"Sasuke? Das was ich dir jetzt sagen werde, ändert vielleicht alles. Unsere frische Freundschaft und vielleicht auch wie wir miteinander umgehen müssen."
Es schien als würde es ein wundervoller Tag in Konoha werden, denn die Sonne hatte fast schon ganz Konoha-gakure überblickt. Die meisten waren draußen und gingen ihren Arbeiten nach, doch es gab auch jene die Zuhause blieben. Jene, die Zuhause ihren Gedanken nach gingen.
Sasuke-kun.
Dieser Name hatte schon immer eine bestimmte Wirkung auf sie. Doch seine Gestalt vor sich zu haben, war nach Jahren der Abwesenheit so schmerzhaft. So gern würde sie ihn umarmen, aber ihre Angst erlaubte es ihr nicht. -Team 7-
Er sah mich an und selbst als ich nichts mehr sagte, lag sein Blick auf mir. Dann schlang er seine Arme um mich und zog mich an seinen warmen Körper. „Und genau deswegen bin ich da. Ich kann dir sagen was deine Fehler waren, denn ich bin dein Gedächtnis.“
Ich schmiss mich auf ihn. Er war zwei Köpfe größer als ich, doch ich warf ihn um, biss ihm in die Hand, als er versuchte, mich wegzuschieben.
Ich hörte Geschrei, als wir uns gegenseitig schlugen, kniffen, bissen und ähnliches.
Sie schob die dicke Glastür beseite und setzte einen spitzen Schrei aus. Auf dem Geländer saß er, mit einer einzigen Rose in der Hand. [Auszug Kapitel 24]
Jeden Tag hatte für ihn festgestanden, dass er leben würde. Dass er alle Schwierigkeiten überwinden musste bis er seine Familie gerächt hatte. Und er hatte gelebt - allerdings ein Leben, auf das er nicht stolz war.
Konnte das Realität sein? Nein. Wieso sollte ihr soetwas passieren? Wo war Sasuke? SasuSaku
Eine Mission mit einer freudigen Überraschung. Und eine weitere Mission... Eine Geschichte über Liebe und Verlust.--> Adultkapitel sind auch zensiert hier!
Konoha wie man es kennt…
Viele Leute in Konoha-Gakure hielten alles für in Ordnung. Jeder ging seinen Weg, machte seine Arbeit oder Ausbildung und lebe vor sich hin. Jeder … ausser ihr.
Ihre Augen glitzerten feucht „Es tut mir leid“. Sein Blick war gesenkt. Er blieb stumm. Er wusste was sie zu sagen hatte. „Mein Leben liegt in der Zukunft. Wir wissen beide, dass ich dort hingehöre.."
Sein Blut. Es war überall. Doch er war nicht da. Wo war Sasuke? Ich suchte nach ihm und als ich zwei bekannte schwarze Augen sah, rannte ich darauf los. Doch was ich dann sah, lies mein Blut zu Eis gefrieren.
ein stöhnen entkam ihrer Kehle, es waren Sasukes Lippen, so sanft und so schön. Er beugte sich über sich, so dass sie nun unter ihm lag, als sich ihre Lippen wieder lösten, flüsterte er ihr in den Nacken, ,,Ein Zeichen sagt mehr als Tausend Worte“.
Sakura hat nicht grad ein gewöhnliches und leichtes leben.
Sie lebt nähmlich in einem Getto.
Als dann auch noch ihr Vater nicht grad mit einer guten Absicht zu besuch kommt
nimmt sich ihr Schicksal ihren lauf…
Eine fast vergessene Legende. 4 Mädchen. 1 Problem und die Chance die Welt zu verändern. Doch was, wenn es jemand verhindern will? Und was haben die Jungs damit zu tun? Lest selbst...
»Sie ist meine Adoptivtochter. [...] Es ist eine spontane Entscheidung gewesen.«
[...]
»Spontan? [...] Weißt du überhaupt auf was für eine Verantwortung du dich da stürzt?«
[Auszug aus Kapitel 3]
Für Sasuke ist es Liebe auf den ersten Blick.
…
…
…
Für Sakura eher nicht.
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konstruktive Kritik dringend gesucht!!
...und sie wurde auf einmal sprachlos. Erst als er sie beiseite schob und sie stehen ließ, realisierte sie, was da abging. Sie schrie, heulte und fluchte. Er kam nicht zurück. Sie rief seinen Namen. Er ging noch schneller...
„Das sehe ich. Ich sehe auch, dass du verliebt in sie bist. Deine Augen glänzen so vor Freude, dass habe ich selten bei dir gesehen. Das finde ich schön.“ Mikoto sah den ernsten Blick ihres Sohnes.
(Auszug Kapitel 13)
Sie stand auf, den Kopf gesenkt und die Fäuste geballt um nicht laut loszuheulen. Doch plötzlich wurde sie an den Handgelenken gepackt und gegen einen Baum gedrückt. Ihr tränenverschmiertes Gesicht schoss in die Höhe und blickte in schwarze Augen.
Sakura hat 3 Wünsche frei und will sie nutzen, um Sasuke nach Hause zu holen. Doch kann man das einem vorgeschriebene Schicksal wirklich so leicht hintergehn???
Es wurde gerade Frühling in Konohagakure, die Bäume bekamen ihre ersten Blätter. Kinder spielten auf den Wiesen und auf den Strassen von Konoha waren Unmengen von Menschen.