Sakura und ihre Freundinnen gehen auf die Senju Oberschule. Obwohl sie Recht beliebt sind haben sie doch einige Probleme und Lasten auf ihren Schultern. In ihrem letzten Schuljahr kommt eine Gruppe gutaussehender Jungs in ihre Klasse. Alle sind von den fremden, anziehenden jungen Männern fasziniert und wollen mehr über sie erfahren. Denn die Jungs scheinen ein Geheimnis zu haben.
Tsunade Senju, Direktorin der Senju Oberschule, spürte das an diesem Tag irgendwas passieren würde. Und ihr Gespür sagte ihr auch, dass es nichts Gutes war.
Sie saß an ihrem Schreibtisch in ihrem Büro in der Schule, um sich auf die kommende Schulwoche vorzubereiten. In der nächsten Woche startete das neue Schuljahr und sie und die Lehrer bereiteten immer eine Woche vorher alles, was nötig war vor.
Tsunade war stolz auf ihre Schule, denn es war die einzige Schule die von einem Vampir – Tsunade – geleitet wurde. Außerdem gingen hier nicht nur Menschen, sondern auch halb Vampire zur Schule und auch einige Lehrer waren nicht nur menschlich, sondern auch Vampire oder halb Vampire.
Früher hatte Tsunade in Kakurezato – dem Vampir-Königreich – gelebt, genauer gesagt in Konoha, aber eines Tages beschloss sie dem Königreich den Rücken zu kehren und in die Menschenwelt zu ziehen.
Das ist eine Fanfic, die sogar Sanjix Zorro - Fans gefällt,erlich ! ich hab sie zwar übersetzt, aber ich fand sie sooo geil, dass ich sie hochladen musste ^^
Das hat mich bis an die Grenzen gebracht ^^
Mother Sea
Es gibt nicht wirklich viel für ihn zu tun in diesen Tagen, außer umherzuwandern, und nur Staub herumzuwirbeln in den dreckigen, staubigen Straßen.Die Tage sind sehr lang und Zorro genießt einen relativ ruhigen Frieden. Er schaut nach neuen Herausforderungen in jeder Ecke, er tut alles, was er sich vorstellen kann, er lebt in einer Art Feindschaft mit der Marine; die jedoch tolerieren ihn so, wie er sie toleriert.Dabei befleckt er ihren Ruf und vertreibt sich die Zeit mit billigen Opfern von Siegen, die er ohnehin gewinnen würde.
Ruffy ist jetzt König der Piraten.
Er selbst ist der besste Schwertkämpfer der Welt geworden.
Und jetzt? Er wundert sich manchmal selbst darüber, dass er es geschafft hat, aber Ruhe kann manchmal unheimlich betäuben, denn es gibt niemanden, gegen den er kämpfen kann.
Eigentlich soll Sasuke bis zum Zeitpunkt seiner Verhandlung in einer Zelle verweilen,
jedoch schafft es Kakashi, obgleich er noch nicht das Amt des Hokages bekleidet,
die Verantwortlichen von dieser Idee abzubringen. Anstoß hierfür hat Sakura gegeben,
die angeboten hat, sich selbst solange um den ehemaligen Abtrünnigen zu kümmern.
Was zunächst als außerordentlich langweilige Aufgabe beginnt, endet für Sakura einmal
mehr im absoluten Gefühlschaos.
sasuke x sakura
story by me
characters by kishimoto
pictures from various artists @ zerochan.net
Das war die dümmste Idee deines Lebens. Dieser Satz hallte ihr wieder und wieder durch den Kopf, als sie am Küchentisch des fremden Anwesens saß und sich die verschwitzten Hände knetete. Über dem Türbogen hing eine Uhr mit einer zentimeterdicken und über viele Jahre kultivierten Staubschicht, die mit jeder verstrichenen Minute lauter zu ticken schien und sie langsam, aber sehr sicher, in den Wahnsinn trieb.
Der Seufzer, der ihr über die geschwungenen und an einigen Stellen aufgeplatzten Lippen entfloh, war durchaus als erbärmlich zu beschreiben. In den letzten Wochen hatte sie sich immer öfter dabei erwischt, an den Lippen zu nagen und hatte versucht, es zu unterbinden, doch die blutigen Rillen sprachen ihre eigene Sprache.
Auch wenn diese Fanfic als abgeschlossen gekennzeichnet ist, so werde ich nach und nach immer mehr in sich abgeschlossene Songfics hinzufügen. Ich wünsche viel Spaß und hoffe ihr lasst mir einen Kommentar da. ^^
Disclaimer: Die Rechte an "Skip Beat!" und den auftretenden Figuren liegen bei Yoshiki Nakamura. Die Rechte der Songtexte liegen bei den jeweiligen Interpreten.
Und wieder stand er bei ihr und wusste nicht wieso. War einfach zu ihr geschlendert, als sie gerade beide keine Szene zu drehen hatten, nur um sich still schweigend neben sie zu stellen. Nur um in ihrer Nähe zu sein. Kein Wort fiel zwischen ihnen, aber das war auch gar nicht nötig. Ihm reichte allein ihre Gesellschaft. Er brauchte keinen besonderen Grund, um zu ihr zu treten. Sie zu sehen, ihre Nähe zu spüren, ihren ruhigen Atem zu hören, während sie die anderen Schauspieler konzentriert bei der Arbeit beobachtete, diese kleinen Dinge reichten ihm bereits, verhalfen ihm zu einem Glücksgefühl, dass er so noch nie kennen gelernt hatte.
Es war ihm schwergefallen, das zu akzeptieren. Er hatte versucht gemein zu ihr zu sein, doch es hatte nicht geholfen.
Mein ziemlich spontaner Beitrag zum diesjährigen Adventskalender des YuKa-FanZirkels.
Pairing ist natürlich YuKa, was auch sonst ;).
Genervt verdrehte der Rothaarige die Augen.
Sein Freund stellte sich wieder kleinlich an. Seit nunmehr 5 Minuten hörte er sich sein Geschimpfe an, während besagter Rohrspatz* im Zimmer auf und ab ging, auf der Suche nach einer Verbandsschere, da im Erste-Hilfe-Koffer aus unerklärlichen Gründen keine drin war. Auch das war zwischendurch ein kurzer Teil der Schimpf-Tirade.
"... außerdem habe ich dir das gesagt. Aber nein, der werte Herr möchte ja nicht hören. Glaubst du das macht mir Spaß? Mir wäre es auch lieber, wenn ich diesen Anruf nicht bekommen hätte. Ich hab durchaus Wichtigeres zu tun... hörst du mir überhaupt zu?", nachdem Kai im letzten Schrank endlich fündig geworden war, drehte er sich zum Verletzten um, nur um zu sehen, wie dieser den Blick abwesend zum Fenster gerichtet hatte.
" Ja ja ...Wichtigeres. Schon klar.", versuchte Yuriy die Situation zu retten.
Thema ~ Harry Potter
Genre ~ Romanze, Humor
Altersempfehlung ~ P12
Kapitelanzahl ~ OneShot
Pair's ~ HG/DM
Nebenpairings ~ GW/BZ
Kurzbeschreibung ~ Dumbledore hat sich für die Muggletradition, der Eiersuche entschieden. Da Draco und Blaise allerdings keine Lust haben diesen schwachsinn mit zu machen, legen sie sich in einbem Busch versteckt vor den anderen, an den See. Allerdings haben sie nicht mit einer Hermione Granger und Ginny Weasley gerechnet, die ihre Hände einfach in irgendwelche Sachen stecken um die versteckten Eier zu finden.
Anmerkung ~ Alles aus der HP Welt gehört der Lieben JK Rowling <3
~ ~ ~ <3 ~ ~ ~ <3 ~ ~ ~ <3 ~ ~ ~ <3 ~ ~ ~
Genervt lief der Blonde neben seinem besten Freund her. Warum mussten sie auch unbedingt die Osterferien in Hogwarts verbringen, sodass sich der alte Trottel auch wieder irgend einen Mist ausdenken konnte. Es war kaum zu glauben, dass er sich den Mugglen zu wand und es ihnen nach machte. Warum um alles in der Welt musste er auch unbedingt diesen verdammten Brauch mit machen und sogenannte Ostereier verstecken? Als ob Ostern nicht generell schon langweilig wäre. Er hätte sich ja wenigstens etwas besseres ausdenken können. Einen lustigen Abend bei Musik, wo sich die Mädels als süße Osterhasen verkleiden, wäre doch viel besser gewesen. Aber wahrscheinlich war es besser so. Pansy würde ihm sonst gar nicht mehr von der Seite weichen und er könnte sich die süße Hasen Jagt auch gleich sparen.
Sommer. Tokio. Ein Film.
Und fünf junge Menschen, die im Spiel ihre Realität verlieren... oder nicht? [Kyoko/Ren garantiert, Kanae, Sho, Yash... mal sehen])
Für nicht-18jährige zum Lesen des Epiloges: http://www.myfanfiction.de/texte/skip-beat/es-ist-mai.10975.html
So, das erste Kap!!! Ich hab eigentlich aus Frust angefangen, zu schreiben, weil mich das entspannt, aber wenns euch gefällt, schreib ich bestimtm weiter, nur halt nicht so oft, weil jetzt Schule ist *heul*
Ich weiß selbst noch nicht, was passieren wird... mal sehen^^
Ich hoffe auf Meinungen, Meldungen und Kommentare^^
Es war ein Tag, wie man ihn vielleicht im Spätsommer erwarten würde. Wenn man morgens die Rollläden aufzog und sich dann weit zum Fenster hinauslehnte, den Blick über die Stadt genoss, während die Sonne rosa und orange über den Dächern aufstieg, dann konnte man noch die Wärme des ausklingenden Sommers wie eine süße Erinnerung an bessere Tage auf der Haut spüren.
"How to be Kyo" oder auch "How to Bandmember in den Wahnsinn treiben". Kleine Geschichten rund um den Alltag einer ganz normalen Band, die sich mit ganz normalen Problem wie Umzügen, Besuchen in Fast-Food-Restaurants und Creepy Pastas herumschlagen darf.
Der Barkeeper Husk war gelangweilt und dachte nach. Angel Dust ging ihm ständig im Kopf immer wieder dachte er über ihn nach. Machte sich Sorgen darüber wenn er mal wieder zum Pornodreh ging. Sein Peiniger Valentino quälte ihn. Ließ ihn stundenlang vögeln, missbrauchen.
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
„Mitternachtsrendezvous" basiert auf eine Geschichte, die in der Barockzeit und im goldenen Zeitalter der Piraterie (in Spanien) abspielt. Sie handelt um den Tod der Adelstochter Penelope Sánchez und ihrer Wiedergeburt zur Vampirin. Ihr Wunsch war es, die
Aber die Stimme des Hanyō klang noch immer ruhig. Wenngleich nicht aus Selbstbeherrschung, wie es seine Besucher annahmen, sondern in schierer Fassungslosigkeit. „Drachen? Willst du mir sagen, dass Drachen Sesshōmaru umgebracht haben?“
Eigentlich sollte ich hier warten, aber schieß drauf. Ich sprang vor und noch im Sprung verwandelte ich mich. Spürte den vertrauen Schmerz als meine Knochen brachen und sich neu zusammenfügen. Ich sprang aus dem Schatten auf den Mann zu. Das Rudel der Ins
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Ich hing in einer Zeitschleife fest. Wenn man es denn so nennen wollte. Zum achten mal stand ich wieder am Anfang der Zeitschleife. Ich weis nicht, wie und warum es passierte. Aber im Alter von 46 Jahren starb ich und landete wieder am Tag meines Abschlus
„Du Dummkopf! Warum wirfst du das weg? Wir müssen gehorchen! Du brauchst einen Arzt!“
„Einen Scheiß müssen wir!“, knurrt San, während ihn das nervige Schwindelgefühl wieder einholt, dass ihm seit Tagen zusetzt.
Nachdem Erik sein Abitur mit wehenden Fahnen bestanden hat, kann er sich ganz auf sein Traumstudium Medizin konzentrieren. Sofern er einen Platz ergattert. Die Frage nach dem Studienort ist ebenfalls noch unbeantwortet. Zum Glück steht ihm Marco, die Lieb
„Geh ins Haus zurück!“, wies der Alte sein Weib an, die sofort seiner Anweisung nachkam. „Und schließ die Fenster, hörst du?“
„Ja doch“, rief sie ihm lautstark zu, bevor sie das Fenster zur Küche verrammelte, weitere Fensterläden hastig zuzog.
Das werden die schlimmsten Sommerferien. Seiya muss zur Nachprüfung, kämpft mit Liebeskumer und muss zum lernen auf den Familiensitz der Familie Schwarz. Kann es eigentlich noch schlimmer kommen?
„Na ja, irgendwie hatte ich wohl gehofft, dass du wenigstens hässlich bist“, gab ich zurück und Minato verschluckte sich heftig an seinem Getränk. Kushina musste ihm mehrfach auf den Rücken klopfen, bis sich sein Husten wieder beruhigt hatte.
Die ruhe bleibt nicht ewig.
Es waren 2. Jahre vergangen wo Bunny und ihre Freunde gekämpft hatten.
Seiya Kou war mit Prinzessin Kakyuu und seine Mitstreiter auf ihren Heimatplanet.
Dort bauten sie alles wieder auf, doch Seiya
Wie sagt man so schön? Wer die Zuneigung einer Katze wünscht, der ignoriere sie und lasse sie auf einen zukommen. Von selbst. Nicht umsonst liegt ein Kätzchen mit ungeahntem Argwohn auf dem Hundemenschen Schoß und verschmäht die Hand des kreischenden Fanatikers.
Als sich Clopin und Phoebus das erste Mal begegnen, beginnt es schnell zwischen dem ungleichen Paar zu knistern. Eine Entwicklung, die vor Frollo nicht unbemerkt bleibt ...
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Sein heutiges Ziel war ein Junge, dessen Flügel zum größten Teil weiß waren. Rein wie der Schnee mit sanften roten Streifen, als würde Blut darüber fließen. Die Fee in diesem Leib schrie am lautesten. Sie schien schon so lange zu leiden, dass er nicht and