„Yumehito, was tust du da schon wieder??“
Wie jede seiner Standpauken, wobei das eigentlich ein viel zu nettes Wort dafür war, begann es mit genau den selben Worten. Dabei sah man doch eigentlich ziemlich deutlich, was er da tat.
Meine Schritte. Sorgsam setze ich einen Fuß vor den anderen. Der Schnee staubt.
Ein Hauch, ein flüchtiger Augenblick und er ist aufgelöst.
Meine Erinnerungen, wie der Schnee, der von meinen Füßen aufgewirbelt wird.
Ich sehe dich
Ich höre dich
Du bist in der Ferne
...
Es war ein schöner ruhiger Morgen und ich saß mit meinen Eltern beim Frühstück. Es hätte alles so schön sein können, wenn wir nicht mitten in den „Umzugsarbeiten“ gesteckt hätten und meine Eltern ihr Essen schon förmlich hinunterschlangen, weil wir ja noch soo viel zu tun hatten.
Er spürte wie sein Atem schnell und unregelmäßig ging, wie seine Unterlippe bebte, sein Herz zerspringen wollte… Dabei war eben doch alles noch so schön gewesen.
"Ich hatte dich gefragt ob du schon weißt, wer die neue Assistentin unserer heiß geliebten Managerin wird."
Das heiß geliebt war von einer Ironie unterstrichen die man unmöglich überhören konnte.
Karyu: Was ist denn ein „Sark“? Haben die Forscher etwa schon wieder etwas Neues entwickelt? Einen Sarg, der die Leiche schön kühlt und frisch hält, falls mal jemand vorbei kommt, um sie wieder auszubuddeln? Tsukasa: Also so etwas wie eine Kühlbox?
Dir en Grey gehören (leider) sich selbst und handeln mit Sicherheit nicht so chaotisch wie in meiner FF, aber wenn Ihr lachen wollt lest es!
Ich hätte wissen müssen, dass es ein mieser Tag wird, denn als ich aufwachte stellte ich als erstes fest, dass es schon 9 Uhr war
Tränen fangen an sich in Tohyas Augen zu sammeln und er muss sich auf die Unterlippe beisen. Was nun? Rui war verliebt. Da konnte er ihm doch jetzt nicht einfach sagen das er mehr für den Anderen empfand als nur freundschaftliches.
Er versuchte die Augen zu öffnen, doch es gelang ihm einfach nicht, der Schmerz in seinem Bauch war zu einem dumpfen Pochen geworden und er spürte nichts mehr, außer einer unsagbaren Kälte, welche sich in seinem gesamten Körper auszubreiten schien.
• The way of how to feel •
Prolog
John war ein verantwortungsbewusster Mensch. Genauso wie der Rest der Jury. Er wurde vom Chef persönlich beauftragt, die beste Band Asiens zusammen zustellen.
1. Ein Management weiß keine Lösung mehr....
Kann das denn wahr sein ?! Ist das wirklich wahr ?! Kaum einer von unserer Sorte Mensch hätte jemals gedacht, dass es mal so bergab gehen würde mit einer Band, die so in den Startlöchern zur großen weiten Welt stand..
"Denn ich bin ein... elender Feigling.", gab Reita seine Erklärung ab und schmierte Kai etwas geschmolzenes Eis auf die Lippen, hauchte einen vorsichtigen Kuss darauf, ehe er sich wieder zurückzog und in der Küche verschwand.
„Würden sie sich bitte kurz vorstellen?“ Ihr Tonfall wurde immer gereizter.
Resigniert zuckte er mit den Schultern und hob den Kopf.
„Kacey. Und ich will nichts mit euch zu tun haben.“
Gerade, als ich mich in die weiße Fleecedecke gekuschelt hatte, kam Aoi angekrochen.
„Ryohei? Würdest du mir einen Gefallen tun?“, fragte er leise. „Was für einen?“, flüsterte ich.
„Gibst du mir eine Nacht?“
"Was sollte das? Das war nicht geplant! Ich weiß, dass diese Geste für die Zuschauer nicht zu sehen war und du weißt es sicher auch, also war es kein Fanservice. Aber was war es dann?"
Prolog
Leider gehören UnsraW sich selbst und nicht mir und Geld bekomme ich auch keines, aber wenn ihr ein Kommentar schreibt bin ich auch "gut bezahlt", lest es also einfach mal...
Ja, es kommt mir fast so vor, als sei das alles in einer Art Zeitraffer passiert. Als sei das alles nur ein schlechter Film, den man in meinem Kopf vorgespult hatte, um die krassesten Szenen nur ja nicht ansehen zu müssen.
“Wir mussten ihn ins Koma versetzen, ob er es schaffen wird, werden wir in den nächsten Wochen erst erfahren können.” Reita glaubte sich verhört zu haben. (Auszug Kapitel 2)
Er hätte jetzt einfach den Drink mitnehmen und wieder gehen können, doch tat er es nicht. Er blieb sitzen und sah immer wieder zu dem Mann, der da neben ihm saß und im nur dadurch die Sinne schwinden ließ.
Secret Love
It’s a story about Tora x Saga
Prolog: Thoughts
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Ich schaue dich zum x-ten Mal an, wie immer in einer Pause, doch seit einiger Zeit hat sich da etwas verändert, ich kann den Blick gar nicht mehr von dir nehmen und sobald du mit einem unserer Freunde re
...Sanft legte Aoi seinen Kopf auf Uruhas Schulter ab und drückte seine schlanken Arme um Uruhas Hüfte, schmiegte sich so an den perfekten Körper und genoss hingebungsvoll die Nähe und wartete im Unterbewusstsein ..
“RUUUUUUUUUUUKIIIIIIIIIII“ stöhnte Reita laut auf und brach nach hinten zusammen. Schwer atmend lag er da und gab sich dem Gefühl hin, das ihn zu überfluten schien.
Der Sänger schnaubte. "Ich würde eher sagen, er sieht aus wie eine Schildkröte."
Naomi lachte lauthals los. "Wie eine Schildkröte? Was ist das denn für ein Vergleich?"
[...] „Masa-chan?“, fragte Ren leise, woraufhin ihm mit einem leisem, geschnurrtem „Hmm?“ geantwortet wurde. Ein gutes Zeichen. Schließlich bedeutete das, dass es Masa gerade genauso gut ging, wie ihm selbst. „An was denkst du gerade..?“ [...]
Es war schon sehr spät in den Straßen von Tokyo geworden. Dennoch schien das Leben hier weiter pulsieren zu wollen. Die Lichter blitzten, die Stadt schlief nicht. Nur hier und dort, in einigen Ecken war bereits Ruhe eingekehrt.
So das ist mein Prolog.. nicht sonderlich lang aber ausreichend ^^
viel spaß beim Lesen^^
_Nyu_
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Ich stand hier in einem Musik Shop, vor einer Regalreihe voller Visuel kei Fan Artikel.
„Hey, was ist mit der Gitarre passiert?“, riss ihn plötzlich Mikus Stimme aus seinen Gedanken. Nun, wie schon gesagt, Takuya war erstarrt und somit auch die Klänge der Gitarre.
Ruki macht sich Sorgen um Reita, der seine Aggressionen seit einiger Zeit nicht mehr unter Kontrolle zu haben scheint. Heimlich folgt er ihm und erfährt, mit welcher ausgefallenen Art von Anger Management sich Reita seine Abende versüßt.
Er wollte nicht, dass es so endet. Versuchte deshalb, diesen Gedanken zu verdrängen. Zu vergessen. Für immer wegzuschließen. Aber er würde wieder kommen. Immer wieder. Ihn für immer verfolgen. Ihn leiden lassen.
Titel: The flower that bloomed in the frozen night
Untertitel: Liebe macht süchtig, betrunken und blind
Autor: Shuni
Vorwort: Eto... die Idee zur Story spukt mir schon Ewigkeiten im Kopf rum. Aber irgendwie hab ich ne Weile gebraucht, um sie aufzuschreiben. -.
Ein raues Stöhnen verließ seine Lippen und er beugte sich etwas mehr über Intetsu, schloss trotz dessen so verführerischen Anblick seine Augen für einen Moment, denn so langsam hatte er wirklich damit zu tun jetzt nicht auf der Stelle zu kommen.
Disclaimer:
die Jungs gehören sich selber und die Story und die Geschehnisse sind frei erfunden!!!
Widmung: meinem Uruschatzi (es kommen halt nur Despas drinne vor...
Saga und Uruha können es nicht länger ansehen, dass die beiden Küken der PS Company - Hiroto und Keiyuu - noch keinen Sex hatten, und sehen es als ihre Pflicht, sie aufzuklären - ob die armen Opfer nun wollen oder nicht.
Tora ist eigentlich mit Nao zusammen, doch in Sagas Wohnung wartet eine Überraschung der etwas spezielleren Art auf ihn, die nicht unwesentlich mit seinem Namen zusammenhängt
Die PSC-Mitglieder sind verwirrt. Aoi und Kai ein Pärchen? Und dann verschwindet plötzlich das einzige Beweisstück der Nacht spurlos und die große Jagd auf den Dieb innerhalb der PS Company beginnt.
Inhalt: Uruha zeigt Aoi in Reitas Hotelzimmer ein Geheimnis. Und dieser erfährt sehr viel mehr über seine vier Bandkollegen, als er jemals gedacht hätte.
„Nun sag schon, Mi-Chan. Hast du schon jemanden für deine Band gefunden?“
„Also… zunächst einmal, sollst du mich nicht so nennen und dann…. Nein, habe ich noch nicht."
Mao sprang von seinem Platz auf, pfefferte ihm sauer den Brief des Lehrers entgegen und stampfte aus dem Wohnzimmer. „Und wie er das ist, der blöde Wichser! Hat doch nichts Besseres zu tun, als dir Liebesbriefchen zu schreiben, das Arschloch!“
Und nun war „er“ da oder sogar zwei neue… Takuya und Yuki. Er betrachtete sie skeptisch. Man hatte ihn also einfach ersetzt! Und anscheinend verstand man sich auch noch super… es gab keine Spur von Streit während die fünf lachend posierten.
Trügerische Stille herrschte im Moment und er kämpfte im Inneren mit sich selbst, es war wie ein unerwarteter Faustschlag mitten ins Gesicht gewesen, als er gestern die Worte ihres Drummers vernahm.
Und dann sah Karyu plötzlich zu ihm. Er fühlte sich so ertappt, konnte aber noch immer nicht wegsehen. Der andere wirkte beinahe magisch, in seinem schwarzen Outfit, mit diesem Make-up, in solch sexy Posen...
>>Träum ich?« , fragte ich die Person die neben meinem Bett saß, denn ich war mir sicher, dass ich nicht ganz bei Sinnen sein konnte. »Du siehst aus wie Ren -chan.« , flüsterte ich...
Ich erinnere mich noch genau, was ich gefühlt hatte, als ich ihn zum ersten mal sah. Dieses beeindruckende Gefühl ein Wesen zu sehen, das unmöglich ein Mensch sein konnte. War es doch viel zu schön. Zu anmutig.