Ich versuchte mich klein zu machen. Weglaufen konnte ich sowieso nicht mehr.
Vielleicht würde er mich so gar nicht sehen. Zwar ungewöhnlich, aber hoffen
konnte ich es zumindest einmal.
Oh man das würde sie doch niemals mehr schaffen, aber aufgeben kam nicht in Frage, da tanzte sie ja lieber Cha Cha Cha im Flughafen, als jetzt einfach sitzen zu bleiben. Ok das war jetzt vielleicht mal ein blödes Beispiel. Auszug 3.Kapi
„Shiki, geh nicht weg… ich … ich brauch dich doch“, eine Träne rollte langsam ihre Wange hinunter. Sie träumte immer noch.
„Ssssssh – Rima beruhige dich. Ich bin doch da. Ich werde dich nie mehr allein lassen“,
„Ich bin direkt hinter dir.“
Leider. Zumindest ein paar Zentimeter mehr hätte er doch Abstand halten können! Unwillkürlich erschauderte Sakura als sie ihn so dicht hinter sich spü- nein! -Als die Türen sich öffneten und ihr der kalte Wind entgegenschlug.
Hiiiii^^
a bissl schmalzig ^^''
Plan
Die Sonne ging hinter den Hügeln auf und erhellte das Zimmer. Alles war
in ein angenehmes Rot getaucht. Es war noch sehr früh, trotzdem war Tenten
schon wach. Sie war allein im Raum.
Ein wenig Blut gelangte an ihren kirschrosa Mund. Nur ungern lösten die Beiden diese zärtliche Berührung. Vorsichtig fuhr Sakura mit ihrer Zunge über ihre Lippen, nahm sein Blut in sich auf und damit auch das tödliche Gift.
Ruckartig riss sie den Kopf nach rechts und starrte auf das kleine Haus neben ihr. °Bestimmt nur ein Tier... °, redete sie sich ein und noch während sie diesen Gedanken zu Ende brachte zog ihre Neugier sie dennoch näher auf das Haus zu.
"Was ist mit deinen Gefühlen für mich? Was bedeute ich dir?"
"Ich..." begann Zero. "Ich liebe dich."
"Wie kannst du mich dann umbringen?"
"Das kann ich nicht. Das könnte ich nie."
„Sakura?“
Die Angesprochene schaute auf. Nun fixierte ihr Blick diese wunderschönen schwarzen Augen, die sie so warm ansahen. *Verliebe dich ja nicht, junges Fräulein!* ermahnte ihr Gewissen sie, doch sie unterdrückte es.
Wer sagt uns, dass es immer nur Worte sein müssen, um jemanden zu sagen, wie sehr man ihn liebt?
14. Oktober 2007
Er ist weg. Einfach so, ohne jegliche Erklärung. Ihre grünen Augen waren geweitet vor Schreck.
" Sasuke Uchia, Konohagakure " murmelte Sasuke, dann erklang eine Frauenstimme im Raum "Sakura Haruno, ebenfalls Konohagakure! " dann zog Sakura denn Mantel aus und warf ihn bei seite. [Auszug aus Kapitel 1]
„Wie kannst du es wagen mich vollkommen nackt aus deiner Wohnung zu schmeißen und auch noch die Hälfte meiner Sachen zu behalten. Bist du etwa so ein ekliger Typ der die Unterwäsche seiner Sexualpartner behält um immer wieder daran zu schnüffeln?!“
Rosarot - Eine Geschichte über den Schnee
Es war ein grauer und trister Dezembermorgen, als die Zwanzigjährige ihre Augen öffnete und ihr Glauben an Wunder deutlich gegen Null sank.
Wir lagen nebeneinander und er erzählte mir, dass er mit mir von hier wegwolle.
Ich fragte ihn: "Warum? Warum willst DU hier weg?"
Und er sagte: "Damit du diese Qualen nicht mehr ertragen musst."
„Ist dir aufgefallen, dass ich immer die Wahrheit gesagt habe und du bei deinen Antworten die ganze Zeit lügst. Deine Nasenflügel flattern immer wenn du lügst.“ Sakura sah geschockt auf. Beobachtete er sie so genau? (Auszug)
Plötzlich bewegte sich ein Schatten in der Ecke des Zimmers.
„S-Sasuke.....“, keuchte sie, als sie den Mann sah, der aus dem Schatten getreten war.
"Hilf-.... mir..... Sakura..."
„Mach dir nichts draus. Nicht alle können so knutschen wie Kathrina und Timo.“ Für diesen Kommentar bekam Nick zwei tödliche Blicke zugeworfen.
„Was denn? Ist doch war.“
„Zu verzeihen. Ich habe gesehen wer du bist. Habe gesehen zu was du fähig bist.
Und ich habe gesehen, dass du nicht böse bist, dass du nicht wie dein Vater bist.“
„Doch bin ich viel mehr als du denkst.“
„Ich weiß.“
Auszug Prolog: „Oh Mann, Ino! Was brauchst du denn so lange??? Wir wollen los!!! Die Andern warten schon im Auto“ Sakura stand in der Tür von Inos Zimmer und sah auf das durcheinander im Zimmer.
„Du verschwendest deine Zeit. Niemand wird dir die Antworten geben können, nach denen du suchst.“ Seine Stimme war nun wieder kühl und unnahbar, nichts mehr war von der unsicheren Seite Sasukes übrig geblieben.
Und was sie da sah, trieb ihr die Röte in Gesicht...
Vor ihr erblickte sie die Karierte Hose einer Jungenschuluniform. Doch Anstelle von einem Weißen Hemd sah man nur nackte Haut. Ja, ein äußerst attraktiver Oberkörper...
“Nein…” gab sie klein bei. “Aber er muss es ja nicht erfahren…” fügte sie noch hinzu. Der Uchiha ließ sich rücklings aus das Federbett der Sabakuno fallen.
“Also ich würde mich ja nie mit einem Menschen einlassen… unreines Blut, wenn du verstehst.”
Prolog: can’t stop the red tears running down my skin
Ich drücke die nasse Decke an mich.
Ich benässe sie mit meinen millionen Tränen.
Doch kann ich nicht aufhören.
Lied ^^:
http://de.youtube.com/watch?v=_3dFGxLF-ig
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Friedlich lag der Wald da, typisch für diese Gegend waren keinerlei Shinobi unterwegs.
„Wie ist es bloß soweit gekommen?“ schluchzte Sakura und ließ den Kopf hängen. Der Regen prasselte noch immer erbarmungslos auf die Straße, doch plötzlich spürte sie keine nassen Tropfen mehr auf ihre Haut fallen.
„Du hast mich gesucht?“
Dass er seinen strammen Griff an genau der Stelle hatte, wo vor wenigen Sekunden noch ein Kunai steckte, ignorierten beide geflissentlich.
Hallo alle zusammen und willkommen zu meiner 2 Fanfic die ich endlich mal veröffentliche ^^, erstmal ein paar Wichtige Sachen die ich euch mitteile.
1.
1. Kapitel – Du schaffst es immer wieder....
Wieder einmal niedergeschlagen kam ich vom heutigen Training zurück. Ich ging in langsamen Schritten nach Haus und beobachtete mit leerem Blick die Umgebung.
“Es war nie deine Aufgabe für das Juwel zu sorgen und das wird es auch nie sein. Deine Bestimmung ist eine andere, Kagome. Du musst sie nur noch erkennen….”
Sasukes Dorf wird niedergebrannt und er geht nach Konoha, um Drachenkämpfer zu werden. Sein Hass auf Pein, dem König der Feinde treibt ihn voran und macht aus ihm einen Hasserfüllten Kämpfer. (auszug aus der Kurzbeschreibung)
1.September
London! Der Bahnhof King's Cross! Auf den Gleisen tummeln sich Geschäftsleute und Reisende, die auf dem Weg zur Arbeit oder in den Urlaub sind. Eine Aufgeregte Stimmung herrschte.
Sie dachte schon wieder nur an ihn. An denjenigen den sie im Moment mehr als alles andere hasste. Und doch. Trotz allem...
Sie liebte ihn.
Er ging ihr einfach nicht mehr aus dem Kopf. Was sie auch machte und wie sehr er ihr auch wehtat... Es ging nicht.