder komplett. Denkt zumindest Oliver. Was er nicht weiß, er ist nicht der Einzige, der sich verändert hat.
Ciel setzte die Tasse wieder an seine Lippen: „Elizabeth hat mich geküsst.“ Es war mehr ein stammeln, aber natürlich hörte Sebastian ihn trotzdem. Kurz unterbrach er die Bewegung seiner Finger, bevor er an einer anderen Stelle wieder ansetzte.
Statt den süßen Geschmack des Triumphes bekam er jetzt Brekkis zu kosten.Der Weg nach draußen ging anscheinend am ehesten über den Knuddelfaktor. Er hasste Knuddeln. Aber jetzt hieß es wohl zunächst, kleine Brötchen zu backen.
Eine Art von Prolog
Mein Name ist Mikoto Uchiha. Ich bin Hausfrau und Mutter von drei (wer jetzt denkt, das behauptet jede Mutter mag recht haben, in meinem Fall ist es aber wahr) entzückenden, klugen und unverschämt gutaussehenden Jungen.
Liebe…die Definition eines Gefühls, dass über alles hinweggeht und angeblich alle Hindernisse überwinden kann. Sie ist der Inbegriff der Beflügelung in die Welt hinter der Rosaroten Brille.
Sein Lächeln war plötzlich wie weggewischt, er war ernst.
Seine Augen strahlten mich an.
Ich bemerkte wie sein Blick an meinen Lippen hängen blieb und öffnete den Mund fast automatisch.
Mir gegenüber stand ein wirklich gutaussehender junger Mann. Direkt als er die Kneipe betrat, war er mir aufgefallen. Fast schon aufreizend lässig setzte er sich an die Theke, während ich sehr schüchtern in einer der dunkleren Ecken saß und mich nicht tra
Pairing: SasuNaru ~*~ Die gleiche Stelle, der gleiche Ort, die gleiche Zeit, der gleiche Ablauf, die gleichen Gefühle – immer das gleiche Spiel. Lügen. Das war das wahre Leben. Keine Zukunft. Die Realität. Ein neuer Kunde, doch derselbe Ablauf, dasselbe
Seine Stimme hat sich so klar und deutlich in meinen Ohren festgesetzt, dass es mich taub macht für alle anderen Geräusche. Sein Anblick macht mich blind. Meine Gefühle für ihn machen mich schwach.
In einer blitzschnellen Bewegung, legte er die Hände an Wellingtons Wangen und küsste ihn sanft auf die Lippen, wurde jedoch schnell fordernder. Der junge Pfleger brauchte bedenklich lange, bis er nach Raith Schultern griff, um ihn von sich zu drücken.
'Sommer, Sonne, Sand und Meer, ach, wie wünsch' ich mir sie sehr,' hörte ich den Schlagertext aus dem Radio. 'Ürgs, Schlager,' dachte ich. Meine Putzfrau hatte wohl vergessen, meinen Sender wieder einzustellen. Doch dann kam die Stimme des Moderators und
Mal wieder. Und wieder ganz plötzlich. Ich kam von der Schule nach Hause, grüßte kurz und wollte mich in mein Zimmer verziehen um zu lesen, als meine Mutter sagte: „Sasuke, mein Schatz.“
„Verstehe, wir ziehen wieder um.“
Und jetzt stand ich vor meiner neuen Klasse in Konoha.
Er war groß im Vergleich zu mir, schien ein wenig übermüdet und nicht ganz Anwesend.
Ich kicherte leicht.
Dabei wendete er sich zu mir und sah mich böse an.
Ich errötete leicht und senkte den Blick.
"Tut mir leid." flüsterte ich.
Jesmets POV
Es war im August 878, als mich meine Geschäfte als Händler wieder in den Norden des Königreichs England führten. Pünktlich traf ich in Loidis ein.
Sie schämen sich, sie wollen sterben. Sie kämpfen zwar, doch sie verlieren. ~ Es passiert täglich, in Deutschland, überall. Sie ritzen sich, nehmen Drogen, werden missbraucht, geraten auf die schiefe Bahn. Verschließt nicht die Augen und hört hin!
Was sollte er jetzt tun? Sein Dorf lag in Schutt und Asche und alle seine Freunde waren tot.
„Sasuke …“, schluchzte er.„SASUKEEEEEEEEEEEEEE!“, hallte sein ausgestoßener Schrei durch den Wald ...
BoyXBoy, Shonen-Ai, Yaoi, Lemon Don´t like it, don´t read it!
Rating: p18-Slash
Alle Charaktere gehören Kishimoto-Sama, ich verunstalte sie lediglich für meine eigenen perversen Zwecke!
Danke an alle die reinlesen, viel Spaß beim Kapitel!
Ich konnte nur müde seufz
Meine Arbeit an der Rezeption eines großen Hotels war sehr schön und sehr anstrengend, doch machte sie mir auch unglaublich Spaß. Menschen aus aller Herren Länder traten mit Wünschen an uns heran, die wir versuchten so gut wie möglich zu erfüllen und dere
Heulend und vor sich hin tobend verließ Maike unser Haus und schmiss die Tür hinter sich zu. Dann brüllte sie lauthals:
„Tariq, das zahle ich dir heim, du schwule Sau.“
und stürmte in die Richtung ihres Zuhauses. Unbehaglich blieb ich zurück. Jetzt ha
"Ich höre? Ohne Grund kann das doch nicht sein.", meinte der Lehrer und merkte nur noch einen sanften Druck auf seinen Lippen. "Komm einfach mit..", murmelte der Schwarzhaarige leise in den Kuss hinein.
Tobias
Ich weiß nicht viel.
Ich weiß nicht, warum Joshua plötzlich verlobt ist.
Ich weiß nicht, warum Joshua mich und nicht Benni als Trauzeugen ausgewählt hat.
Ich weiß nicht, warum ich dazu ja gesagt habe.
'Heute Nacht schläft Maxime bei mir. Hoffentlich bekommt er nie heraus, dass ich ihn mag und dass ich schwul bin,' stolperte durch meinen Kopf. 'Es war mir absolut klar, dass Maxime nur Mädchen in seinem Bett hatte. Bisher hatte er ja auch ausführlich gen