Legenden gab es schon immer, sie waren wohl niemals gänzlich vergessen worden. Einst gab es ein kleines Dorf, das auch heute noch besteht, in welchem eine Legende entstand. Diese Legende handelte von Menschen, die sich selbst als Diebe bezeichneten.
Die Drohung ließ den Braunhaarigen zusammenzucken, doch er hob den Kopf und starrte den Mann, der ihm am nächsten stand, hasserfüllt an, “Lasst meinen Bruder los!”, fauchte Kei..
Freundschaft baut sich auf und Harry wundert sich. Draco verhält sich seltsam.Irgendwas stimmte nicht und das wo sie sich im Sommer so gut vertragen hatten Freunde konnten sie sich auf alle fälle nun nennen,auch wenn es nicht allen gefiel.
Er war vor Angst wie gelähmt, vermochte nicht, sich aufzurichten und zu seiner für immer verlorenen Familie zu laufen…
Tot… sie waren alle tot… getötet von diesen Wesen vor ihm…
Hey Leute...man war das anstrengend eine Story zu schreiben die nicht wie die anderen is^^
jetzt is es ein vielleicht Oneshot geworden...kommt drauf an, obs euch gefällt!
Also...seit wenn euch was nicht gefällt, beinhart...ich vertrag das...
Titel: Diene mir oder stirb!
Kapitel: 1/?
Musik: Das Phantom der Oper
Warnung: SM, DS, BD
Bitte: Kleine (große) Unstimmigkeiten mögen mir verziehen werden.
Das durfte alles nicht wahr sein... aber es war die Realität. Er stand in den Trümmern des Datenraumes, mit diesem heulenden Jungen in den Armen, der eigentlich sein Feind sein sollte, und konnte nichts weiter tun als selbst zu weinen...
Kapitel 1
Geschenkübergabe
Seufzend zog Aleister Youngblood sich das Lederband aus den rippenlangen, schwarzen Haaren. Endlich war er auf dem weg nach Hause. Seine grünen Augen blinzelten, es war schon spätabends.
"Mr. Malfoy! Ich freue mich sie wohlbehalten wieder in Hogwarts begrüßen zu dürfen! Wer ist die Person, die sie begleitet? Und warum kniet sie hinter ihnen?"
"Es ist die Stelle, die einem Sklaven zusteht! Hinter seinem Herrn!"
Dallas erkannte sich selbst nicht wieder. Er beugte den Kopf vor und hauchte einen Kuss auf die Lippen des Fremden, zärtlich, kaum spürbar und doch deutlich.