„Renji. Ich habe dir eine Frage gestellt. Was sollte das werden?“, holte Byakuya ihn wieder aus seinen Gedanken, sodass Renji wieder auf Byakuyas Hand schaute, die nach wie vor sein Handgelenk festhielt.
„Ich… ich wollte nur…
„Mensch Schwertfuchtler reg dich ab. Wenn du mir so kommst, dann werd ich eben nicht mehr fragen! Blöder Penner!“ Wütend wollte Sanji davon stapfen aber Zorro hielt ihn am Arm fest.
„Du willst den Grund wirklich wissen?“ fragte Zorro zornig.
„Tom ich muss dir noch etwas wichtiges berichten.“
„Was denn?“
„Ich habe heute zufällig mit angehört wie über das Verschwinden einer Person gesprochen wurde und zwar von niemanden geringeren als Harry James Potter.“
Harry kommt zu seinem 5. Jahr in Hogwarts zurück. Aber alles entwickelt sich anders als erwartet. Harry gründet eine dritte Seite, und nach und nach werden merkwürdige Familiengeheimnisse gelüftet...
Womit hatte er das nur verdient? Das fragte sich Ron jetzt bestimmt schon zum hundertsten Mal. Dabei sah er rüber zu Drakken. Ja, er und Drakken saßen in einer Höhle fest mit nicht weiter als einer Taschenlampe.
(...) „Blaise? Ich dachte, das wäre dir zu Mädchenhaft- ich meine übertrieben....“
„Je schneller die Gerüchte zu Mutter vor dringen, desto sicherer kann ich mir sein, dass sie nichts peinliches unternimmt!“ (...)
Ein unterdrücktes Husten jedoch unterbrach die kleinen Spielereien des Dämons augenblicklich und er drehte Ciels Körper auf den Rücken, um sich prüfend über ihn zu beugen.
"Ich fühle mich elend. Schwach. Ausgelaugt. Leer. Hungrig. Und das alles wegen ihm. Dem Mann, von dem ich gedacht hatte, dass er mir meinen Willen lassen würde. Kurogane."
Einst, so hat ein mächtiger Seher, während des erste großen Krieges zwischen schwarz und weiß, diese Worte gesprochen. Diese Prophezeiung wurde niedergeschrieben und langsam geriet sie in Vergessenheit.
~Johan POV~
Das dritte Schuljahr hatte ein Ende genommen. Und ich werde mit Axel und Jim wieder zurück gehen. Jeder wird wieder zu seiner Akademie zurück kehren. Doch will ich das eigentlich. Meine Cousine sprach mich auch schon darauf an.
Narutos Eltern wurden bei einer Mission getötet. Er muss bei Sasuke einziehen, bis eine andere Lösung gefunden wird. Doch was ist, wenn man den jeweils anderen hasst und dann auch noch mit ihm ein Zimmer teilen muss?
Das was man im Tränkeunterricht nicht lernen kann.
„Ihr habt eine Stunde zeit also macht euch an die Arbeit!“dröhnte eine gereizte Stimme durch die Kerker Hogwarts.
„Man wenn der weiter so rumbrüllt kann der Kerl sogar tote wieder zu leben erwecken.
Also schluckte seinen Stolz und alles, was ihn an seinem Vorhaben hinderte, hinunter und sagte langsam: „Na gut... Also... Ha...Harry.“ Jetzt erfüllte ihn ein anderer Stolz. Er hatte Harry Potter wie versprochen beim Vornamen genannt.
Sacht berührte die runde Sonne den Horizont und tauchte ihn in ein sanftes orangerot. Einige Wolkenstreifen wagten es, sich vor die Sonne zu schleichen, bewirkten jedoch nur, dass der Anblick noch berauschender wurde.
Ich keuche und winde mich. Doch das ist mir nicht genug.
Wer hätte vor einer halben Stunde noch gedacht, dass ich fast verrückt werde, weil Snape mich nicht vögelt! Ich drehe mich von ihm weg und entdecke einen Sessel.
"Sieh mal, wen wir da haben: Schniefelus!"
Obwohl Remus seinen Blick krampfhaft auf sein Buch gesenkt hatte, konnte er sich die Szene ohne weitere Probleme bildhaft vorstellen.
Es dämmerte schon, als der 16 Jährige, blonde Junge mit dem Namen Naruto Uzumaki durch die Straßen eilte.
Bald würde die Nacht hereinbrechen, eine der dunkelsten und schwärzesten Nächte des Monats.
Neumond.
RAMEN?! “Du weckst mich sofort auf, wenn sie fertig sind, hörst du? Sonst bin ich stinksauer auf dich!” Schmunzelnd wuschelst du mir wieder durch meine Haare. “Mach ich schon! Du kannst derweil......
Mühsam öffnete der Grünhaarige seine Augen, rang sich trotz der Schmerzen ein Lächeln ab. Sein Mund formte drei stumme Worte, bevor sich seine Augen wieder schlossen, der Kopf auf die Seite rollte und der Griff an Sanjis Hand nachließ.
„Es ist nicht dein Geständnis, was mich wütend macht und mich enttäuscht, sondern die Tatsache, dass du nicht genug Vertrauen zu mir gehabt hast es mir früher zu sagen ...“
Einen Gott von einem Kater. Schwarz wie die Nacht und fast so groß wie ein Panther. Sein Fall glänzte im Mondlicht und seine Augen strahlten wie der Mond selber.
Stimmt doch gar nicht, du Dummkopf.
Du brauchst sehr wohl Liebe – oder warum träumst Du momentan soviel von Jonouchi, diesem ach-so-lausigen Köter, der Dich in den siebten Himmel versetzen kann?
//Irgendwie sieht er süß aus, wie er so daliegt mit den verschränkten Armen hinterm Kopf //
Als Toru merkte das er wie ein Idiot seinen besten Freund anstarrte drehte er sich sofort zum Schreibtisch und senkte den Kopf.
Hermine hat eine Mission. Sie muss ihrem Freund beibringen, dass Harry und Draco eventuell etwas mehr als nur Freunde sind und ihn davon abhalten sich oder jemand anderes Leid zuzufügen- Mission Impossible? [Fortsetzung zu 'Nicht einmalig']
Kaoru grinste, nahm eine handvoll Schnee, patschte Sie seinem Bruder frech ins Gesicht und leckte ihm über die Lippen um zu erfahren,
wie denn nun Schnee mit Erdbeer-Geschmack schmecken mochte ...
Zauberer sein ist schwer - Muggel sein umso mehr! Das müssen auch ein paar Hogwartsschüler feststellen, die im Grunde nur eine Woche Ruhe und Frieden während ihrer wohlverdienten Ferien haben wollten..
Hallo^^
so erst mal etwas anderes vor dem versprochenem :)
da ich nächste woche in berlin bin, klassenfahrt,
wollt ich euch nicht zu lange warten lassen und habe einen oneshot gemacht^^
hoffe er gefällt euch
und ihr könnt somit etwas von der Wartezeit ertragen
euer
math
Harry saß auf den Astronomieturm und hing seinen Erinnerung nach. Er dachte an Sirius, seine Eltern, Cedric und noch ein paar Andere, die seinetwegen gestorben waren. Allein er war daran Schuld, dass alle Menschen sterben, die er liebt. (TR/HP)
„Oh mein Gott, Vernon... was hast du nur getan...“ murmelte Petunia geschockt und drückte ihren Sohn, der immer noch geschockt auf die Stelle sah, wo die Person mit seinem Cousin verschwunden war, an sich.
(Salazar Slytherin/Harry Potter)
„Mr. Potter sie sind zu spät! 10 Punkte Abzug für Gryffindor. Und nun setzten Sie sich auf ihren Platz!“ fauchte Severus Snape seinen Schüler an. Harry senkte den Kopf und schlurfte zu seinem besten Freund, Ron.
Denn für Seto Kaiba war Joey Wheeler eine wandelnde Katastrophe; eine tickende Zeitbombe; ein herrenloser Hund, dem Manieren beigebracht werden mussten. So war es gekommen, dass Kaiba sich unbewusst zum Herrchen des Hundes ernannt [...] hatte [...].
Hikaru blickte zu Tamaki, dann zu Haruhi. Er wäre Eifersüchtig geworden und hätte Tamaki einen bösen Spruch entgegen geworfen, so dass Tamaki niedergeschlagen in einer dunklen Ecke verschwand.
Severus Snape schlich auf Zehenspitzen an dem Bildnis der furchteinflößenden Furie Black vorbei um sie nicht zu wecken. Natürlich war es nicht seine Art zu schleichen, aber es war mitten in der Nacht und er konnte nicht schlafen. Und wenn er sie weckte und sie Alarm schlug...
Sie lieben sich... aber keiner weiß es. Langsam tasten sie sich an den anderen heran... doch niemand merkt es. Sie küssen sich... und nur die Sterne und der Mond sind Zeuge ihrer verborgenen Leidenschaft
Aus Ich-komm-nicht-weiter-mit-dem-Wort-Gründen lade ich sie nun durcheinader hoch^^ aber zum Glück kann man die Kapis ja dann ordnen^^ ich schreib dann in klammer immer dazu welches das neuste ist.
Ein kleiner One-shot :)
Viel Spaß beim Lesen!
Weiße Schokolade mit Karamell
"Hier, ihre weiße Schokolade mit Karamell."
Klirrend wurde eine Tasse auf dem dunklen Holz seines Tisches abgesetzt.