Schritt für schritt. ....
Barfuss auf den kühlen Platten.....
Beruhigend.....
Sicherheit......
Selbstentscheidung........
....
Selbstmord....
Und trotzdem die Selbstentscheidung.
Mein Körper bewegte sich wie von selbst zum Beat der berauschenden Musik, welche mich glauben ließ, dass sie mir die Sinne raubte. Keine Gedanken mehr… nur noch das hier und jetzt, nur noch die aufgeheizten Körper, welche sich zur Musik treiben ließen.
"Man, Aoi! Du hast es versaut! Als ich sie endlich küssen wollte, kamst du mir dazwischen und dann hab ich dich geküsst! Wie kann ich nur?!" - "Was?" (Auszug OneShot 1)
Den Tag, an dem Uruha das erste Mal unseren Proberaum betrat, werde ich nie vergessen. Ich werde nie vergessen, wie er die Tür öffnete, den Kopf hinein steckte und uns kurz ansah, bevor er anscheinend entschied, hier richtig zu sein, die Tür ganz aufzog und den Raum betrat.
„Sag mal...“, fing Reita gereizt an, machte eine kleine Pause, um tief durchzuatmen, und fuhr dann weiter fort: "Hast du zufällig >Lollies< mit auf die Einkaufsliste geschrieben?“ „Ähm... ja? Ist das verboten?“, entgegnete Ruki fragend...
Ich hasse dein Gequalme!
Ich hasse deinen Alkoholkonsum!
Ich hasse dein Schlurfen beim Laufen!
Ich hasse auch das Schlürfen beim Kakao trinken!
ICH HASSE DICH!!!!
Fandom: Alice Nine
Pairing: Tora x Hiroto
Warnings:
- Male x Male
- Kissing
- Oral Sex
Finally, I’ve got you!
The sun was burning down on the city of Tokyo.
So hier mal etwas Kleines für Zwischendurch
Ma wieder ne FF zu Dir en grey
Widmung an folgende wichtige Menschen;
Tinni –liebe dich meine süsse^^
Kao_meets_Paradise-Deine Kao&Kyo FF kommt dann noch^^
Hiikaru- aishiteruuuuuuuuuu 333
Und all den Leuten, die das P
„Also es geht um folgendes: Ihr werdet zusammen 2 Wochen Urlaub verbringen!“ Allgemeines Gerede brach aus. Sie alle waren froh, das zu hören. Hatten sie doch in letzter Zeit alle sehr hart gearbeitet.
Diese FF is eine Zusammenarbeit von und mir, entstanden aus einem sehr sehr gutem RPG (was hoffentlich noch ne Weile geht xD).
Erschöpft saß Uruha auf seinem Hotelbett.
„Was hast du da, Reita?“
Reita wandte sich um und erkannte Ruki, der hinter ihm stand und ihm neugierig über die Schulter sah. Damit der Kleine besser sehen konnte, reichte Reita ihm das Foto. Er hatte es rein zufällig gefunden, gestern, beim Aufräumen.
»Ich habe Angst.«, meinte er, weiterhin lächelnd, denn er wusste, dass nicht nur er diese Angst hatte. Erst gestern hatte Takanori ihm unter Tränen gestanden, dass auch er Angst hatte
„Kannst du es auch sehen, Saga? Schau doch mal!“, rufst du fröhlich. Ich habe dir nicht zugehört. Tut mir Leid. „Was hast du gesagt?“ Doch statt mir eine Antwort zu geben, verschränkst du die Arme und siehst mich vorwurfsvoll an. „Nie hörst du mir zu!“
Er rechnete mit Ablehnung. Hiroto hatte zwar immer wieder versucht ihm einzureden, dass es nicht so dramatisch ausgehen würde, doch war Reita nicht wirklich davon zu überzeugen. Also hieß es: Dicht halten.
Es war Dramatik pur.
Ich stand hier im Regen, triefend nass.
Mit verheulten Augen, vor der Wohnung meines besten Freundes und heimlichen Liebe. Und ich wollte es ihm heute sagen, dass ich ihn liebte.
Nur leider war er nicht zuhause....
So ein Pech aber auch.
Das Lächeln zierte immer noch das Gesicht des Schwarzhaarigen, bevor sich seine Lippen ebenfalls öffneten und sie ein Wort von sich gaben, das niemand mehr außer seinem blonden Retter hören dürfe.
„Arigatou…“
Heute war also der Tag. Der Tag, an dem Tora diesem einen ja SO besonderen Mädchen sagen wollte, wie sehr er doch auf sie steht und das ganze Blabla.
Wir standen auf dem Dach.
Zu Ehren der Gründung der Indie PS Company wird eine große Party geschmissen. Doch Miyavi hat sich für die Mitglieder von SuG etwas ganz Besonderes ausgedacht - eine Überraschung, der auch Saga unfreiwillig zum Opfer fällt.
Ich hatte endlich den Traumurlaub meines Lebens gebucht. Karibik, genauer gesagt Jamaika. Ganz schön weit weg. Aber hier war es momentan schöner als in Japan. Viel zu kalt dort. War ja auch Februar. Eigentlich ja Valentinstag und deshalb war ich hier.
Die Aufdrucke an den Fahrzeugen, Bilder ihrer derzeitigen Singles zierten die Seitentüren der Fahrzeuge. Das Rock Full Level-Festival drohte praktisch damit, jedem Anwesenden im Gedächtnis zu bleiben ...
„Ich geb dir gleich „unterbelichtet“ du dämlicher Stubentiger!“, fauchte Uruha. „Schliesslich bin nicht ich es gewesen, der Saga mit Blicken ausgezogen hat!“
Was auch immer das Fernsehen für Tora bereit hielt, es erinnerte ihn eh nur an Saga und dessen schöne Gesichtszüge, die ihm seit Kurzem nicht mehr aus dem Kopf gingen.
Hiroto nickte nur schwach. Eigentlich hatte er keine große Lust über den Tiger zu reden, aber es war ihm klar gewesen, dass dieses Thema früher oder später auf den Tisch kommen würde.
„Wieso rufst du denn so oft auf mein Handy an? Hast heute was bestimmtes vor?“ fragte Tora verwundert. Der Jüngere schaute ihn ungläubig an. „Heute ist Silvester“ „Ach ja“Jetzt dämmerte es ihm.
Ich, als einzige nicht Jungfrau hier und selbsternannter Vorsitzender des Clubs der Jungfrauen, sehe es als meine heilige Mission an euch zu gestandenen Männern zu machen, die kein Sexabenteuer scheuen.“ Führe Uruha aus.
Für die meisten Menschen war die Dunkelheit etwas Bedrückendes, das einen die Farben des Tages nahm und die Ängste schürte. Doch nicht für Ruki. Er saß gern mal im Dunkeln und dachte über Songtexte nach. Die Dunkelheit half ihn die Dinge anders zu betrachten.
„Haben Sie es schon beim Bäcker versucht?“, meine ich augenrollend. So ein hübscher Kerl und dann so ein Idiot. Aber vielleicht täusche ich mich auch, immerhin kommt mir sein Gesicht bekannt vor.
„La larme de la Rose ... die Gitarre, auf der mein Vater seine Lieder komponierte ... Er liebt sie fast mehr als meine Mutter“, lachte Aoi lieblich auf. „Sie ist ja auch ebenso stolz und schön ...“
„Aber nur wenn sie mit der Musik aufhören. Von anderen Patienten weiss ich, dass dieser Job recht stressig sein kann. Und Stress sollten sie vermeiden.“
„Ich hör nicht auf.“
Leise lachend, steckte sich Reita weitere Pommes in den Mund und wollte gerade etwas trinken, als Uruha ihm zwischen Kartoffelstäbchen und Coca Cola folgendes fragte:
„Bist du mit unserem... Liebesleben... eigentlich zufrieden?“
„So spät ist es noch gar nicht“, flüstere ich. „Hmm...“ Du rückst ein Stückchen näher an mich heran. „Ich sollte aufstehen...“ Ja, solltest du. Wenn es nach deinem Arbeitgeber ginge. Aber nicht, wenn es nach mir geht.
Tief im Inneren hörte Tora noch immer Shous Gesang und er erschauderte, als der andere sich über ihn beugte, die Hände auf die Lehne des Stuhls platzierte und in Toras Augen sah.
Kapitel 1: Kennenlernen...
pairing: Reita x Uruha
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Als ich meine große Liebe das erste Mal sah, war es für mich sofort Liebe auf den ersten Blick.
Es war kein Kuss der Zuneigung ausdrücken sollte. Es war ein Kuss für ihre Beobachter, für die tuschelnden Damen. Seht her, schrie Kaoru, auch wenn ihr es nicht ertragen könnt, wir sind hier. Zerreist euch die Mäuler, wir sind trotzdem noch wie wir sind.
„Uruha (Leadgitarrist) verlässt die Band the GazettE, weil er mit seinen Gefühlen für Aoi (Rhythmusgitarrist) nicht klarkommt.“ oder „Sie sind doch schwul! Gitarristen der Band the GazettE verbrachten eine heiße Nacht zusammen!“
Er tat das was ein Mann in seinem Alter tun musste!
Daisuke, 17 Jahre alt, männlich, verbarrikadierte sich in seinem Zimmer und schmollte wie ein kleines Kind.
Ein kurzer Lufthauch zwängte sich durch die offene Fensterspalte, bauschte einen Moment lang die Gardinen auf und verflüchtigte sich schließlich, als wäre er nie da gewesen.
„Tora!“
„Sei ruhig und lass mich endlich machen!“
„Aber, was…wenn jemand reinkommt??“
„Was soll dann sein?“
„Naja…“
„Siehst du!“
Tora nestelte also weiter Sagas Bauch herum. Der Blonde bekam derweil einen roten Schimmer um die Nase.