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Beyond the waves

Gaara X Deidara
von

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Einladung

Temari widersetzte man sich besser nicht. Schon vor langer Zeit hatte Gaara diese Versuche aufgegeben. Würde er sich weigern, mit ihr einkaufen zu gehen, käme sie einfach in sein Zimmer, um ihn gegen jeden Protest ins Auto zu zerren. Eine Zustimmung war für alle Seiten die angenehmste Variante. Und deswegen trottete Gaara nun neben seiner älteren Schwester durch die Straßen von Aka und ließ sich möglichst wenig von ihr ausquetschen. Gerade jetzt sehnte er sich nach der vergleichsweise ruhigen Zeit mit Deidara. Dem Ningyo zu erklären, dass er während der Sommerferien nicht bei ihm wohnen und sich nicht zeigen durfte, war leichter gewesen als erwartet. Gaara hatte angenommen, es gäbe größere Probleme. Natürlich nagte die Angst in ihm, dass Deidara dachte, er verleugne ihn. Das war natürlich nicht der Fall. Er wollte den Ningyo schützen. Niemand durfte von ihm erfahren. Aber soweit er Deidara verstanden hatte, war diesem seine Handlungsweise nur recht. Der Blonde wollte sich jedoch regelmäßig mit ihm treffen, wogegen er nun wirklich nichts einzuwenden hatte. Vermutlich waren sich die Ningyo der Gefahr bewusster, welche von den Menschen ausging, als er bisher gedacht hatte.

Beim Auto angelangt, öffnete Temari den Kofferraum. Die Einkaufstüten fanden ihren Platz im Inneren. Gaara rieb sich den Nacken. Mit etwas Glück war es überstanden. Die Blonde verschloss den Kofferraum und sah ihn auffordernd an. Oder auch nicht. „Und jetzt gehen wir etwas essen“, beschloss sie. Gaaras Stirn legte sich in Falten. „Wolltest du nicht kochen?“

Sie schmunzelte. „Heute Abend. Also komm.“ Zielstrebig lief sie voran und ihm blieb nichts anderes übrig als ihr ergeben zu folgen. Temari hatte die Autoschlüssel. Wenn er nicht zum Strandhaus zurücklaufen wollte, ließ er das über sich ergehen. Gaara ahnte, was ihn erwartete. Temari wollte sich mit ihm unterhalten. Im Strandhaus konnte er ihr entfliehen, indem er mit dem Boot zu der kleinen Insel ruderte oder im Wald verschwand und erst sehr spät wiederkam. Ihm war aber nicht nach dieser Art von Unterhaltung, musste er auf jedes Wort achten, das über seine Lippen kam. Nichts durfte darauf hindeuten, dass er nicht alleine lebte.

Seine Schwester hielt vor einem Ramenlokal. „Lass uns hier essen“, schlug sie vor und trat auch schon durch die offene Tür. Wie lange war es her, dass sie dieses Lokal zum letzten Mal aufgesucht hatten? Mindestens fünf Jahre bestimmt. Aber Gaara kam es nicht so vor, weil er gegenüber immer einkaufen ging und den Ramenimbiss jedes Mal sah, wenn er den Einkaufsladen verließ.

Langsamer folgte der Rotschopf Temari. Sie hatte sich bereits einen Tisch ausgesucht und ließ sich daran nieder. Gaara setzte sich zu ihr. „Ist lange her, dass wir hier waren“, sagte die Blonde gut gelaunt. „Damals waren Vater und Kankurô noch dabei.“ Zustimmend nickte Gaara. Wie letztes Jahr hatte Kankurô sich vor dem Familienurlaub gedrückt. Und obwohl er mit seinem großen Bruder wenig anfangen konnte, fand er es schade. Sie waren doch schließlich eine Familie. Wann er Kankurô nun wiedersehen würde, wusste er nicht. Allerdings war Gaara wenig bereit, sich zu ihm einzuladen. Kankurô lebte in einer kleinen Wohnung mitten in der Stadt. Ruhe war dort ein Fremdwort.

Der Kellner kam und fragte nach ihrer Bestellung. Während Temari bereits ihre Wünsche nannte, suchte Gaara sich zügig etwas von der Karte aus. Gerade wollte er bestellen, da unterbrach der junge Mann ihn. „Du bist doch der Typ, der gegenüber immer einkaufen geht. Deine Haare sind ziemlich auffällig. Du wohnst noch nicht lange auf Aka, ne?“ Gaara blinzelte irritiert. Erst jetzt betrachtete er den Kellner genauer. Blondes Haar umrahmte strubbelig sein Gesicht. Auf seinen Lippen hatte sich ein penetrantes Grinsen eingenistet und die meerblauen Augen sahen ihn unverwandt an. Gaaras Stirn zog sich kraus. Der andere sah ihm immer noch direkt in die Augen? Das war sehr ungewohnt. Verspätet deutete er ein Nicken an, um die Frage zu bestätigen. Was geschah hier gerade?

Der Kellner beugte sich etwas vor und musterte ihn unangenehm aufdringlich. „Du hast krasse Augen, echt jetzt“, kommentierte er seltsam unbekümmert als spräche er über das Wetter. Dann ging er nahtlos zu seiner eigentliche Aufgabe über. „Also, was willst du nun?“ Gaara entspannte sich geringfügig, weil der junge Mann sich wieder aufrichtete und mehr Raum zwischen ihnen war. „Einmal Shio-Ramen.“

Eine helle Augenbraue wanderte hoch. „Sonst nichts?“ Gaara schüttelte mit dem Kopf. „Kommt sofort“, sagte der Kellner gut gelaunt und trat hinter den Tresen, um die Bestellung weiter zu geben. Der Rotschopf dagegen musste das erst mal verdauen. Nur ließ ihm seine Schwester keine Zeit. „Ich bin überrascht. Früher hast du dir nicht so leicht Freunde gemacht.“ Das gut gemeinte Necken prallte an ihm ab. „Witzig“, war seine einzige Reaktion darauf. Temari wusste genau, dass er es in der Schule nie leicht gehabt hatte. Die Menschen ertrugen den Blick in seine Augen nicht lange. Seine Familie kam damit inzwischen zurecht, aber sie hatten auch schon fast 20 Jahre Zeit gehabt, sich an diese Außergewöhnlichkeit zu gewöhnen. Der einzige, der ihm von Anfang an immer direkt in die Augen gesehen und den Blick nicht abgewandt hatte, war Deidara. Bis jetzt.

„Ist ja gut.“ Temari schnaufte. „Dann lass uns über was anderes reden. Wie kommst du mit deinem Studium voran?“ Das war nur der Anfang. Gaara war sich sicher. Aber auf diesem Terrain fühlte er sich sicher. Denn sein Studium hatte nichts mit Deidara zu tun. „Gut. Für die Prüfungen fliege ich bald zur Hauptinsel rüber.“ Inzwischen ging Gaara davon aus, Deidara für ein paar Tage allein lassen zu können. Das Haus würde anschließend noch stehen. So neugierig der Ningyo war, er ließ auch gewisse Vorsicht walten.

Zufrieden nickte Temari. „Und wie sieht es mit deinem Praktikum aus? Sie haben ihre Meinung nicht geändert?“ Der Rotschopf schüttelte verneinend den Kopf. „Sie bleiben dabei. Ab dem dritten Semester nehmen sie mich erst.“ Sie seufzte. Ihr Gespräch wurde kurz unterbrochen, brachte der übermütige Kellner ihre Bestellungen. „Lasst es euch schmecken. Sind die besten Ramen, die man auf Aka kriegen kann, echt jetzt!“ Während der Blonde sprach, sah er allerdings nur Gaara an und grinste schließlich stolz. Auf eine nennenswerte Antwort wartete der Kellner glücklicherweise nicht. Vielmehr griff Gaara innerlich zutiefst verwirrt nach seinen Stäbchen und löste sie voneinander.

„Der scheint dich zu mögen“, meinte Temari. Abermals runzelte Gaara seine Stirn. „Er kennt mich gar nicht.“ Locker zuckte seine Schwester mit den Schultern. „Sag das ihm, nicht mir.“ Nun wandten sie sich aber erst einmal ihrem Mittagessen zu. Für diese kleine Gesprächspause war der Rotschopf dankbar. In seinem Kopf herrschte gerade recht großes Chaos. Er konnte einfach nicht verstehen, warum der Kellner so… aufdringlich war. Zwar war es durchaus angenehm, nicht mitansehen zu müssen, wie sich Blicke abwendeten, nur weil er jemandem in die Augen sah, aber zugleich verwirrte es ihn auch. Warum ausgerechnet jetzt? Warum ausgerechnet hier? Und warum dieser Kellner?

Gaaras Ramenschüssel war leer, bevor er seine Gedanken komplett geordnet hatte. Gern würde er sich jetzt auf die kleine Insel zurückziehen, dem Rauschen der Wellen lauschen und durch Deidaras langes Haar streichen. Das seidige Gefühl der Strähnen zwischen seinen Fingern hatte eine wohltuend beruhigende Wirkung auf ihn.

„Gaara“, begann seine Schwester. Ihr Unterton ließ durchblicken, dass das Nachfolgende von Bedeutung war. Seine Aufmerksamkeit richtete sich wieder auf das Hier und Jetzt. Fragend sah er sie an. „Ich hab beim Aufräumen ein paar Zeichnungen gefunden“, eröffnete sie ihm. Innerlich fluchte Gaara. Warum putzte sie immer noch in seinem Raum? Dabei hatte er Deidaras Zeichnungen doch extra gut weggelegt, damit niemand selbige zu Gesicht bekam. „Ich hatte dir doch gesagt, du brauchst in meinem Zimmer nicht putzen.“ Ernst sah er sie an. „Früher hat es dich auch nicht gestört.“ Früher war er auch noch jünger gewesen und hatte sich um andere Dinge gekümmert. Nun aber war er es gewohnt, sich allein um seine Angelegenheiten zu kümmern. „Ich bin alt genug. Ich kann das selbst.“

Temari hob beschwichtigend ihre Hände. „Ist ja gut. Sonst freut ihr Jungs euch doch immer, wenn ihr die Hausarbeit nicht machen müsst.“ Das traf vielleicht auf Kankurô zu. Gaara störte sich nicht sonderlich daran. Hausarbeit gehörte zum Leben dazu. „Aber um auf die Zeichnungen zurückzukommen… die sind echt gut. Seit wann zeichnest du? In der Schule warst du doch nie so begeistert vom Kunstunterricht gewesen …und auch nie so gut.“ Temaris Neugier erschlug ihn fast. Gaara musste sich schnell etwas einfallen lassen. Dass diese Zeichnungen noch aus seiner Schulzeit stammten, glaubte sie nicht. Da sie damals auch sein Zimmer immer geputzt hatte, wusste sie recht gut, was er alles besessen hatte. „Ich… brauchte einen kleinen Ausgleich zum Studium“, murmelte er und sah in die leere Ramenschüssel. „Beim Zeichnen muss man nicht denken und man kann den Geist entspannen.“ Hoffentlich war die Lüge gut genug. Etwas Besseres fiel ihm nicht ein.

Temari lehnte sich mit verschränkten Armen zurück. „Das glaube ich dir nicht.“ Unwillig schnaufte Gaara. „Glaub, was du willst“, erwiderte er leise. Die Wahrheit ging sie nichts an. Störrisch erwiderte er ihren bohrenden Blick. Merkwürdigerweise verzogen sich ihre Lippen zu einem schelmischen Lächeln. „Gib es zu, du hast eine Freundin und die Zeichnungen sind von ihr.“ Minimal weiteten sich Gaaras Augen. Wie kam sie denn nun darauf? „Ist es dieselbe, von der du die Perle hast?“

Eigentlich war die Idee gar nicht so schlecht. Solange Deidara niemals vor Temaris Nase herumlief, wäre das eine akzeptable Lüge, um beispielsweise die Zeichnungen plausibel zu erklären. „Das geht dich nichts an“, brummte Gaara und verschränkte nun abwehrend die Arme vor der Brust. Sein Liebesleben ging Temari doch überhaupt nichts an. Er fragte sie schließlich auch nicht aus, ob sie einen Freund hatte. Sie erzählte solche Details von ganz allein.

Temari öffnete ihre Arme wieder und beugte sich etwas vor. „Ich wusste es doch.“ Triumphierend sah sie den Rotschopf an. „Das geht doch garantiert schon ein paar Jahre. Glaubst du, ich hätte deine Veränderung nicht bemerkt? Jetzt ergibt das alles einen Sinn.“ Verstehend nickte die Blonde. „Deswegen wolltest du auch unbedingt hier leben und hast ein Fernstudium angefangen. Damit du bei ihr sein kannst. Das ist wirklich süß von dir.“ Wenigstens kniff sie ihm nicht noch in die Wange oder zerstrubbelte sein Haar. Dennoch war Gaara nahe dran, im Boden zu versinken. Ganz Unrecht hatte Temari allerdings nicht und das ärgerte Gaara am meisten. Zu allem Übel begannen seine Wangen zu brennen. Ihm war dieses Gespräch extrem unangenehm.

„Und wann stellst du sie deiner Familie endlich vor?“ Abschätzend legte sich Gaaras Stirn in Falten. „Damit du sie auseinandernimmst und Kankurô sie anbaggert?“ Das wurde ja immer besser. Sollte Temari in der Familie verbreiten, dass er eine Freundin hatte. Aber niemals würde er Deidara vorführen. Mal ganz davon abgesehen, dass er ein Mann war.

„Jetzt übertreibst du“, widersprach Temari. Gaara seufzte. „Können wir das Thema bitte einfach beenden und Heim fahren?“ Unnachgiebig ruhten Temaris grüne Augen auf ihm. Erst befürchtete er, sie wollte weiterbohren, doch schließlich gab sie nach. „Na gut. Für’s Erste. Aber fühl dich nicht zu sicher.“ Am Ende zwinkerte sie. Gedanklich schlug er die Hände über dem Kopf zusammen. Womit hatte er eine derart neugierige Schwester verdient?

„Kellner, die Rechnung“, verlangte die Blonde. Nur wenig später trabte der dreiste Kellner an und nannte den zu zahlenden Betrag. Schon wieder ruhte sein Blick auf Gaara. „Weißt du was? Jeden Samstagabend treff ich mich mit ein paar anderen im Minami, das ist der einzige Club hier. Gut, eigentlich treffen wir uns öfter da. Aber Samstag sind eigentlich alle da, weil an den anderen Tagen nicht immer alle Zeit haben. Komm doch vorbei.“ Der Kellner grinste. Noch immer fühlte Gaara sich von der Offenheit etwas überrumpelt. Doch der junge Mann schien das Angebot ernst zu meinen. Leise Neugier wallte in Gaara auf. Er würde schon gern dorthin gehen. Es war nicht so, dass er keine Freunde wollte. Nur war er einfach nicht gewohnt, dass Menschen etwas mit ihm machen wollten. Aber vielleicht sollte er diesem aufdringlichen Kellner eine Chance geben. Zögerlich nickte Gaara schließlich. Zwar war er kein Clubgänger, aber einmal konnte er sich ja mit der anstrengenden Umgebung arrangieren. „Toll“, war die glückliche Reaktion. „Ich bin übrigens Uzumaki Naruto. Meinen Eltern gehört das Ramenlokal.“ Durfte Gaara skeptisch sein? Naruto wirkte freundlich und aufrichtig. Aber er redete auch ziemlich viel. Vielleicht war er aber gar nicht so übel, wenn er ihn etwas besser kennen lernte. Der Rotschopf wollte ihn nicht gleich von sich weisen, wo dieser sich nicht an seinem Gendefekt zu stören schien und ihn auch noch einlud. „Sabaku no Gaara“, stellte er sich selbst vor. Ein kurzer Seitenblick glitt zu seiner Schwester. „Das ist Temari, meine Schwester.“ Diese erhob sich und legte ihre Hand schmunzelnd auf Narutos Schulter. „Ich sorge schon dafür, dass er Samstag auftaucht.“

Jetzt verbündete sie sich schon mit dem Kellner. Gaara stemmte sich ebenfalls hoch. Am besten sagte er dazu einfach gar nichts. „Ich würd mich freuen, wenn du kommst“, erklärte Naruto an ihn gewandt. „Dann kannst du auch die anderen kennen lernen. Wird bestimmt lustig!“

Gaara nickte einfach, weil er nicht wusste, was er dazu sagen sollte. Das wäre sein erster Abend in einem Club mit Menschen seines Alters, die ihn bisher immer gemieden hatten. Allein bei dem Gedanken wurde er ein wenig nervös, obwohl er davon nach außen nichts zeigte.

„Wir müssen dann“, erklärte Gaara schließlich. „Bis dann.“ Naruto verabschiedete sich von ihnen und sie verließen das Lokal. Tief atmete der Rotschopf die frische Luft ein. „Er wirkt ein wenig einfältig, aber sehr nett. Vielleicht werdet ihr ja Freunde. Würde mich freuen.“ Gaara sah seine Schwester von der Seite an. Ein ehrliches Lächeln zierte ihre Lippen. „Mal sehen“, erwiderte er langsam. Seine Haltung blieb vorerst abwartend. Er würde der Einladung folgen, aber er wollte sich noch keine zu großen Hoffnungen machen. Vielleicht fanden Narutos Freunde dessen neueste Bekanntschaft nicht so toll wie der Blonde selbst.

Sie erreichten das Auto. Nachdem Temari den Wagen aufgeschlossen hatte, setzten sie sich hinein. Nur Augenblicke später startete der Motor. Während Temari ausparkte und aus dem Ort hinaus steuerte, wanderten Gaaras Gedanken zu Deidara. Ihm wäre wohler, könnte er ihn mit in diesen Club nehmen. Doch zum einen war seine Familie noch mindestens eine Woche hier, sodass der Ningyo sich nicht zeigen konnte, zum anderen wollte er ihm einen engen Club voller Menschen und Alkohol vorerst nicht zumuten. Deidara war noch nicht einmal mit dem Rauschmittel in Berührung gekommen. Bevor er ihn überhaupt mit in solch ein Etablissement nahm, musste er ihn in einer kontrollierten Umgebung damit konfrontieren. Den jungen Menschen von Aka würde Gaara sich also erst einmal allein stellen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Sakami-Mx
2014-10-11T11:27:00+00:00 11.10.2014 13:27
hört sich voll cool an^^ freu mich schon auf den clubbesuch xD wird bestimmt unterhaltsam
klasse kapi^^
Antwort von:  Bambusbesen
28.10.2014 17:48
Danke :3
Von:  Zuckerchen-V99
2014-09-28T19:37:16+00:00 28.09.2014 21:37
Uhhh ein wildes Naruto erscheint. Bitte verletz Dei-chan nicht D: Aber ich LIEBE deine ff SOOO sehr. Ich geh schon meinen Freunden auf die Nerven, wann denn ein neues Kapitel raus kommt und wie es wohl weitergeht usw. Ich bin echt nen mega Fan. Und dank dir hab ich jetzt auch den Acount hier und schreib auch eine ff. Du hast mich echt insperiert.
Lg Zuckerchen-V99
Antwort von:  Bambusbesen
10.10.2014 20:32
Werden wir sehen, was mit Dei passiert ;3
Freut mich sehr, dass dir die Story so gut gefällt und wow, hätte nicht gedacht, dass ich mal jemanden inspiriere. Dann viel Spaß beim schreiben ;3


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