Nach über siebzig Jahren bat mich meine älteste Freundin um Hilfe. Anfangs hielt ich ihre Sorge für völlig übertrieben, doch als ich ihre Enkelin zum ersten mal sah, wusste ich, dass das Juwel der vier Seelen noch mein kleinstes Problem war... InuYasha x
"Wohin führt deine Reise, wenn du den Rand der Welt erreicht hast?“ Nach über fünfhundert Jahren kehrte Er in die Welt der Sterblichen zurück und für Inu Yasha und Sesshoumaru beginnt ein Spiel auf Leben und Tod.
Verzweifelt blies sie die Luft aus ihren Lungen, als sie gefühlt zum hundertsten Mal über diese kleine Lichtung lief, in der Hoffnung, dass sie in einer anderen Ecke mehr Chancen hatte. Ihr kurzes weißes Kleid, mit dreiviertel Ärmeln, schwang bei ihrem en
“Verdammt”, knurrte der Junge vor mir, als ich ihn ein weiteres Mal entwaffnete. Er würde noch viel Training benötigen und ich würde es ihm in aller Härte zukommen lassen. “Heb es auf”, befahl ich und der Junge klaubte das Schwert vom Boden auf.
Die junge Frau wandelte durch die schier endlos dunkle Stille. Ihre Schritte hallten dabei durch den langen Flur. Der weiße Kittel, den sie trug, wehte beim Laufen um ihre grazilen Beine. Ihr schönes, jedoch blasses Gesicht wurde von rotblonden Haaren gez
Kagome ist verschwunden und lässt ihre Kinder und ihren Gefährten Taro alleine. Mit den Änderungen in der Geschichte, muss sich diese nun neu schreiben...
„Aber warum? Warum würdest du das alles für mich machen? Ich mein wir haben uns sogar schon mehrfach versucht zu töten?“, stieß sie aus und versuchte ihn an die Vergangenheit zu erinnern, konnte nun auch nicht mehr ruhig sitzen bleiben ...
Da ihr Großvater ständig Geschichten von Dämonen erzählte, dachte sie gerade an so ein Wesen. Vor Jahrhunderten tobte ein Krieg und die Youkai wurden damals ausgerottet.
„Wie sehr ich dich doch vermisse.“, wisperte eine schwarzhaarige junge Frau, in einem weißen Sommerkleid. Wie so oft stand sie vor einem großen alten Baum, dessen Borke von einer spitzen Narbe geziert war.
Sie erinnerte sie an damals, als sie ihn kennengelernt hatte.
Als Remus an die Tür des Tränkemeisters von Hogwarts klopft, sucht er eigentlich nur die Aussprache mit einem Kollegen - vergeblich. Doch während Severus Väterchen Frost spielt, beginnt ganz langsam das Eis zu brechen. Snupin - Slowburn inkl. SS/LE
„Schau mal Mama, da“, rief sie und zeigte wild nach vorne. Bunny nickte. „Ja wir sind gleich da. Zum Glück.“
Sie fuhren eine lange Einfahrt hoch und blieben vor dem riesigen Haus stehen.
Wieder eine Frage nach meiner Person und genervt klappe ich meinen Laptop zu, lasse mir aber die Worte durch den Kopf gehen.
Lebt Andre noch?
Nein, das tut er nicht.
Bardock ritt auf einem Konharó welches ähnlich aussah wie ein Pferd und an den Vorderbeinen drei Zehen besaß auf sein Heim zu. Er stieg von dem großen Tier ab und öffnete die Lederschnallen am Sattel.
Hotaru.
Sie öffnete ihre Augen, der Name klebte auf ihrer Zunge. Hotaru. Wo hatte sie diesen Namen nur schon einmal gehört? Eine Erinnerung stieg in ihr auf, ihr Hut, der vom Wind davongetragen wurde und dann ihr in die Hände fiel.
Schmerzlich blicke ich ihn an, vernehme ein leichtes Kopfschütteln seinerseits nachdem er seinen wütenden Blick von der Person neben mir abgewandt hat.
Eine Mischung aus Wirrnis und Angst durchfährt mich, als eine unsagbare Last von mir fällt(...)
Vielen Stunden vergehen, indem ich die Metall Lotuse in die Form fertig gebogen habe, wie ich es mir vorstelle.
Und ich den Stein hinein platzieren kann.
Der… der mir am meisten bedeutet.
Meine Lippen berühren den kalten Kristall und haucht Leben in
Tränen rannen Kakarott über die Wangen während er von seinem Gefängnis aus nach draußen sah. Seine Gefangenschaft im Gemach des Prinzen Vegeta, der nun König der Saiyajins wurde.
Seinen Vater kaltblütig ermordet, regiert er mit seinem jüngeren Bruder Vegna den Planeten Vegeta.
Zitternd stand Kakarott da und musterte die stolze Gestalt vor sich. Seine Hände hielt er verkrampft an seinen Seiten und sein Schweif schwang unruhig durch die Luft.
Einst lebte ein wunderschönes Geschöpf, mit weißem langem Haar und goldenen Augen in einem Schloss hoch im Himmel. Sie war eine Frau von solcher Schönheit, dass ihre Bediensteten es nicht wagten, in ihr Antlitz zu blicken.
Die Absätze klackten auf den Stufen und hallten an den Steinwänden wieder. So verriet sie ihre Ankunft. Lucy öffnete ihre Augen, aber alles war dunkel.
Versuchungen sollte man nachkommen. Wer weiß, ob sie wiederkommen!
Oscar Wilde
Es war still im Raum. Nur das leise, immer noch sehr unregelmäßige Atmen der beiden Personen, die gemeinsam im Bett lagen, war zu hören.
"SHIIIIIIIIN-CHAAAAAAAAAAN!" Etwas sehr Großes knallte mit voller Wucht gegen seine Person, schmiss ihn geradezu gegen die Tür (Ough! Da...steckte die Türklinke in seinem Kreuz...) und drückte ihm mit gefühlten 3846 bar fröhlich grinsend die Luft ab.
[...]
„Ja, bin eben erst angekommen...“, murmelte Sirius vorsichtig. „Was ist in unsere Ringe graviert?“
„Ernsthaft?“, stöhnte die Amerikanerin genervt. „Müssen wir das wirklich ständig machen? Kommt es dir nicht langsam albern vor?“
[...]
Vergangenheit.
Mimi war nicht nur erfolgreich. Sie war eine weit bekannte Köchin und Bäckerin sowie ein Internet- und Fernsehstar. Durch viel harte Arbeit hatte sie sich einen Namen gemacht und irgendwie kannte sie jeder.
"Ziel erreicht! Wie du siehst, liegt sie nackt neben mir! Und das, nachdem wir unseren Spaß hatten!! Und wie läufts bei dir so? Meinen Preis überlege ich mir noch!"
Wir zwei saßen vor unserem Weihnachtsbaum und fingen an die Geschenke auszupacken. Shiro lächelte verschmitzt als er das Geschenk, welches er für seinen Freund ausgesucht hatte in seiner Hand betrachtete. "Wirklich Shiro?" fragte er mit einer hochgezogene
Sie schlug Haken wie ein Hase! Immer wieder rutschte er mit seinen großen Pfoten über den Rasen weg, wenn er versuchte genauso schnell die Richtung zu wechseln. Einige Male landete er sogar auf seiner Schnauze! Trotzdem hievte sich der schwarze Hund wiede
Es gibt einen immateriellen Faden des Schicksals, der zwei Seelenverwandte, die dazu bestimmt sind, zusammen zu sein, verbindet. Die Verbundenen sind aneinandergebunden, unabhängig von Zeit, Ort oder Umstand.
Der Finale Kampf
Kagome und Inuyasha bekämpfen gerade Naraku in seinem riesigen Spinnen Körper während Sango und Miroku mit Kirara auf Shippou versuchen zu ihnen zu gelangen. Der kleine Fuchs Dämon hat sich in einen Ballon verwandelt und lässt die drei sich ausruhen.
Gellend laut schrie er auf, als eine weitere starke Schmerzwelle seinen Körper erfasste. Ein heftiger Druck baute sich in seinem Kopf auf. Es fühlte sich an, als würde sein Kopf jeden Moment explodieren.
Du hast mir beigebracht, dass unsere Unsterblichkeit darin besteht was wir tun und nicht in dem wer wir sind. In den verzweifeltsten Augenblicken unseres Lebens, dürfen wir die schwache Flamme der Hoffnung in unseren Herzen nicht aus den Augen verlieren.
Die Wochen vergingen und langsam wurde es immer kälter in Japan. Kagome ließ sich von dieser Kälte aber nicht abschrecken. Sie bereitete alles für ihr erstes Weihnachtsfest in ihrer gemeinsamen Wohnung zu.
Es sollte Frieden sein. Endgültig, aber alles ändert sich nach den Sommerfieren. Doch die neuen Gegner ist nicht das größte, was Bunny Sorgen bereitet. Mamoru scheint ernsthaft krank zu sein und keiner weiß was er hat.
Minako Aino war Rückschläge gewöhnt und sie war auch eine Meisterin darin, das Positive in diesen zu sehen. Daher nahm sie es nicht schwer, als sie zusah, wie Makoto endlich mit Kunzite zusammenfand.
»Jeder Moment in unserem Leben ist vergänglich, doch uns ist die Gabe gegeben, dass wir uns erinnern. Wenn wir das Besondere nicht beachten, verschwindet es aus dieser Welt für immer, ohne je existiert zu haben. [...]«
Hallo zusammen,
anlässlich zu Weihnachten hier ein kleiner Zweiteiler.
Teil 2 gibts dann am 4.Advent.
LG
„Harry! Harry, pass auf!“ Die helle Stimme Hermines schallte über den sonst angenehm ruhigen Hof von Hogwarts. Doch es war zu spät.
[LEFT]Heiligabend stand vor der Tür und draußen lag eine hohe Schicht Schnee. Etwas zu Hoch, für den Geschmack der Freunde, die sich momentan auf dem Ackermann Anwesen befanden.
„Verzieh nicht so das Gesicht und mach dich lieber auf den Weg. Wenn ich nach komme, würde ich mich sehr über Wein und ein leckeres Essen und eine göttlich Nachspeise freuen.“, schnurrte er und winkte das ich endlich abhauen sollte. Ich musste lachen. Das
Er ging einen Schritt auf Kagura zu und drohte: "Wenn nicht, betrachte ich dich als Verräterin und was ich mit den Betreffenden tue, solltest du nicht vergessen haben. Falls doch ...". Den Rest sprach die Spinne nicht aus, sondern demonstrierte es.
Tales krallte seine Hände in Radditz‘ Schultern, während er seine Hüfte absinken ließ und das pralle Gemächt seines Bruders langsam in sich aufnahm. Genießend stöhnte er auf, als Radditz ganz in ihm versunken war und öffnete die Augen.