Als Anna zusammen mit ihrer Mutter aufgrund der Arbeit in ein ruhigeres Viertel am Rande von Tokyo zieht, trifft sie dort auf Yoh, auf dessen Schule sie geht und mit dessen Zwillingsbruder sie zufällig in einer Klasse ist. Anna findet sehr schnell Freunde, doch nicht jeder ist ihr wohlgesonnen, so auch Yoh´s zickige Freundin Tamao.
Durch die Blonde wird ihm jedoch schnell klar, dass er sich von seiner besitzergreifenden, nervigen Freundin trennen muss.
Yoh und Anna kommen sich immer näher, was Tamao rasend vor Wut macht, weswegen ihre Eifersuchts- und Rachefeldzüge nicht lange auf sich warten lassen. Doch das ist nicht das ist nicht das einzige, dem sich die blonde Schönheit entgegenstellen muss...
Hi leute^^
Wie gehts euschen so? Mir gehts ganz ok. Nja hab bald Prüfung und Mathe Schulaufgabe *kotz* naja lol des hindert mich nich daran mal wieda ne neue ff zu schreibenXDD Also, es geht mal wieda um Yo und Anna allerdings lernen sie sich erst noch kennen. Hierbei gibt es allerdings noch einen Hacken..Also ich will nix vorwegnehmen. Viel Spass beim Lesen!!
Die erste Begegnung
Anna´s Sicht
Genervt schleppte ich zusammen mit meiner Mum die Umzugskartons in unser neues zu Hause. "Puh, wir habens bald", lächelte meine Mutter, während sie wieder eine Kiste ins Haus trug.
"Ja, Gott sei Dank", schnaufte ich und war gerade dabei, so ein riesen Teil aus dem Umzugs-LKW zu hiefen, welches mir fast auf die Birne gedonnert wäre, wenn nicht irgendjemand seine Hand dagegen gehalten hätte. Ich drehte den Kopf um, um den zu sehen, der die Kiste gehalten hatte.
Schmerz. Das war es was Harry Potter, der Junge- der- lebt, Retter der Zaubererwelt, diesen Sommer zu spüren bekam.
Kaum war er in den Ligusterweg zurück gekehrt, wurden seine Sachen, inklusive Zauberstab versteht sich, in den Schrank unter die Treppe gesperrt.
Ab da erhielt er wie immer jeden Tag von Petunia einen Zettel mit Aufgaben die er zu erledigen hatte und wie immer wäre kein sterblicher in der Lage gewesen diese Liste an einem einzigen Tag abzuarbeiten.
Doch wer die Dursleys kannte der wusste, dass es ihnen egal war.
Sie freuten sich sogar, denn dann hatte Vornen wiedermal einen Grund, dem „ Potterjungen“ , wie er ihn liebevoll nannte, eine Lektion zu erteilen.
Und diese bestand, wer hätte es gedacht, aus Schlägen. Anfangs gab Vornen sich schon mit einem harten Schlag in Harrys Magen zu frieden, doch schon bald reichte es ihm nicht mehr aus.
jetzt betrachtet nicht das Beste,
wahrscheinlich meiner leichten Unkenntnis der Serie geschuldet.
Ich lösche es jedoch nicht, finde die Erzähltechnik interessant.
Freies Feld. Es ist Mai.
Die Sterne leuchten so hell wie der Mond.
Ich stehe nahe der Bäume.
Meine Augen sind geschlossen.
Irgendwo hier liegt ein Schatz, dass behauptet sie jedenfalls.
Die Frau, die gerade auf dem Feld steht, weit von den anderen entfernt.
Ich habe sie in letzter Zeit öfter beobachtet.
Sie hat schwarzes Haar und wenn sie nicht gerade nachdenkt, ein sanftes Lächeln auf den Lippen.
Auch wenn man das auf den ersten Blick nicht sieht, sind wir uns ähnlich.
Mit ein paar feinen Unterschieden.
Sie ist eine Frau. Sie trinkt nicht, sie ist nicht aggressiv, ein dauerhaft ruhiger Typ, sicher auch mit ein paar Momenten voller Wut, aber sonst ist sie sanft.
Sie lässt fast alles über sich ergehen.
Das blöde Gerede des Kochs, die Dummheit unseres Kapitäns, die Geldgierigkeit von unserer Navigatorin, die Einfälligkeit unsere Volldeppen und...
Mein Getue...
Diese Story knüpft an Band 7 an und soll ein wenig der Geschichte zwischen dem Ende und dem Epilog darstellen. Neunzehn Jahre ist ein ziemlicher Sprung und ignoriert einen Großteil der Wirklichkeit - wie Leute mit der Erinnerung eines Krieges fertig werden müssen. Es mag für ein Kinderbuch vielleicht passen, aber die späteren HP-Bände sind nicht mehr als Kinderbuch zu bezeichnen, finde ich. Demnach hätte ich mir auch ein ausgearbeiteteres Ende gewünscht. Leider ist die Story nicht so gut geworden wie gewünscht - der Anfang ist holprig und der Verlauf kitschig. Aber seht selbst ^.-
Mir bleibt an dieser Stelle nichts anderes als euch viel Spaß beim Lesen zu wünschen in der Hoffnung, ich konnte die Gefühle der Betroffenen ausdrücken, ohne jemals wirklich einen Einblick in ihre Gefühle zu geben.
Gepo
Dein blondes Haar ist gestriegelt und gezähmt
Und auch der Wind kann’s nicht bewegen
Dein Gesicht ist streng, schon fast verhämt
Und doch will ich meine Lippen auf deine legen
Deine Augen sind Silber, zart und fest
Die Wimpern Schnee, der Blick so kalt
Doch wenn du mich nur in dein Herz lässt
Erwärme ich’s dir mehr als bald
Harry Potter, seines Zeichens Retter der Zaubererwelt, ließ seinen Blick über die Massen von Schülern, die aus dem Hogwartsexpress strömten, wandern. Da stand er, der Junge-der-lebte und längst kein Junge mehr war, eine lebende Legende, der Meister des Zauberstabs der Ältesten, der Sieger über Voldemort, Orden des Merlin erster Klasse und zweimaliger Gewinner des Preises für das charmanteste Lächeln in der Hexenwoche – auf dem Weg zur Schule.
Okay, ich geb’s zu … es ist mal wieder nicht wie angekündigt endlich der letzte Teil. Ich selbst war ja willig, aber die süßen Menschen hinter den Emailadressen haben mich ihre liebevolle Ungeduld spüren lassen, sodass ich die „Schuld“ über den abermaligen Wortbruch somit gern weiterreichen möchte. Nämlich vor allem an die Damen aus dem Drachenzirkel, die mich mit Anfeuerungs- und Bestärkungsmails am Leben gehalten haben. Gelebt habe ich das letzte Jahr fast ausschließlich im und fürs Büro – ich weiß kaum noch, wofür ich überhaupt Miete bezahle, wenn ein Bett im Büro eigentlich sinnvoller wäre und ich dabei nicht so viel Gehalt bekomme wie ich verdiene. Aber dafür habe ich fast den gesamten Februar frei, um meinen „alten“ Urlaub AM STÜCK abzubauen … das kann ja nicht gut sein, wenn man nachts nur noch von Kollegen, Chefs und Firmengebäuden träumt.
Das hier ist eine Fanfiction, die ich im Rahmen des Events "Frühlingsevent" auf dem Schreibserver "Schreibstation" geschrieben habe. Gleichzeitig ist es meine allererste Star Wars Fanfiction. Es ist eine zur großartigen Serie "Star Wars - The Clone Wars" und spielt zwischen Episode 7 und 8 der 6. Staffel.
Bei diesem Event hat man alle zwei Wochen spezielle Vorgaben für die Handlung der jeweiligen Kapitel erhalten, welche man dann umsetzen musste. Das Fandom, die Charaktere, Orte etc durfte man selbst aussuchen. Und ich muss echt sagen, obwohl ich Glück hatte, was den Verlauf der Story angeht, dass es alles so gut zusammengepasst hat, war es trotzdem ein wenig knifflig.
Aber es hat Spaß gemacht und ich bin auch total überrascht, ich hätte nicht damit gerechnet, so schnell mal was zu Star Wars zu schreiben.
Zur Story:
Mal wieder kommt sein Schüler zu spät! Bzw gar nicht! Obi-Wan muss sich mit dem jungen Skywalker bezüglich einer wichtigen Mission besprechen, doch dieser ist nirgends aufzufinden. Wo ist er und warum? Genau diesen Fragen muss sich Obi-Wan stellen ...
Kleiner Funfact: Als ich das Cover gemacht habe, sind eine Menge Fotos entstanden. Welche, die ich ernsthaft in Erwägung gezogen hatte, aber auch welche, die mehr so just for fun entstanden sind. Und die möchte ich euch nicht vorenthalten XD
Link: https://www.deviantart.com/auroramisa/gallery/91891258/obi-wan-photo-shooting
Eigentlich soll Sasuke bis zum Zeitpunkt seiner Verhandlung in einer Zelle verweilen,
jedoch schafft es Kakashi, obgleich er noch nicht das Amt des Hokages bekleidet,
die Verantwortlichen von dieser Idee abzubringen. Anstoß hierfür hat Sakura gegeben,
die angeboten hat, sich selbst solange um den ehemaligen Abtrünnigen zu kümmern.
Was zunächst als außerordentlich langweilige Aufgabe beginnt, endet für Sakura einmal
mehr im absoluten Gefühlschaos.
sasuke x sakura
story by me
characters by kishimoto
pictures from various artists @ zerochan.net
Das war die dümmste Idee deines Lebens. Dieser Satz hallte ihr wieder und wieder durch den Kopf, als sie am Küchentisch des fremden Anwesens saß und sich die verschwitzten Hände knetete. Über dem Türbogen hing eine Uhr mit einer zentimeterdicken und über viele Jahre kultivierten Staubschicht, die mit jeder verstrichenen Minute lauter zu ticken schien und sie langsam, aber sehr sicher, in den Wahnsinn trieb.
Der Seufzer, der ihr über die geschwungenen und an einigen Stellen aufgeplatzten Lippen entfloh, war durchaus als erbärmlich zu beschreiben. In den letzten Wochen hatte sie sich immer öfter dabei erwischt, an den Lippen zu nagen und hatte versucht, es zu unterbinden, doch die blutigen Rillen sprachen ihre eigene Sprache.
Que se passe-t-il quand le bijou que vous avez voler vous renvoie dans le passe?
Le célèbre voleur Kaito kid se tenait sur le toit d'un immeuble après avoir échappé une nouvelle fois à la police. Le diamant portais le nom de "Sky Moon", c'est un bijou d'un bleu foncé et profond qu'il avait réussi à dérober avec une facilité extraordinaire.Il s'apprêta à vérifier si le bijou qu'il tenait dans sa main était le bijou Pandora mais Conan Edogawa son rival est apparu en claquant la porte du toit.
"- KIDDDDD ATTEND JE VAIS T'ATTRAPER SALETÉ DE VOLEUR !!!
-Yo tantei-kun, tu as finalement réussi à monter jusque là.
Frustriert schnaubend trat Rain gegen die verschlossene Tür, bereute diese Aktion jedoch sofort wieder als sich seine verletzte Seite schmerzhaft zu Wort meldete.
Das Einzige, was er wollte, war die Gewissheit, dass er nicht unterlag. Er wollte nicht vor ihm kriechen und um Unterschlupf betteln. Auch wollte er nicht, dass irgendjemand das Gefühl hatte, dass er Hilfe brauchte oder gar schwach war.
Einen Geist ohne Gesicht, so nennen sie mich.
Wesen ohne Gnade, fern ab von Mitgefühl.
Erbarmungslos, kalt und weit entfernt davon, die schönen Dinge aufzuzeigen.
Ich nenne mich Vergangenheit, Zeit, die längst verstrichen ist und nur dann wiederkehrt, wenn ich es will.
"Draco?" Suchend sah sich Harry nach seinem Freund um. "Wo steckst du?"
Keine Antwort. Nur ein Rascheln, dann ein Kichern, was typisch für seine Schlange war.
Er spielte also verstecken.
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
"Wie ein echter Prinz!", rief die alte Frau aus, während sie Sasuke mit großen Augen betrachtete.
Sakura musste ein Lachen unterdrücken und war sich nicht sicher, ob sie sich mehr über die Reaktion der Frau oder Sasukes unbehagliches Schweigen amüsiert
Das ist eine kleine Sammlung von Kurzgeschichten, die verschiedene Szenarien der Jungs widerspiegeln, wie sie Ihre Gefühle finden, verstehen und verfolgen. RM x Jimin | Jin x Suga | Suga x Jimin
„Einst lebten die Menschen, Dämonen und Gottheiten in Frieden zusammen, doch die Dämonen griffen einfach so unser Land an und es kam zu einem erbitterten Krieg. Die Menschen verbündeten sich mit den Gottheiten und kämpften an ihrer Seite..."
Gut, ich werde nicht mit so einem Unsinn wie „Liebes Tagebuch“ anfangen, wie der Engel. Das ist sein Ding und ich weiß immer noch nicht, wozu das gut sein soll alles zu notieren. Ich schreibe jetzt schon so viele Einträge und der Sinn erschließt sich mir
„Kakarott du weißt das du die Frau bist oder?“ „Ja, und?“ „Dann solltest du dich beim Tanzen von einem echten Mann führen lassen.“ „Haha..witzig Vegeta, ich bin ein echter..Mist..eins, zwei, drei..“ „Ich zeig dir jetzt mal, wie man richtig tanzt!“
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Ein Spiegel zeigt immer die Wahrheit. Er zeigt den Menschen, wer sie wirklich sind. Doch was, wenn in diesem Spiegel eine Gefahr schwebt, wenn in ihm eine Welt existiert, unserer so gleich und doch extrem gefährlich? Ein neues Persona Abenteuer.
Schweiß rann ihnen die Gesichter hinab, nicht nur den vieren, auf die die Scheinwerfer gerichtet waren, sondern allen in dieser Halle. Der ganze Boden vibrierte durch den Sound, der durch die etlichen Boxen drang. Katsuki bewegte seinen ganzen Körper, um
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Ohne mein bewusstes Zutun gleitet mein Blick erneut zu meinem Kollegen, der in sein Handy vertieft das Sofa vereinnahmt und nicht so wirkt, als würde er mich in naher Zukunft mit kreativen Ergüssen unterstützen wollen.
Ein lautes klingeln ertönte durch den Raum. Müde öffnete die junge Mori ihre Augen, um kurz darauf festzustellen, dass es bereits kurz vor Sieben Uhr gewesen war. Ran schwang ihren müden Körper aus dem kuschelig weichen Bett und schlürfte ins Badezimmer.
Sie wollte nicht hier sein. Sie wehrte sich mit jeder Faser ihres Körpers dagegen. Diese Bar, in der sie gezwungenermaßen saß, war berühmt und berüchtigt für das dunkle Treiben der Unterwelt.
... Unter dir fliegen unzählige Gleiter und sie kommen dir immer näher… (warte! Stopp! Hier muss ich korrigieren! ( ̄ー ̄) wir wollen hier ja keine Falschinformation verbreiten) DU kommst den Gleitern immer näher, nicht sie dir! Als du das realisierst...
Als ich aussteige umweht mich der kühle Frühlingswind, mein Mantel weht auf und meine ordentlich gemachten braunen Haare werden zerzaust. Es stört mich jetzt nicht mehr. Hier ist keiner der sich daran stört, und selbst wenn, wird die Begrüßung dafür sorge
„Der Blitzeinschlag!“, rief sie laut, „dieser Blitz muss mich wohl auf dem Nachhauseweg gestreift haben...“ „Das erklärt natürlich deine Verletzung“, entgegnete die Druidin, „aber immer noch nicht, wie du hier her gekommen bist.“