Der Traum in den Sie gezogen wurden war der eines gewissen Blonden Jungen, der sich sofort als er die beiden anderen Männer bemerkte in dessen Arme warf und Herzzerreißend anfing zu weinen.
> Kapitel 3
Lucius lehnte sich in seinem Sessel zurück, das Glas Brandy in seinen Händen. Er hörte das Prasseln des Feuers wie beruhigende Musik im Hintergrund. Er mochte den Frieden, den er in diesem Zimmer fand.
Würde das Licht, oder die Dunkelheit gewinnen.
Minutenlang herrschte ein stummes Bangen.
Dann lichtete sich der grüne Dunst und ein verwirrtes und erschrockenes aufkeuchen war zu hören.
Aus Chap1:
Severus nickte und apparierte mit Harry und Draco von der Terrasse der Dursley´s nach Malfoy Manor.
Kaum dass die drei verschwunden waren, kümmerten sich Tom, Remus, Lucius, Sirius und die Todesser rührend auf ihre Art um die Dursleys.
Was passiert, wenn Harry bemerkt, dass er von allen nur betrogen wurde...sein ganzes Leben nur aus einer einzigen Lüge besteht?!....
Zusammen mit seiner wahren Familie wird er sich rächen...an all jenen, die ihm nicht gut gesinnt sind....
muhahahaaaa
Um herauszufinden, wer denn nun dein zweiter Vater ist, machte ich gleich nach deiner Geburt einen Test, welcher uns deinen Stammbaum zeigte. Dabei kam heraus dass dein zweiter Vater Salazar Slytherin ist.
Draco hat es besser aufgenommen als ich erwartet habe. Wir werden dann in wenigen Tagen bei euch sein!
Bevor wir kommen schicke ich euch eine der Schuleulen, das er sich vorbereiten kann; aber es muss glaubwürdig wirken!
"Nein! Niemals. Der Junge wird nichts schlucken dass von Schlammblütern oder Muggeln hergestellt wurde!" "Ach Lucius. Wenn es die einzige Möglichkeit ist, dann.."
Schwer verletzt flieht Harry von seinen Verwandten. Auf den Straßen von London bricht er zusammen und wird von jemandem gefunden und bei sich aufgenommen, von dem er es am wenigsten erwartet hatte...
Harry und Tom 1.Kapitel
Hier mal wieder was Neues von mir. Mal sehen, ob es gefällt
Ach ja, alle Personen gehören leider nicht mir sondern J.K. Rowling.
Ich gehe nicht nach den Büchern.
„So, so. Du bist also schon wach.“, kam es grinsend von seinem Gegenüber. Dieser hatte weißes langes Haar und blaue Augen. Wenn er jetzt noch einen weißen Bart hätte würde man meinen Dumbeldore stände vor einem.
Nun werde ich also ein Lustsklave. Ich weiß nicht, wo ich hinkomme. Wenn ich Glück hab komm ich zu einem Heerführer. Dann bekommen meine Eltern eine Menge Geld. Und Vater kann ein Teil seiner Schulden bezahlen......
Verrat ist ein hartes Wort doch wie kommt es dazu? Harry muss lernen, dass besiegen nicht immer gleich mit Gewalt zusammenhängt und jedes Wesen auch eine andere Seite hat, doch dadurch seine Taten weder besser noch schlechter gemacht werden.
Eine von Dumbledores Ideen bringt Harry in eine missliche Lage, die sich jedoch völlig anders entwickelt, als er sich das hätte träumen lassen. -> Fortsetzung online "About the meaning of being different"
" Wer bist du und was suchst du hier?", bellte er auch gleich los. Harry zuckte zusammen und verstand schon wieder nicht, warum immer er alles ab bekam.Mit zitternden Beinen stand er auf und sah in den Spiegel.
... hatte hart und viel rainiert. Hatte an Kraft und Wissen, sowie Macht dazu gewonnen. Und als es dann vor einer Woche zum endgültigen Kampf zwischen ihm und Voldemort kam, waren ihm außer Remus und Tonks, niemand gefolgt.
Der Satz traf mich wie ein Schlag ins Gesicht. Malfoy, DER Malfoy, hatte sich bereit erklärt, mir Nachhilfe zu geben? Das war so wahrscheinlich wie ein Kometeneinschlag um Punkt 10 Uhr morgens direkt in den eigenen Vorgarten!
Für Harry beginnt das 7. Schuljahr. Mitten während der
Auswahlfeier platzen zwei 11-jährige in die Große Halle. Die beiden stellen Harrys Leben auf den Kopf. Doch wer sind sie eigentlich? Und
wo kommen sie her?
Was ist wenn Harry Voldemort besiegt und sich in die Muggelwelt zurückzieht?
Was ist, wenn Harry die Aufgabe bekommt auf einen Gefangenen aufzupassen? Und was ist, wenn dieser Gefangene Draco Malfoy ist? Lest es hier! ^-^ Kapitel 1: Stadtbummel
Aus dem ersten Chap:
Kapitel 1
Auf Gleis 9 ¾ begegnete ihnen Draco Malfoy, welcher beide etwas irritier ansah. "Onkel Sev, Professor Elddir was macht ihr denn hier?" fragte er diesen leise und sah sie verwundert an.
"Ein Motorrad? Bist du dir sicher Mundungus?"
"Ja, verdammt! Als die Maschine hielt, bin ich sofort losgerannt, aber der andere war einfach zu schnell!
Beide sahen sich an, versanken in der Seele des Anderen, während sich blasse Finger im schwarzen Haar verkrallten. Ein angehobenes Kinn, ein herunter gebeugter Kopf und geschlossene Augen. Ihre Lippen berührten sich, zögerlich, sanft und fragend.
"Also, Mr. Potter, sie wollen das Sorgerecht für Draco Malfoy?"
"Nein, ich will es nicht, ich habe es schon. Meinetwegen können sie auch Mr. Fudge fragen, von dem komme ich."
~Nicht du! Einmal nicht du! Ich weiß, du bist der weiße Engel, du lebst in Frieden und was weiß ich denn! Aber was hättest du an meiner Stelle gemacht? Ich stehe mit dem Gesicht zur Wand und hinter mir steht nicht der gnädige, gnädige Gott~
"Jetzt halt mal die Luft an!!! Tickst du noch ganz richtig????? Jemanden nur wegen so etwas einfach so im Stich zu lassen!!! Hast eigentlich ne Ahnung wie weh das tut, wenn einem der beste Freund sag er fände einen widerlich, nur weil man schwul ist???
Sei mein Sklave!
Kapitel 1 - Seths Wahl
Es ist ein noch heißerer Tag als sonst in der ägyptischen Stadt Giseh, wo auch der Palast des Pharao steht.
Heute ist wieder großer Markt und sogar Pharao Atemu und einer seiner Priester, Priester Seth, sind unterwegs.
"Reichen dir drei Male nicht?", keuchte der Schwarzhaarige verlangend und wälzte sich auf der Matratze unruhig hin und her.
"Niemals... ein viertes Mal geht schon noch... ein Fünftes sowieso."
"Draco, du machst mich fertig!" (KP. 17)
"Mr. Malfoy! Ich freue mich sie wohlbehalten wieder in Hogwarts begrüßen zu dürfen! Wer ist die Person, die sie begleitet? Und warum kniet sie hinter ihnen?"
"Es ist die Stelle, die einem Sklaven zusteht! Hinter seinem Herrn!"
Jeder Tag verlief genauso wie der andere. Aufstehen - Essen - Schule - Essen - Schule - Essen - Schlafen. Jeden Tag dasselbe ermüdende Spiel unter der Kontrolle Dumbledores. Aber er wollte, musste und konnte doch nicht ausbrechen aus dieser Endlosschleife des Seins.
Das leise Klirren, war das Einzige, dass bewies, dass der Junge noch am Leben war. Die restliche Umgebung lies eher darauf schließen, dass hier jemand den Tod gefunden
hatte. ( Auszug Kap. 1 )
»Glucksend band er sich die Haare zusamme, als er plötzlich eine Hand spührte, die sich in sein Haar krallte.
Ein Rucken ging durch seinen Körper und sein Gesicht wurde in das Wasser getaucht.«
Das 7. Schuljahr war gerade angefangen. Die typische Rede von Dumbledore, die übliche Häuserverteilung und das reden über die letzten Sommerferien. Nur einer saß still schweigend auf seinem Platz und stocherte im Essen.
Harry wurde schneller. Es hatte ihm Spaß gemacht, den anderen zu jagen, aber jetzt wollte er ihn. Unaufhörlich kam er näher, hatte Draco fast erreicht.....