Hier kommt sie nun... die Fortführung meiner OneShots. Einige sagten ja, ich hätte mir das Ende noch offen gelassen. Klar doch! *g*
Ich habe keine Ahnung, ob ich eine längere FF schreiben kann, ich bin eigentlich nur ein OneShot-Schreiberling.
Ezio erfährt von einer Verschwörung gegen die Auditore und soll unter dem Deckmantel eines Auftrags das schwächste Glied der Auditorefreunde, Leonardo da Vinci, schützen. Dabei ahnt keiner von beiden dass er schon involviert ist... (YUAL November 10)
Auf der obersten Stufe lag etwas kleines schwarzes, glänzendes, Rebeccas MP3Player, ihr ein und alles, er stand fast sogar noch vor dem Animus, nein..er stand vor dem Animus.
Zwanzig Jahre wahren vergangen. Zwanzig Jahre lang trug er diese eine ungeklärte Frage mit sich? Warum nur? Warum war Leonardo damals über gelaufen? Warum hatte er sich den Templern angeschlossen? Es gab keine sinnvolle Antwort darauf.
[...]wir hatten die 250m Marke überschritten und die Bolzen platzten aus den Wänden.
sie waren wie Geschosse[...]Das Blut wallte in einem kleinen Bach aus meinem Körper...
war ich getroffen???
Sollte der Kuss eben doch das letzte gewesen sein?[...]
„Scheiße.“, wiederholte er und fuhr sich mit der linken Hand durch das halboffene Haar, den Raum mit seinem noch verbliebenen Auge nach Taschentüchern absuchend. Vielleicht sollte er auf Latexlaken umsteigen.
Es war ein ganz normaler Abend, nichts Besonderes lag in ihm und dennoch war er ganz speziell, speziell für zwei Personen. Es waren zwei Personen die sich liebten auch wenn dies in ihrer Form nicht ganz möglich war ...
Prolog: Er wusste nicht wieso er das wahrnahm, er wusste gar nichts. Nicht wer er war, noch wo er war oder wieso. Doch wo immer er sich auch befand, der Ort machte ihm Angst...
Als sie das gesamte Ausmaß ihres Desasters, durch ihre Arroganz und Achtlosigkeit hervorgerufen, erkannten, wussten sie, dass frühere Feinde und Verbündete gleichermaßen nach ihrer Bestrafung trachteten. Kurz, sie haben es vermasselt. Und so rannten sie.
Er schüttelte sich leicht, als ihm der Gedanke von einem plärrenden Gör ins Gesicht kam.
Larxene: Kinder find ich nicht so toll, tut mir wirklich leid. Eins kackt mir die Windeln voll und das andre schreit… (singt)