Sasuke ist ein Neko mit besonderen Fähigkeiten. - Zu seinen Leidwesen sind alle hinter seinen Fähigkeiten her. - So muss er mit so einigen Gefahren und den normalen und doch auch unnormalen Probleme eines Heranwachsenden klarkommen. - Zwischen Familie,Clan, Liebe und Vertrauen muss er sich für sein Weg und sein Glück entscheiden.
Dicke schwarze Wolken hingen über Konoha. Es regnete schon den ganzen Tag wie aus Eimern. Auf einen Fensterbrett im Wohnzimmer des Uchihaanwesens saß der kleine Kater und bestaunte die großen Tropfen, die an der Fensterscheibe herab rinnten. Sein Bruder war schon seit dem frühen Morgen nicht zuhause. Darum bewegte er sich frei in der Wohnung. Ansonsten durfte er sich nur in sein Zimmer aufhalten. Sein Katzenschwanz schwankte brav hin und her, aber er achtete darauf, dass Itachi ihn hier unten nicht erwischte. Sein Bruder sah ihn nicht gerne unten, dort wo ihn jeder sehen konnte. Itachi wollte nicht mit einem dreckigen Tier, wie Sasuke eins war, in Verbindung gebracht werden. Als die Tür auf ging, zuckte er zusammen und hopste vom Fensterbrett. "Verschwinde!", bemerkte Itachi Sasuke gleich und warf seine Aktentasche nach ihm.
Mimi ist eine leidenschaftliche Sängerin, die mit ihrem Freund Yamato und ihrer gemeinsamen Band durchstarten möchte. Als sie auf den Musikproduzenten Taichi trifft, steht ihre Welt plötzlich Kopf und konfrontieren sie mit ihren tiefsitzenden Gefühlen, die sie zu verdrängen versucht.
Seine Stimme war grauenhaft.
Genauso wie diese Ballade, die er in den schiefsten Tönen zum Besten gab und daher am Ende auch nur 13 Punkte erzielte.
„Das tat ja in den Ohren weh“, sagte der Barkeeper zu mir, ehe ich als Nächstes auf die Bühne ging und mein letztes Lied für heute Abend sang.
Die Gäste applaudierten.
100 Punkte! Mein Highscore war ungebrochen.
Ich verließ die Karaokebar, aber der Typ von vorhin folgte mir raus auf die Straße.
„Das war sehr beeindruckend.“
Ich drehte mich zu ihm um. Plötzlich hörte sich seine Stimme gar nicht mehr grauenhaft an. Ganz im Gegenteil. Sie passte zu seinem hübschen Gesicht, dem kleinen Lächeln auf den Lippen und den wilden, braunen Haaren. „Die meisten Leute, die hier singen, sind komplett talentfrei.“
Ich grinste. „So wie du?“
„Autsch“, lachte er.
Roxy ist ein 12. Jähriges Mädchen und die Tochter von Tony Stark. Nur weiß sie das nicht bis ihre Mutter stirbt und sie zu ihrem Vater ziehen muss. Wie die beiden zurecht kommen und ob sich Tony in seine Vater rolle einfinden kann werdet ihr sehen.
Spielt zwischen Iron Man 2 und Marvel´s The Avengers.
Hallo.
Das ist meine erste Comic Verfilmung´s Geschichte sie wird über Iron Man handeln. Also seit bitte nicht zu streng mit wir was das angeht. Ich will auch nicht viel rum labern also bitte hier ist das erste Kapitel oder besser Prolog^^.
Prolog: Der Tod
Der Tod kommt zu uns allen. Manchmal früher und manchmal später. Bei mir kam er sehr früh.
Nun ja, nicht direkt zu mir, eher zu meiner Mum. Sie war auf dem Weg zur Arbeit als sie von einem Auto angefahren wurde. Sie starb im Krankenhaus.
Zu der Zeit war ich in der Schule, ich bin ins Lehrerzimmer gerufen worden um den Anruf vom Krankenhaus entgegen zu nehmen, und wurde darauf vom Jugendamt abgeholt mit den Worten:“ Wir haben deinen Vater kontaktiert, deine Mum wollte das du im Falle ihres Todes bei ihm Leben sollst.“
Ich schluckte, mein Vater, er lebte also, ich habe ihn nie kennen gelernt.
Es ist das Jahr 1926, inmitten der goldenen Zwanziger und die USA ist immer noch im Griff der Prohibition.
Sakura ist eine junge, ambitionierte Journalisten in einem von Männern dominierten Tagesblatt. Ihr Boss hängt ihr die Recherchen an, die sonst keiner machen will und unterfordert sie damit mit Absicht, aber Sakura lässt sich davon nicht unterkriegen. Entgegen jeder Vernunft - und auch die Anweisung ihres Bosses - geht sie den Gerüchten um Sasuke Uchiha, einem äußerst erfolgreichen Entrepreneur, nach und stoßt dabei auf ein Kaninchenbau, der so tief geht, dass sie sich darin zu verlieren droht.
Das Knistern einer frisch entzündeten Zigarette durchbrach die schläfrige morgendliche Stille in einem kleinen Appartement mitten in New York City, gefolgt von dem beinahe inbrünstigen Schnauben, mit dem eine junge Frau den Rauch in die kühle Luft ihres Arbeitszimmers blies.
Es war ein Leiden und noch dazu schlecht für ihre Gesundheit, das wusste sie nur zu gut, doch ihr Boss und seine absurden Deadlines, die für sie ein klein wenig schärfer zu sein schienen, als für ihre männlichen Arbeitskollegen, machten es ihr vorerst unmöglich, damit aufzuhören. Ihr verfluchter Stolz und beruflicher Ehrgeiz waren die beiden anderen Sargnägel in dem Bestreben, die Zigaretten für immer zur Seite zu legen.
Es war eben jener Ehrgeiz, der sie zu dieser gottlos frühen Stunde hatte aufstehen und sich zurück an die Schreibmaschine setzen lassen.
Ja, ihr habt den Titel richtig gelesen. Es ist eine Shōnen-Ai Story. Parring sind Atem x Yugi. Hoffendlich gefällt sie euch. =)
HEY LEUTE,
kommt vielleicht ein bisschen spät, aber ich habe im Oktober einen Wettbewerb gestartet.
Der Wettbewerb heißt "Der beste Blindshipping (Pharao Athem x Yugi/Heba)!!!!!".
Wenn ihr Lust habt könnt ihr ja teilnehmen oder jemandem empfählen.
Wäre echt nett =)
Lg Yvinna
Hinweise: °...°: Gedankenlink ^...^: Eigene Gedanken
Y. G.: Yugis Großvater
*Überarbeitet*
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Kapitel 1
Erwachen des Hikari´s
Mondlicht erhellte das Zimmer von Yugi und Athem.
Seelenruhig schlief Yugi in seinem Bett während Athem sich in seinem Bett unruhig herum wälzte.
Er schlug die Augen auf und seufzte leise, dann sah er traurig zu Yugi rüber, bevor er aufstand und runter in die Küche ging.
Nahm ein Glas aus dem Schrank und füllte es am Wasserhahn auf.
„Was willst du Shadi?“, fragte plötzlich Athem.
Dann drehte er sich um und sieht das Shadi vor ihm kniete.
„Mein Pharao, es wird Zeit zurück zu kehren“, sagte Shadi untertänigst.
Athem knurrte: „Er ist noch nicht so weit. Seine Erinnerungen sind immer noch in ihm verschlossen.
Meine neue OS-Sammlung, diesmal mit den männlichen Mitgliedern aus Akatsuki.
Jeder männlicher Charakter den ich schon mal hatte wird nun noch einmal mit Sakura zusammen kommen.
Darunter auch wieder Itachi :)
Es wird wie im Alphabeth aufgelistet werden und in jeder Geschichte tauchen immer wieder Wörter auf! Diese werden auch im Titel zu sehen sein.
Es wird alles im Internat spielen und auf anderen Schauplätzen die mit dazu gehören.
Ihr dürft also schon sehr gespannt sein :)
Freue mich schon sehr auf euer Kommentar zu jedem Einzelnen XD
Bilder @ google
Idee @ Cosplay-Girl91
Charakter @ Masashi Kishimoto
Sakura war nun 16 Jahre alt und würde in 2 Jahren die Schule beenden. Sie war bald eine gute Reiterin in der Vielseitigkeit gewesen bis ein Unfall alles verändert hatte. Pferde waren noch immer ihre große Leidenschaft und da das Internat einen eigenen Reitstall besaß, konnte Sakura ihre 4 Pferde mitnehmen und sie weiterhin behalten.
Denn ihre Eltern hatten nach dem Unfall andere Pläne gehabt, aber die Pferde waren ihr einziger Halt gewesen, denn viele Freunde hatte sie noch nie besessen und sich immer nur auf ihre vierbeinigen Freunde akzeptiert. Nun war sie auf diese Schule gekommen um ihr Leben umkrempeln und die Vergangenheit vergessen zu können.
Ihre Pferde waren schon vor 1 Wochen angekommen und hatte zusammen einen Offenstall mit großer Weide bezogen. Dort würde sie ihren Freiraum genießen können und Sakura würde fernab des Turnier geschehen sein.
Wüste. Trockener, heißer Sand soweit das Auge nur reicht und Zoro verloren im Nirgendwo zwischen den Dünen; einzig und ungewollt Sanji an seiner Seite.
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Fakten zu BGAD:
· Lyrics/Kapiteltitel: ›Bad Guys Always Die‹ (auch ›The Showdown‹) von Dr. Dre ft. Eminem aus »Wild Wild West Soundtrack«
· Cover: One Piece - Wild West von Elvire.
Die Schüsse flogen ihm um die Ohren und das laute Rufen der Männer in seinem Rücken folgte unmittelbar. Sie schrien ihm nach, wollten ihn am Galgen hängen sehen. Er spornte sein Pferd an, trieb es weiter, um seinen Verfolgern so schnell wie möglich zu entkommen. In welche Richtung er ritt, wusste er nicht und so lange ihn die fremden Kugeln nicht trafen, war es auch erst mal nicht wichtig. Hauptsache fort von hier. Sein Pferd preschte davon, flog förmlich über den Sand und wirbelte Staub auf. Es lief geradewegs in die Wüste. Damit würde er seine Jäger abschütteln. Nie folgten sie einem windigen Hund wie ihm blindlings in die Wüste. Das könnte sie umbringen. Lieber zählten sie darauf, dass er sich in der Wüste verirrte und jämmerlich verdurstete und verhungerte, wie der jämmerliche Hund, der er war.
Kagome lernt den Verlobten ihre Cousine kenne und leider Gottes auch lieben. Auch er scheint ihr nicht abgeneigt, doch wird er sich aufraffen können und seiner Verlobten die Wahrheit sagen? Oder wird er vor den Traualtar treten und alles so lassen, obwohl keiner von ihnen glücklich werden würde?
Das wunderschöne Bild wurde anlässlich meines Geburtstages von Mairio gemalt ❤️
Danke dafür ❤️❤️❤️
Rückkehr in das alte Leben!
Einmal atmete Kagome tief durch, anschließend trat sie langsam aus dem Flieger. Nur zögernd lief sie den langen Gang zum Gate entlang. Die Hektik der anderen Passagiere teilte die junge Frau nicht. Ein ganzes Jahr hatte sie im Ausland verbracht. Doch nun musste sie wieder zurück in ihr altes Leben. Hier in Tokio hatte sie Verpflichtungen, die sie nicht länger aufschieben konnte. Kurz blieb sie stehen, als sie in der großen Empfangshalle angekommen war. Suchend wanderten ihre Augen über die verschiedenen Anzeigetafeln. Kurz orientierte sich die junge Frau. Mit ihrem Handgepäck bewaffnet lief Kagome den anderen Passagieren nach. Sie musste noch ihren Koffer holen. Ihre restlichen Habseligkeiten würden in den nächsten Tagen per Kurier gebracht werden. Wirklich viel hatte die junge Frau nicht mitgenommen, als sie abgereist war.
Höhöhö,
ich hoffe ihr habt genauso viel Spaß damit, wie ich sie beim ausdenken und schreiben hatte.
Es gibt eine Insel, weit, weit draußen im tiefsten, blauesten Meer. Dort sitzen die Vögel auf den Bäumen und singen tagein, tagaus ihre herrlichen Lieder. Dort wünscht der Tiger der Schildkröte gute Nacht. Dort wächst ein Baum neben einer Palme und manchmal ist dazwischen noch ein Farn oder ein Busch. Dort begleitet das Rauschen des Meeres jedes Leben. Und dort, auf dieser einsamen Insel, sitzen auf einem abgebrochenen Baumstamm zwei Gestalten und schauen trübselig zum Meer. Lange starren sie in die Ferne, bis der eine mit ruhiger Stimme anfing zu sprechen: „Sitzen ein Reaper und ein Dämon auf deiner einsamen Insel.
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Teil 6: William wird ganz langsam klar, was es für seinen Herr bedeutet hat ihn als Sklave zu brandmarken und er begreift, wie weit Liam geht, wenn er sagt, für meine Sklaven gebe ich alles.
Erschöpft brach Tales zusammen und lehnte sich mit einer Hand an die Wand zu seiner Rechten. Ein leises Wimmern entfloh seiner Kehle und er war den Tränen nahe. Nur mit aller Kraft schaffte er es, sich zu beherrschen. Die andere Hand ruhte auf seinem nackten Bauch.
“Al...” Mein Atem stockte, als ich zu Angel zurückblickte und erkannte, dass er den Lauf seiner Waffe an mein Kinn hielt. Den Finger am Abzug und ich wusste beinahe mit Gewissheit, dass auch in dieser Pistole eine Holy Bullet steckte.
Ein Spiegel zeigt immer die Wahrheit. Er zeigt den Menschen, wer sie wirklich sind. Doch was, wenn in diesem Spiegel eine Gefahr schwebt, wenn in ihm eine Welt existiert, unserer so gleich und doch extrem gefährlich? Ein neues Persona Abenteuer.
Mit einem unruhigen Gefühl kämpfte er sich seinen Weg frei, sprang mit einem kräftigen Satz von der Rehling auf das Hauptschiff, doch auch dort war weit und breit keine Spur von dem Anführer. Der alte Sack war doch nicht etwa-?
Von der Patientenakte aufschauen, die er sich schon einmal vorab für die morgige OP durchgelesen hat, als es an seine Bürotür klopft und denjenigen hereinbitten.
„Entschuldigen Sie die Störung, doch hätten Sie Zeit eine weitere Patientin zu behandeln. Dr.
~Er bleibt vor mir stehen, greift nach meinen Händen und führt meine Finger zu seinem Mund. Ein sanfter Kuss auf meine Fingerkuppen. Ein weiterer auf meinen Handflächen. Sein Blick ist ungebrochen und ich starre auf seine feuchten Lippen.~
Warme Sonnenstrahlen scheinen auf meinem Gesicht, eine sanfte Briese Wind streicht ebenfalls darüber … aber durch die warme Sonne ist es gar nicht kalt oder unangenehm. Es lädt zum Tagträumen ein. Und diese Stille … … einfach nur schön.
So kann es doch
Da saßen sie wieder.
Sein Magen verkrampfte sich. Alles in ihm zog sich zusammen. Wut. Heiße, blinde Wut. Wildes, unbändiges Verlangen. Grenzenlose, herrische Eifersucht.
Nach ein paar Tagen Fußmarsch erreichen Ayumi und Akuma im Morgengrauen die Tore Konoha Gakure´s. Es dauert auch nicht lange bis sie von den Wachen abgefangen werden. Da sie die Zwillinge inzwischen bestens kennen, winken sie diese nach einer kurzen Begrü
Ein Stalker, ein Streamer.... Zwei beste Freunde und ein Mafia Boss...
(Alternativ Universum) (Menschlicher Nines, Menschlicher Connor) (Dark Romance)
(Omega Universe)Ist für Leser/innen mit schwachem Gemüt nicht geeignet.
Leise wehte der Wind durch das Blätterdach des Waldes. Lautlos schlich sich jemand an seine Beute ran.
Der junge Bock stand am Rande des Waldes und fraß Gräser. Er sah sich aufmerksam um und fraß weiter. Er wusste nicht, dass er seine letzte Mahlzeit zu sich nahm.
Das fliegende Gespann hätte einen Menschen der Moderne vermutlich an eine Art bekleidete Zigarre mit einer menschlichen Miko darauf erinnert. Kagome war Hachi, Mirokus Tanuki-Freund, allerdings sehr dankbar für diese Art des Reisens.
Also war die Klingel nicht als Lärmbelästigungs-Gründen? Und er wohnte hier also mit seinem jüngeren Bruder? Wie alt der wohl war, dass man in dem Alter sich eine Wohnung teilte? "Mein Bruder ist Gehörlos, und wenn er alleine ist und jemand klingelt bekom
„Ich fand ihn jetzt nicht … böse …“, dachte Harry laut über Draco nach. „Na ja, er is‘ ja auch erst elf, nich‘?“, murmelte Hagrid und kratzte sich am Bart.
Am schönsten Tag in Sakuras bisherigem Leben ging die Welt unter.
Nicht buchstäblich, aber metaphorisch, denn es regnete und stürmte, als hätten die Wettergötter persönlich sämtliche Schleusen über Konoha geöffnet. Die Straßen waren nahezu menschenleer,
Fest umklammerte Hayate seine Knie, während er den schrecklichen Geräuschen im Zimmer lauschte. Noch nicht einmal zu atmen wagte der Rubin, wollte er doch auf keinen Fall jetzt gefunden werden. Seine Augen krampfhaft geschlossen haltend versuchte er sich unsichtbar zu machen.
Kalt peitscht der Wind ihr entgegen, reißt an ihren Haaren und Kleidung.
Macht ihr das Vorankommen beinahe unmöglich.
Und doch ...
Immer weiter, ihrem Ziel hinterher.
Welches in greifbarer Nähe ist.
Endlich.
Kalter Regen prasselte auf die Straßen von Mustafu. Ein Junge mit grünen Haaren stand in den Trümmern dessen, was einst ein zweistöckiges Wohnhaus im Herzen der Stadt gewesen war. Doch er schien sich nicht allzu sehr um die Zerstörung um ihn herum zu küm
Ihre Augen, ich könnte darin versinken. Nein! Ich kann meinen Blick nicht mehr
von ihr lassen. Am liebsten würde ich sie jetzt küssen. Aber ob sie das auch will? Ihre Augen...so klar. Ihr sinnlicher Mund...so rot. Ihre helle Haut...so zart...und ihr Buse