"Der Typ, mit dem du getanzt hast hat ein Tattoo am linken Oberarm. Das Symbol der Takas! Das war Sasuke Uchiha und der ist der Bruder von Itachi, dem Anführer!"
"Heilige Scheisse!" Sakura schlug sich die Hand vor den Mund. Das konnte nicht sein...
„Du bist so ein widerlicher-“ Als ihr nicht gleich eine entsprechende Bezeichnung für sein verdorbenes Wesen einfällt, hebt er höhnisch eine Augenbraue. „Na?“ „Verräter!“ „Kreativ“, spottet er leise, immer noch viel zu dicht bei ihr.
Sie hatte ihre Besorgungen für die Mission schon am gleichen Tag gemacht. Sie hielt eine Dose mit diversen Pillen in der Hand. Eine war besonders wichtig für solch eine Mission. Sie konnte verhindern mit einem „Geschenk“ nach Hause zu kommen.
„ Ganz eindeutig notwendig, kleine Onna. Ganz eindeutig.“ Er grinste und entfernte sich einige Schritte um sie aus der Ferne triumphierend zu beobachten.
Marinette stand mit ihrer besten Freundin, Alya, in ihrem Zimmer, sie würden am Abend auf den Geburtstag einer guten Freundin gehen, sie war die letzte der Freundinnen, die 17 Jahre alt wurde. Marinette hingegegen war die älteste der Freundinnen und wurde bereits in 2 Wochen 18.
Seit ich Yuudai von dieser Welt entfernt hatte, waren 500 Jahre vergangen. Auch nach all der Zeit hatten sich die Wunden, die dieses Geschehen in mir hinterlassen hatte, sich nicht richtig verschlossen. So blieb ich die gesamte Zeit über allein...
Ich starrte in ein paar geröteter, grüner Augen, die mich ebenfalls erschrocken ansahen.
„Sasuke?“
Narutos fragender Ton holte mich augenblicklich zurück.
„Entschuldige... Ich glaube, das wird heute nichts.“ antwortet ich ihm langsam und konnte meinen
"Scheiße", knurrte er, riss sich daraufhin die Tigermaske vom Gesicht und fixierte seine Feinde. "Für diesen Kinderkram habe ich jetzt keine Zeit. Ich werde das Ganze nun etwas beschleunigen.", stieß er durch zusammengepressten Zähnen hervor.
Eine junge Frau, die Ablenkung sucht. Eine Bar, unscheinbar und einladend. Ein alter Bekannter, der dort nicht sein sollte. Zwei Fremde in der Fremde. Gefunden für den Augenblick.
Die Sonne ging langsam in Tokio unter und ein großer Weißhaariger seufzte hinter seinem Schreibtisch. Wieder war ein Tag vergangen und der Stapel wurde nicht kleiner. Ein Blick aus dem Fenster genügte, um ihn kurz aus seinem Alltag zu reißen.
Der Werdegang eines, der mächtigsten Yokai. Mit der Gabe gesegnet zu Heilen, sucht er den Weg, der für ihn bestimmt ist und gerät in einen persönlich starken Wandel, der Gefühle.
Als ich beobachtete wie sie nach draußen, auf einer der Terrassen ging, witterte ich meine Chance, mein Interesse näher zu erforschen. Also folgte ich ihr erstmal unbemerkt. Sie stand dort und schaute in den Himmel. Was glaubte sie dort zu finden?
Sie stoppen vor einem mehrstöckigen Haus. Kakashi bleibt stehen und schaut Anko hinterher, während sie zur Tür geht und den Schlüssel ins Schloss steckt. „Ich möchte heute Nacht nicht allein bleiben“, sagt sie frei heraus ohne ihn anzusehen.
„Ich habe es so satt mit dir! Jedem Rock musst du hinterher glotzen!“
„Ist doch gar nicht wahr! Du übertreibst maßlos!“
„Natürlich, ich bin doch nicht blind!“
„Und du nervst mich mit deiner dauernden Eifersucht!“
Als Vegeta vom Training mit Piccolo zurück kam, schallte ihm da
Kagome reist in die Kriegerische Zeit zurück und wartet darauf von Inuyasha empfangen zu werden. Doch zu ihrem Verblüffen war nicht Inuyasha da sondern sein Halbbruder Sesshomaru.
„So ein unschönes Wort aus deinem Mund zu hören überrascht mich“, hörte sie plötzlich eine bekannte unbekannte Stimme hinter sich sagen.
Ihr lief es eiskalt den Rücken hinab.
Hatte sie sich nicht grade wieder in Sicherheit vor einem Wiedersehen gewähnt?
Weil Sakura zusammen mit Ino immer mehr in die schiefe Bahn geraten, entscheiden sich die Eltern der beiden zu einen Schritt der ihre komplette Zukunft verändern wird. (SasuSaku)
Verwirrt und unter Schock zog sich diese zurück in ihr Zimmer. Das darf doch nicht wahr sein! Ihr Vater würde sie allen Ernstes an den ersten vergeben, der ihre Hand wollte. Dann auch noch an einen so eiskalten Typen.
Ich hatte es getan. Ich hatte Sesshomaru mein Leben versprochen. Aus Verzweiflung? Ich weiß es nicht, aber das war die naheliegende Möglichkeit. Ich war alleine, hatte kein Heim mehr zu dem ich zurückkehren konnte. Also hatte ich mich entschieden zu demje
Sasuke führt ein Geheimes doppelt Leben, niemand außer sein bester Kumpel und der Obdachlose Bob weiß davon. Bis er Sakura begegnet hatte er keine Probleme wegen seinen Doppelleben. (SasuSaku)
Sasuke begegnet in seinem Urlaub, welchen er zusammen mit seinen Freund in Frankreich verbringt, Sakura. Ab diesen Moment läuft ihr beider Leben nicht mehr nach Plan und sie erleben Höhen und tiefen wegen einander. (SasuSaku)
Prolog: Black and White
Hallo ihr Leute, die ihr einfach nichts Besseres zu tun habt, als mir zu schreiben und diese Artikel zu lesen!
Ich wiederhole mich ja nur ungern, aber für euch treue Leser noch einmal: Nur weil ich hier unter den Namen Dr.
Fortsetzung und finaler OS zu "Ein Patient für drei Nächte!" & "Ein heimlicher Besucher in der Nacht" / Leseprobe:»Was würde Euch das bringen, außer einer schreienden Frau an Eurem Körper?« Und sie würde schreien. Aus vollem Halse würde sie in seine empf
“Verdammt”, knurrte der Junge vor mir, als ich ihn ein weiteres Mal entwaffnete. Er würde noch viel Training benötigen und ich würde es ihm in aller Härte zukommen lassen. “Heb es auf”, befahl ich und der Junge klaubte das Schwert vom Boden auf.
„Aber warum? Warum würdest du das alles für mich machen? Ich mein wir haben uns sogar schon mehrfach versucht zu töten?“, stieß sie aus und versuchte ihn an die Vergangenheit zu erinnern, konnte nun auch nicht mehr ruhig sitzen bleiben ...
Schon komisch, wenn ich darüber nachdenke. Nach 525 Jahren auf dieser Welt hätte ich nicht gedacht, dass es mir so schwer fallen würde diese zu verlassen.
„Wie sehr ich dich doch vermisse.“, wisperte eine schwarzhaarige junge Frau, in einem weißen Sommerkleid. Wie so oft stand sie vor einem großen alten Baum, dessen Borke von einer spitzen Narbe geziert war.
Sie erinnerte sie an damals, als sie ihn kennengelernt hatte.
Ein heißer Montagnachmittag und eine hitzige Kirschblüte und ein nicht ganz so musterhafter Eisklotz, wie vorgestellt, die diesen in der Schule, beim Papierwürfel basteln, verbringen müssen. Was das wohl werden wird?
„Sesshoumaru.“ Den Kopf weg drehend, wischt sie sich die Tränen weg und steht auf. Sich die Kleidung abklopfend, versucht sie sich zu beruhigen. Der Youkai tritt zwischen den Bäumen hervor und bleibt bei ihr stehen. Fast sanft sieht er sie an und fragt: „
Ich kann dich nicht dazu bringen mich zu lieben. Du tust es oder nicht. Ich kann versuchen mich dieser Gefühle als würdig zu erweisen und sie erwidern, aber deine Gefühle nicht beeinflussen. Aber ich kann mir dein Vertrauen erarbeiten. Und das werde ich.
Einst lebte ein wunderschönes Geschöpf, mit weißem langem Haar und goldenen Augen in einem Schloss hoch im Himmel. Sie war eine Frau von solcher Schönheit, dass ihre Bediensteten es nicht wagten, in ihr Antlitz zu blicken.
Temari liebt ihren Job als KFZ-Meisterin. Nicht nur, dass ihr das Schrauben Spaß macht, oft findet sie sich in amüsanten Situationen wieder, weil Männer ihr nicht das zu trauen, was sie eben täglich macht. Und so spielt sie gerne ihr Spiel...
Irgendwann betrat auch Luna den Raum und schenkte Tee ein. Ich erkannte sofort, dass es meine Lieblingssorte war. Doch er roch intensiver als sonst, er war verbessert worden. Er roch an den Emotionen derjenigen die ihn mit Liebe und Wärme zubereitet worde
Kagome gerät in die Fänge eines Freudenhauses und wartet Hoffnungsvoll auf ihren Retter. Doch das dieser ein anderer ist, wie erwartet stimmt sie trotzdem freudig. Sie könnte wieder zurück nach Hause. Allerdings hat ihr Retter ganz andere Pläne mit ihr.
Trennungen sind immer Schwer, besonders dann wenn man sein ganzen Leben für jemanden Aufgegeben hat. Doch sie hatte Glück! Sie hat Freunde die ihr helfen das durch zu stehe.
Er merkte nicht dass seine Fäuste sich langsam in ein Rotton färbten, er hämmerte vor Wut gegen die Wand und versuchte so seinem Schmerz Ausdruck zu verleihen.
„Was habe ich nur getan. Was.... habe …. ich ... nur.... getan!"
Dunkel wie Blut und dicht wie Nebel hingen die stahlgrauen Wolken am Himmel und verschlangen das Licht, das tagtäglich als ein Hoffnungsschimmer über die Welt strahlte. Blitze zuckten hervor und der Regen fiel hinab auf die Erde.
„Halt dich bloß von Kagome fern und komm ihr ja nicht zu nah! Ich werde sie beschützen und wenn du mir im Weg stehst werde ich auch vor dir nicht halt machen! Wenn Kagome durch dich auch nur einen kleinen Teil der Wahrheit erfährt, wirst du dein blaues Wu
Jeder kennt es, man geht in die High school und verliebt sich. Genau das passiert in fast jedem Film, aber was ist wenn man auf keine Beziehung aus ist. Weil man einfach zu oft verletzt wurde, dann hört man einfach auf zu suchen.
Es ist ein warmer Sommertag in der Feudalzeit und die Freunde sitzen gemeinsam auf einer Wiese in der nähe von Kaedes-Hütte. Es sind schon einige Monate her seit dem Kagome aus der Neuzeit zurück im Kiegszeitalter ist. Heute will sie nach dem sie ihre Aus
Ich hatte mir durchaus andere Vorstellungen gemacht, wie ich krepieren könnte. Zum Beispiel heldenhaft in einem Kampf fallen, um die Menschen zu beschützen, die mir wichtig waren. Oder einfach aus Altersgründen irgendwann das Zeitliche segnen. Aber der mi
Der gemeinsame Urlaub stand mittlerweile bei beiden Familien an der Tür. In diesem Jahr hatten die Kinder einstimmig die Entscheidung getroffen ans Meer zu fahren. Lange wurde überlegt, wohin sie fahren sollten.
Eine neue Schülerin!
Die Lichter gingen an als die Musik anfing zu spielen und die Stimme der Sängerin zu hören war und so nicht nur für sie sondern auch für ihre Fans ein Traum wahr wurde.
Ich war als Kind, was viele sind,
lieb, nett und brav und unbedarft.