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Beyond the waves

Gaara X Deidara
von

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Ungeduld

Deidara traute seinen Augen nicht. Eigentlich wollte er wie üblich nach dem Frühstück eine Runde tauchen gehen, während Gaara sich seinem Studium zuwandte. Aber daraus wurde wohl erst mal nichts. Er sprang von der Veranda. Unter seinen Füßen kitzelte das Gras, welches nach einigen Metern weichem Sand Platz machte.

Akatsuki. Und zwar komplett. Hier am Strand. Die anderen Ningyo hatten sich aus dem Meer geschoben und ließen sich nun von der Sonne trocknen. Wäre der Besuch nicht derart überraschend, wäre ihr Anblick amüsant. In einer unregelmäßigen Reihe lagen sie im Sand, als wären sie an Land gespült worden.

„Deidara, was hast du denn für ein komisches Teil da?“ Hidan hatte sich auf den Bauch gerollt, das Kinn auf seine Unterarme gelegt und wippte mit der silbernen Schwanzflosse in der Luft. Wie so oft hielt er sich nicht mit einer Begrüßung auf, sondern zeigte sofort auf den Rock, den Deidara erst am Strand auszog. Normalerweise. Denn jetzt hatte er augenscheinlich ein anderes Problem. Hidan wurde vorerst ignoriert. Er näherte sich Yahiko, da dieser als Anführer hierfür verantwortlich sein musste.

Soweit das in ihrer jeweiligen Position ging, begrüßten die anderen Ningyo ihn. Knapp erwiderte Deidara die Geste, legte seine linke Hand auf die Brust und neigte den Kopf. Allerdings war etwas anderes gerade wichtiger. Genervt hockte er sich vor den Orangehaarigen und sah ihn auffordernd an. „Ich hoffe für dich, dass du eine verdammt gute Erklärung hast, hm“, sagte Deidara, benutzte automatisch ihre Sprache.

Nebenbei hörte er Hidan maulen, weil er ihn ignorierte. Glücklicherweise kümmerte Kakuzu sich darum. Mit Nichtigkeiten konnte man sich später beschäftigen.

Stoisch erwiderten die grauen Augen seinen Blick. „Da du jetzt schon eine Weile bei deinem Menschen wohnst, wird es langsam Zeit, dass du uns mehr von ihrer Welt zeigst.“

Deidaras Augen verengten sich zu Schlitzen. „Er heißt Gaara“, brummte der Blonde. Wenn Yahiko über Gaara sprach, nannte er ihn immer nur seinen Menschen. Das mochte er nicht, weil der Rotschopf ihm sehr viel bedeutete. Und er war wenig gewillt, Akatsuki hier am Strand herumlaufen zu lassen. „Wieso zeigt ihr euch plötzlich, hm?“, bohrte er weiter. Anscheinend hatten sie ihn beobachtet, denn ansonsten wüssten sie noch nicht, dass er hier lebte. Die nächste Tag- und Nachtgleiche war erst in ein paar Wochen.

Konan mischte sich nun ein, wollte die angespannte Situation etwas entschärfen. „Gaara weiß seit Jahren von uns. Bisher ist dir auch nichts passiert. Du lebst jetzt sogar hier. Und du bist der einzige, der sich mit der Welt der Menschen einigermaßen auskennt. Wen könnten wir sonst fragen, außer dir?“ Sie lächelte. Deidara seufzte und fuhr sich mit der Hand durch das Haar. Laufen hatte er ihnen bereits beigebracht. Und nun sollte schon der Rest folgen? Er verstand selbst vieles noch nicht von der Sprache und den Gepflogenheiten. Skeptisch wanderte sein Blick über die Ningyo. Jetzt sollte er dem Haufen das alles beibringen? Wie stellten sich die das vor? Gaara ließ sie sicher nicht auch noch in dem Haus seines Vaters wohnen.

Eine Bewegung am Rande seines Sichtfeldes verleitete ihn dazu, Hidan wieder zu beachten. Der Silberhaarige robbte näher. „Was soll das, Hidan?“, hakte er nach. „Ich will wissen, was du da hast“, erwiderte dieser. Kaum hatte Hidan ihn erreicht, griff er nach dem Saum seines Rockes und betatschte den Stoff. Deidara verdrehte die Augen. Dann schlug er ihm auf die Finger. „Das ist ein Rock. Damit bedecken Menschen ihren Körper, hm.“

Verständnislos sah Hidan zu ihm auf. „Wozu denn?“ Deidara schnaufte. Nein, er hatte jetzt keine Lust, ihm das zu erklären. So recht verstand er es ja selbst nicht, warum das nötig war.

Kakuzu zog Hidan an seiner Schwanzflosse zurück und das lautstarke Gezeter setzte an, welches ihnen so vertraut war wie das Meer. Leider war es jemand anderem nicht vertraut. Denn nur wenige Augenblicke später hörte Deidara Schritte näherkommen. Er sah über die Schulter. Gaara. Leise seufzte er und erhob sich. Wie sollte er das jetzt am besten erklären?

Ein paar Schritte kam Deidara ihm entgegen, da der Rotschopf auf Abstand blieb. Vermutlich war das nur natürlich, er kannte die Ningyo nicht. „Deidara“, begann er, während sein Blick über die anderen glitt. „Was soll das hier? Wer sind die?“ Der Blonde war sich sicher, dass Gaara nichts gegen die Ningyo an sich hatte, sondern sich an ihrer allgemeinen Anwesenheit hier in seinem Territorium störte. Er sah das ähnlich.

„Das ist Akatsuki, hm“, erklärte er Gaara und fuhr sich genervt durch das Haar. Mit gerunzelter Stirn sah der Rotschopf ihn an. „Die Gruppe, von der ich erzählt habe. Die, die Menschen kennen lernen wollen, hm.“ Ein verstehendes Nicken folgte. Nachdenklich wanderte der Blick aus den jadefarbenen Augen über die Ningyo. „Sie wollen die Menschenwelt kennen lernen?“

Deidaras Hand glitt in seinen Nacken und rieb über die Haut. „Genau, hm.“ Kurz nahm Gaara den Himmel in den Fokus. Vermutlich machte er sich Gedanken, dass er hier sieben nackte Ningyo auf seinem Grundstück hatte, sobald sie trocken waren. Menschen trugen ja fast immer Kleidung.

„Ich kann ihr Anliegen verstehen. Aber sie können hier nicht ein und ausgehen. Wenn du bei mir wohnst, ist das was anderes. Du bist mein Partner. Das sind Fremde.“ Deidara war Gaaras Ansicht bewusst. Selbst unter Ningyo war es üblich, nicht jeden in seine Höhle zu lassen. Das Reich des anderen wurde geachtet. Außerdem konnte er gar nicht alle zugleich lehren, wie die Menschenwelt funktionierte. Und mit Hidan wollte er sich wirklich nicht herumschlagen.

Deidara stapfte wieder zu Yahiko und Konan zurück, kniete sich zu ihnen. „Hört mal. Der Strand hier und das Haus sind vergleichbar mit einer unserer Höhlen. Es gehört Gaaras Familie. Ihr könnt nicht einfach aufkreuzen und erwarten, dass Gaara euch erlaubt, hier rumzulaufen, hm“, erklärte er in ihrer Sprache.

Für einen Augenblick weiteten sich Yahikos Augen. „Der Strand auch?“ Deidara nickte. Er hatte sich anfangs auch darüber gewundert, als Gaara ihm davon erzählt hatte, dass auch der Boden bei Menschen Privateigentum sein konnte und nicht nur das Haus.

Konan ergriff nun wieder das Wort. „Yahiko, wieso warten wir nicht noch die paar Wochen bis zur nächsten Tag- und Nachtgleiche und besprechen dann zusammen, wie wir weiter vorgehen. Mit Deidara.“ Die Idee fand der Blonde gut. So hätte es von Anfang an sein sollen. Aber wie hätten sie wissen sollen, dass sie eigentlich nicht auf den Strand durften? Er hatte ja noch keine Gelegenheit gehabt, ihnen von den menschlichen Besonderheiten zu erzählen, seit er hier wohnte.

„Das wäre besser, bevor ihr hier Chaos anrichtet, hm“, brummte Deidara. Ein vielsagender Seitenblick richtete sich auf Hidan, der ihm die Zunge rausstreckte. Itachi schob sich langsam zurück ins Meer. Wie so oft handelte der Schwarzhaarige einfach, anstatt sich mit vielen Worten aufzuhalten. Sein Gefährte folgte ihm.

„Müssen wir wirklich schon wieder gehen? Wozu waren wir dann verdammt noch mal hier?“, maulte Hidan und wurde von Kakuzu sogleich zurecht gewiesen. „Sei still.“ Obwohl der silberne Ningyo ein paar Jahre älter war als Deidara, benahm er sich meist wie ein rebellisches Kind.

Yahiko gab schließlich nach. „Gut. Dann klären wir das zur Tag- und Nachtgleiche.“ Erleichterung überkam Deidara, während sich die Ningyo verabschiedeten und ins Meer zurückzogen. Zuerst konnte man noch ihre Schimmer unter der Wasseroberfläche sehen, doch Zusehens verblassten selbige bis nur noch das Glitzern der Wellen blieb.

Gaara trat neben ihn. Deidara hob seinen Kopf in den Nacken und sah zu ihm hoch. „Erst mal kommen sie nicht wieder“, erklärte er in der Sprache der Menschen. „Aber sie werden nicht locker lassen. Zur…“ Deidara brach ab. Wie übersetzte er Tag- und Nachtgleiche. „Wenn Tag und Nacht gleich lang sind, treffen wir uns. Und reden darüber, hm.“

Der Blonde stemmte sich hoch.

„Dann trefft ihr euch zwei Mal im Jahr?“, hakte Gaara nach. Anscheinend wusste er von der Tag- und Nachtgleiche. „Ja. Dort tauschen wir alles aus, was wir erfahren. Und machen Pläne… was wir machen, hm.“

Gaaras Blick huschte zu den Spuren, welche die Ningyo im Sand hinterlassen hatten. Sie erinnerten an die Spuren von Robben. „Versteh das nicht falsch. Ich habe nichts gegen Ningyo, aber ich kenne sie nicht. Und ich lasse Fremde nicht einfach auf unser Grundstück.“

Er nickte. „Ningyo lassen auch keine Fremden in ihre Höhle. Ich habe Yahiko und Konan erklärt, dass der Strand hier auch … deiner Familie gehört, nicht nur das Haus, hm.“ Wie genau er den anderen also die Menschenwelt näherbringen wollte, ohne anschauliche Beispiele, wusste er noch nicht. Aber das würde sich während des Treffens sicherlich klären.

„Yahiko? Konan?“ Fragend sah Gaara ihn an. „Yahiko ist der mit den orangenen Schuppen. Er ist Anführer. Konan ist seine Partnerin, hm.“ Der Wind frischte auf und wehte Deidara ein paar Strähnen ins Gesicht. Nachlässig strich er selbige über seine Schulter zurück.

„Sagst du mir, was ihr besprochen habt?“ Obwohl er sich vorstellen konnte, dass den anderen das nicht ganz recht war, stimmte er zu. Immerhin war Gaara nun direkt involviert. Es wäre unfair, ihn im Ungewissen zu lassen.

Allmählich wollte er sein eigentliches Vorhaben, selbst ins Wasser zu gehen, umsetzen. Der Blonde schob seine Hände unter seinen Gürtel mit dem Dolch, um den Rock abzustreifen. Auf die leichte Röte in Gaaras Gesicht reagierte er mit einem Schmunzeln. Er mochte das, wenn sein Gefährte so reagierte. Deidara trat dicht an ihn heran und vereinte ihre Lippen zu einem intensiven Kuss. „Bis später, hm“, hauchte er gegen die weichen Lippen. Mit einem letzten frechen Grinsen auf den Lippen wandte er sich ab und schritt ins Wasser. Kaum berührte das angenehme Nass seine Haut, bildeten sich die Schuppen aus und sein Körper veränderte sich. Deidara ließ sich komplett ins Wasser fallen. Seine Schwanzflosse konnte sich nur richtig ausbilden, wenn sein gesamter Unterleib nass war. Ansonsten stagnierte die Verwandlung und das war noch viel unangenehmer als die Schmerzen, die er bei einer vollständigen Wandlung über sich ergehen ließ.
 

Die wenigen Wochen bis zur Tag- und Nachtgleiche vergingen schnell. Fast etwas zu schnell nach Deidaras Ansicht. Ungern verließ er Gaara, obwohl es nur ein paar Tage waren. Er traf sich in letzter Zeit öfter mit diesem Naruto und dessen Freunden. Der Blonde hatte Interesse an Gaara, das war einfach nicht zu übersehen gewesen. Deidara konnte nur hoffen, dass er seinem Rotschopf noch nicht zu nahe gekommen war. Aber Gaara hätte ihm das doch erzählt, oder?

Irgendwann wollte er ihn auch mitnehmen. Aber erst, wenn er vertraut genug mit der menschlichen Welt war. Gaara erzählte ihm so vieles, von einem Club mit lauter Musik und bunten Lichtern. Ob diese Lichter wie die Sterne waren, nur in verschiedenen Farben? Ab und an zeigte er ihm Orte, wo er sich mit den anderen getroffen hatte. In einem Café waren sie schon gewesen und in einem Imbiss.

Letztens hatte Gaara am Abend in ein Glas Saft etwas Rum gemischt. Alkohol hieß das Zeug, welches dieses herrliche Gefühl hervorrief, als würde man ganz leicht sein und dahintreiben. Anfangs war der Eigengeschmack merkwürdig gewesen, doch auch irgendwie lecker.

Der Rotschopf hatte ihm erklärt, dass man nicht zu viel von dem Alkohol trinken durfte, weil man im schlimmsten Fall an einer Vergiftung sterben konnte. Aber etwas davon war anregend… jedenfalls war der Sex anschließend wahnsinnig heiß gewesen.

Deidaras Aufmerksamkeit richtete sich auf den Abgrund, der sich unter ihm auftat. Wie jedes Mal zuvor schwamm er ungern hinab und war froh, die Kerbe im Fels zu erreichen. Sollte er sich wundern, dass alle anderen bereits da waren? Meist waren Kakuzu und Hidan die letzten.

Die Begrüßung folgte. Anscheinend wollte Yahiko keine Zeit vergeuden, denn er kam sofort auf das Thema zu sprechen, welches sie vor ein paar Wochen aufgeschoben hatten. „Wir brauchen eine Vorgehensweise. Deidara ist der einzige, der uns die Menschenwelt zeigen kann. Aber auf diesem Strand dürfen wir nicht einfach bleiben.“

Hidan verschränkte lässig seine Arme hinter dem Kopf. „Ist doch einfach. Wir treffen uns woanders mit ihm.“ Ausnahmsweise war sein Einwand sogar brauchbar. „Das war zu intelligent für dich, hm“, stichelte Deidara amüsiert. Empört blies der Silberhaarige die Wangen auf. „Halt die Fresse! Bist ja nur neidisch, weil du nicht drauf gekommen bist!“

Der Blonde lachte. Sicherlich war er nicht neidisch auf Hidan.

„Bleibt beim Thema“, erklang Konans ruhige Stimme und der Ernst hielt wieder Einzug.

Alle Augen richteten sich auf Itachi, als dieser sich zu Wort meldete, war es selten, dass dieser sich äußerte. „Es wäre besser, wenn nur einer oder zwei von uns sich mit Deidara treffen. An Land sind wir gefährdeter, auch wenn wir inzwischen laufen können. Auf die Art können wir das Wissen innerhalb von Akatsuki verbreiten.“

Deidara gefiel diese Idee. Ganz Akatsuki war anstrengend. Wenn er sich nur auf ein oder zwei von ihnen konzentrieren musste und ihnen erklärte, was er erfahren hatte, brachte es mehr. Zwei oder drei Ningyo fielen am Strand weniger auf. Und diejenigen konnten das Wissen dann weiterreichen. Außerdem war es unter diesen Umständen vielleicht doch möglich, ihnen ein Haus von innen zu zeigen, sollte Gaara sich mit den Ausgewählten anfreunden. Über Nacht blieben sie definitiv nicht, aber ein Besuch am Tag war vielleicht kein Problem.

„Je nach dem, auf wen die Wahl fällt und wenn derjenige sich mit Gaara anfreundet, lässt er ihn vielleicht in sein Haus, hm.“

Daran bestand natürlich allgemeines Interesse. „Also fällt Hidan raus“, kommentierte Kisame grinsend. „Wieso, hä?“ Auffordernd sah der Silberhaarige zu Kisame. Kakuzu antwortete für Itachis Gefährten. „Weil du nur Ärger machst.“

Das aufkommende Schimpfen wurde im Keim erstickt, um sich auf das Wichtige zu fokussieren.

„Ich möchte das übernehmen“, erklärte Konan. Hidan grummelte mit verschränkten Armen vor sich hin. Niemand sonst meldete Interesse an. Deidara konnte sich vorstellen, dass Itachi und Kisame wenig sympathisch wirkten. Itachi redete kaum, machte einen unnahbaren Eindruck. Und Kisames große und kräftige Gestalt wirkte eher bedrohlich. Ähnlich war es bei Kakuzus Narben übersäten Körper. Zetsu hielt sich allgemein lieber im Wasser auf. Er lauschte den Informationen, hatte aber wenig Interesse, an Land zu gehen. Dafür sammelte er in ihrer Welt alles Brauchbare.

In Yahikos Mimik zeigte sich Skepsis. Seine Gefährtin in eine fremde Welt gehen zu lassen, beunruhigte ihn offensichtlich. „Ich werde dich begleiten.“ Doch Konan schüttelte entschieden den Kopf. „Nein, lass mich das alleine machen.“

Deidara wettete, dass Yahiko immer in der Nähe sein würde. Die Welt der Menschen war unbekanntes Gebiet für Ningyo. Daher stuften sie es gefährlicher ein als ihre eigene Welt, in der sie gejagt wurden. Doch mit den Jägern waren sie vertraut und wussten mit ihnen umzugehen. Was sie außerhalb des Wassers erwartete, war unbekannt.

Deidara freute sich allerdings. Konan war seiner Meinung nach die beste Wahl. Sie war einfühlend und intelligent. Sie würde schnell begreifen, was er ihr erzählte. Und mit ein bisschen Glück mochte Gaara sie. „Ich denke, Konan wäre am besten geeignet, hm.“

Einige Augenblicke herrschte angespanntes Schweigen. Yahiko hatte das letzte Wort. Dieser ließ sich mit seiner Entscheidung etwas Zeit. Aber schließlich stimmte er zu. „Dann wirst du Konan alles beibringen, was du weißt.“ Er wandte sich direkt an seine Gefährtin. „Und du gibst das Wissen an uns weiter.“

Die Blauhaarige nickte.

„Also begleiten wir dich.“ Yahiko sah zu Deidara.

Überraschung erfasste ihn. Das war ihm nicht recht. „Wartet. Lasst mir etwas Zeit, das mit Gaara abzustimmen, hm.“

Ein skeptischer Blick aus Yahikos grauen Augen traf ihn. „Wie viel Zeit brauchst du?“, fragte er.

„Gebt mir eine Woche, hm.“ Das sollte reichen, hoffte Deidara zumindest.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Amaruk
2015-11-19T15:49:27+00:00 19.11.2015 16:49
Ich finde diese FF klasse. Anfangs hat sie ja noch ein wenig an "Die kleine Meerjungfrau" erinnert, aber das hat sich schnell geändert. Ich hoffe wirklich, dass diese Pause nicht für immer ist und die Geschichte bald weiter geht. ^^
Antwort von:  Bambusbesen
19.11.2015 17:17
Vielen Dank :3 Freut mich, dass sie dir gefällt ^^ Sie wird auch definitiv noch zuende geführt, aber ich muss jetzt erst mal eine FF nach der anderen weiterschreiben, sonst verzettel ich mich zu sehr. Daher hat gerade ISdS Priorität und danach geht es hier weiter^^
Von:  Sakami-Mx
2014-11-30T09:48:49+00:00 30.11.2014 10:48
klasse kapi^^ war wieder einmal sehr spannend. freu mich schon sehr auf das nächste kapi xDD die FF ist einfach Wahnsinn :D einfach super toll^^


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