Son Goten war schon seit über einem Jahr mit seinem Liebling Trunks zusammen, ihre Hälse zierte das typische, saiyajinsche Bissmal. Ihre Zeremonie hatte in aller Stille stattgefunden, in einer Nacht, in der der Himmel über ihnen mit Myriaden von Sternen bedeckt gewesen war.
„Leon?..“ Die Verzeiflung in seiner Stimme ließ das Monster wütend fauchen; es grub seine langen, scharfen Krallen in mein Herz, bereit denjenigen zu zerreißen, der dafür verantwortlich war.
Er war wie tiefgefrohren. Manchmal auch wie die aufgehende Sonne.
Manchmal Kalt und manchmal einfach fürsorglich.
Doch die meiste Zeit hasste er jeden.
„Leider darf ich mir nicht nehmen, was ich gerne hätte, denn das gehört bereits meinem Lord.“
„LASS AUF DER STELLE DEN JUNGEN LOS!!“ brüllte eine Yami bekannte Stimme. In der Tür stand Bakura. Mit gebleckten Zähnen und lautem Fauchen stürzte er sich...
>Hi, mein Name ist Kitsune und ich bin, wie ihr sehen könnt, ein Fuchs. Warum ich mich euch vorstelle? Na, weil sich das so gehört und ich will euch, bevor Naruto aufwacht, noch schnell erklären, wie es hier auf der Konoha Privatschule abgeht.
Part: 1/11
Titel: First Meeting
Autorin: Koike
Fandom: Harry Potter
Pairing: Tom x Harry
Dislaimer: s.Beschreibung
Warning: Darkfic, Drama, Shonen-Ai, Romantik (eher weniger), kein Happy-End
Nun, das erste Kapitel meiner neuen FF. Ich hoffe, dass es euch gefällt.
Nun stand ich hier im Regen. Mal wieder versetzt worden von allen.
Meine Freunde konnten es wohl nicht lassen, mich jedes Mal aufs Neue zu enttäuschen.
Und warum taten sie das? Na ja vielleicht machte es ihnen Spaß, kann ich nicht beurteilen.
Es war spät in der Nacht, der Mond schien durch das kleine mit Plakaten beklebte Ladenfenster, und ein junger rothaariger Mann lehnte auf einem Pappkarton und betrachtete gedankenversunken den Hintern seines Zwillingsbruders.
"Joey muss sich die nächsten Stunden einfach ruhig verhalten und dann suchen wir nach einer Lösung für das Problem."
Sie stellten sich alle einen ruhigen Joey vor.
"Oh Gott wir sind geliefert!" rief Thea und sprang von Joeys Schoß auf.
Langsam ließen sich Naruto und Sasuke wieder auf ihre Stühle sinken.
Sie wussten, dass Sakura Recht hatte, aber wer sollte den ersten Schritt in Richtung Beziehung machen?(Kap.7)
Rascheln. Tippen. Kratzen. Tippen. Rascheln. Tippen. Kratzen. Rascheln. Dem Brünetten gingen diese monotonen Geräusche auf den Geist.
Doch es gehörte zu seinem Plan.(auf ENS anfrage hin schicken wir es auch an die nicht adults ( sind selber keine^^))
"Nothingness ist so... Langweilig."
- Was tun? Herum zu liegen ist leider keine Lösung. Irgendwas anderes muss her. Irgendwas Interessantes.
Etwas, das die Felsen wackeln!...
Als Son-Goku nun endlich bei Chichi angekommen war, sah auch er den jungen Mann, der einen dunkelblauen Anzug trug und anscheinend ziemlich verletzt war, auf Chichis Schoß liegen. „Spinnst du? Er könnte gefährlich sein Chichi.
Es ist nun langsam Zeit, dass Ritsuka seine Ohren verliert. Soubi möchte das gerne für ihn machen. Doch obwohl Ritsuka ihm vertraut, ist das alles gar nicht so einfach...
Es war doch alles der reinste Abfuck!
Vor ein paar Tagen erfährt man von seinen Eltern, dass man umziehen darf. Danke auch.
Und nun wurde man von seiner Familie im Auto gequält.
Hallo, wie gesagt habe ich eine neue FF angefangen und obwohl sie noch nicht fertig ist wollte ich euch das was ich bis jetzt habe nicht vorenthalten. Ich hoffe wenigstens ein paar von euch dort draußen ansprechen zu können und wünsche euch auf diesem Weg viel Spass damit.
Ja, Albus Dumbledore hatte tatsächlich gefordert, dass er ein weiteres Mal zu ihnen ging, da er da sicher vor den restlichen Todessern wäre, die auf Rache aus waren. Er hatte das gesamte Büro zertrümmert und den Alten bedroht
Kaum war er einen Schritt in das Zimmer gegangen und hatte die Tür hinter sich geschlossen, wurde er plötzlich von einer Hand fest am Oberarm gepackt, gegen die Wand genagelt und spürte fremde Lippen auf seinen.
Die Sonne stand schon hoch über dem Horizont, als Harry die Augen schlaftrunken öffnete.
Es war ein langer Abend gewesen, gestern nach seiner Ankunft hier im Grimmauldplatz,
hier in seinem zu Hause und hier, bei Sirius.
Merry Christmas Harry!
Kapitel 1
Seufzend schaute Harry aus dem Fenster und beobachtete seine beste Freundin Hermine, die sich mit niemand anderen als Draco Malfoy traf.
Ich bins wieder, Bright-boy!
Dieses mal mit einer niedlichen Geschichte über gute Zeugnisse, einer Party, Unmengen an Alkohol und ausgesprochen unvorbildlicher Selbstdiziplin =) Viel Spaß! PS: Es geht weiteeer!!!
Die Freuden eines ganz normalen Teenagerlebens? Harry würde gern erfahren, wie das so ist, doch stellt es sich ein wenig schwierig dar, wenn man Harry Potter heißt, der Retter der Zaubererwelt ist und langsam Zweifel an...
So, das ist jetzt das erste Kapitel meiner ersten Death Note Fanfic, gleichzeitig ist das Genre Shonen-Ai für mich eine Premiere. Ich hoffe, euch gefällt meine Geschichte, auch wenn sich viel um Gewalt dreht, eine dunkle Vergangenheit und... ach, lest selber...
Harry flieht aus seiner Rolle und landet dort wo er es am wenigsten Erwartet hätte, in den Händen seines größten Feindes, oder etwa nicht? Beginnt der Kampf ums Überleben und nur um das Leben an sich, welches keines ist wenn man nicht Frei ist!
„Hier ließ es dir gut durch und wenn dir gefehlt was da steht unterschreibe es ^-^“ meinte er, ich schaute auf das Papier und im nächsten Moment war der junge Mann verschwunden.
''........'' jemand spricht
~....~ jemand denkt
viel spaß beim lesen!!!
Hart schlug der junge Schüler den Tennisball zurück, der auf ihn zugeflogen kam. Obwohl es September war brannte die Sonne gnadenlos auf die Spieler hinab.
Mit einem Mal stand Harry ziemlich nah an Draco, so nah, dass sie schon den Atem des Anderen auf ihrem Gesicht spüren konnten.
„Glaub mir, du würdest es genießen!“, hauchte Harry dem Blonden dann ins Ohr.
<<...» jemand spricht
Der Rest aus Lights Sicht^^
viel spaß!
Heiß und verlangend küss ich dich, verschließe deine süßen Lippen mit meinen, erforsche deinen Mund.
Scheiß Wind! Machte doch nur meine Frisur kaputt!
Ich saß mit meinem besten Freund im Park und es herrschte schweigen. Angenehmes Schweigen.
Ich hatte das Gefühl, das wir uns auch ohne Worte verstanden, und das schon immer.
Ein kurzer Seitenblick auf Ryuzaki und seine Torte beschwor in Raito eine Erinnerung an den vergangenen Nachmittag herauf, in der der Schwarzhaarige die Stiele einer Zwillingskirsche verknotete...
Für Harry völlig überraschend, zog er ihn nun in seine Arme, drückte ihn fest an sich. Dabei murmelte er leise: „Mein kleiner Bruder...“
Der jüngere versteifte sich erst, war solche herzlichen Umarmungen nicht gewohnt, erwiderte sie dann aber.
Was habe ich ihnen den getan, womit hab ich das verdient? Monster! Mörder!, schreien sie, immer und immer wieder. Ich lächle, lass mir nichts anmerken, doch innerlich blutet mein Herz.
Dieses ganze Spiel war sowieso absurd. Doch wenn Herr Krüger darauf bestand, seinen Untergang auf so einem niedrigen Niveau zu besiegeln, hatte Tim natürlich kein Problem damit. Es würde ihm große Freude bereiten, sich als Sieger zu sehen.
[...] Sonst würde ich hier kaum nackt in der Jungedusche unserer Schulturnhalle stehen und dabei noch von dem nervigsten aller Köter angestarrt werden: Joey Wheeler.