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Erlöse Mich...von meinem Fluch

SesshomaruxKagome, NarakuxOC
von

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Die Hochzeit

Kagome’s Sicht
 

„Und warum muss ich ebenfalls in dieses komische Schloss, ich will da doch gar nicht hin.“, sprach der Schwarzhaarige und sah seine Exfrau an. Seine Frau, die vor ihm stand zog seine Krawatte enger. „Kagome ist deine Tochter und sie hat gesagt, sie muss euch noch jemanden vorstellen.“ „Wer könnte so wichtig sein, dass ich auch kommen muss.“ „Dein zukünftiges Enkelkind, Vater.“, sprach ich zu ihn. „Wie Enkelkind, bist du etwa schwanger, schon nach 3 Wochen. Dieser Dämon hat es echt faustdick hinter den Ohren, wie kann er mein kleines Mädchen einfach so Schwängern mit 15.“, knurrte mein Vater. Ich sah ihn wütend und mit roten Wangen an. „Nein Vater! Sie ist Sesshomaru’s Tochter, ihr Name ist Rin.“, der Mann sah sie ziemlich verdattert an. „Er hat ein Kind?“, fragte er nun überrascht. Ich nickte und lächelte meinen Vater an. „Wenn ich die Schule fertig habe und Sesshomaru heirate, möchte ich sie offizielle als meine Tochter adoptieren.“ „Und warum erfahre ich jetzt von dem, wo ist den die echte Mutter von ihr.“, gab er meckernd von sich. Ich sah ihn böse und wütend an. „Sie hat keine mehr, Vater und ich würde dich bitten diese Kommentare vor ihr zu unterlassen.“, sprach ich Wütend und ich wusste das mein Blick nun Bände sprach, denn er wurde total bleich. Mit einen lächeln ging ich durch die Tür und die Anderen folgten mir.
 

Mit großen Augen, sahen meine Eltern auf das große Schloss. „Vergesst nicht, es ist nicht nur ein Kennenlernen mit Rin, sondern auch eine Hochzeit.“, sprach Kagome nun an. „Eine Hochzeit?!“, fragte nun alle, außer Kikyu und Inuyasha. Ich nickte nur und schob die Tür auf. Im Empfangsaal stand Hope, mit einem jungen Mann. Er hatte blaue Haare und Augen, sie gingen sehr vertraut mit einander um. „Hope!“, rief ich sie und ging auf sie zu. Sie sah zu mir und lächelte mich warm an. „Kagome, schön das du gekommen bist.“, sprach sie. „Um ehrlich zu sein sind wir nicht nur, wegen deiner Hochzeit hier.“, sagte ich und deutete auf meine Familie. „Ist das deine Familie?“, fragte die Blondine. Ich nickte und sie drehte sich zu meiner Familie. „Ich bin Hope, freut mich euch kennenzulernen. Ich bin diejenige, die heute heiratet. Ich vermute ihr seid hier, um die kleine Rin und Naraku kennenzulernen.“, sprach sie. „Sie müssen nämlich wissen, Naraku und Sesshomaru sind gut befreundet, sprecht sie aber darauf bloß nicht an sie würden es nur abstreiten.“, sprach die Goldäugige. Meine Mutter lächelte sie an und trat hervor. „Ich bin Kagome’s Mutter Harumi Higurashi, dass neben mir ist mein Exmann Yamato und Kagome’s Vater.“, fing die Brünette an. „Die schwarzhaarige Frau hinter Kikyu ist Yumi, Kikyu‘s Mutter.“, sprach Sie weiter. „Und ich bin Sota!“, rief mein kleiner Bruder sofort. Hope beugte sich zu den Kleinen und lächelte ihn an. „Hallo Sota, sag wie alt bist du?“ „Ich bin 10 Jahre alt.“, sprach er. „Dann könntest du mir einen ganz tollen Gefallen tun.“, der Junge sah sie fragen an. „Wenn ihr gleich Rin trefft, würdest du mit ihr und meinen kleinen Bruder spielen?“, Sota nickte und Hope lächelte. „Na, dann wir müssen weiter.“, sprach Ich und schon ging ich vorbei. Wir gingen durch die vielen Gänge und irgendwann fiel mir dann endlich ein schwarzhaariges Energiebündel um den Hals. „Mama!“, rief die Kleine freudig. Ich lächelte, auch wenn es ungewohnt war, nun von ihr so genannt zu werden. „Hallo Rin.“, die kleine 10-Jährige lächelte und sah, dann an mir vorbei auf meine Familie. „Oh ist das deine Familie.“, fragte die Kleine nun. Ich nickte.
 

Naraku’s Sicht
 

Ich stand sichtlich nervös am Fenster meines Gemaches, nicht mehr lange und das zarte Geschöpf gehört mir. Warum war er nervös, ihm konnte nichts passieren er war nun ein vollwertiger Yokai. „Es ist normal nervös zu sein, Naraku-Sama.“, hörte ich eine klare Stimme. Ich drehte mich zu der Rothaarigen und sah sie an, sie hatte in ihren Armen ein Bündel. Ich wusste nur zu gut, dass dieses Kind meinen wahren Namen trug. „Ich bin nicht nervös.“, sprach ich. „Wie ihr meint.“, sagte sie grinsend und kam dann auf mich zu. „Es wird Zeit.“, sprach sie nun aus und ich wusste, es war soweit. Wir verließen den Raum und zusammen machten wir uns auf den Weg zum Festsaal. Ich musste den Hauptmann schließlich freilassen, Kala hat ihm gesagt das wir heiraten und dann ist er wütend verschwunden.
 

Kala’s Sicht
 

Nachdem ich Kagome begrüßt habe, musste ich mich fertig machen und als ich mich im Spiegel betrachtete wurde ich total nervös. Das Kleid war ärmellos und hatte am Oberteil Blumen aus schwarzer Spitze eingenäht. Um die Mitte rum war eine Schwarze Schärpe, auf denen ebenfalls Blumen genäht waren. Auf den Tüllrock waren vereinzelt ein paar Blumen, eingenäht. Sie wollte extra, ein schwarz, weißes Brautkleid, da sie ja ab jetzt die Königin vom Reich der Dunkelheit war. Die Tür öffnete sich und als ich mich drehte, stand Kagura vor ihr. „Bist du bereit?“, fragte sie mich mit einem neutralen Gesicht. Ich nickte und machte mich mit ihr auf den Weg.
 

Renji’s Sicht
 

Ich konnte meinen Augen nicht trauen als Kala vor mir stand. Mein Herz wurde von einer wärme erfüllt, die ich nicht kannte. Auch wenn ich jetzt alleine war, so fühlte ich mich nicht alleine. „Du siehst wunderschön aus Kala.“, sagte ich zu ihr und hielt ihr meinen Arm hin. „Danke, Vater.“, sprach sie mit leicht roten Wangen. Als im Raum die Musik erklang und wir den Raum betraten, konnte man das Raunen im Raum hören. Ich sah Leute die ich nicht kannte, eine kleine Familie vermutlich gehörten sie zu diesem Mädchen. Wir durchschritten den Raum auf Naraku zu, der mit seinen stechend roten Augen alles beobachtet was ich mache. Er ist wohl immer noch skeptisch mir gegenüber, verübeln konnte ich ihn das nicht schließlich habe ich Kala viel, schlimmes angetan. „Ich möchte das du weißt das ich dir verziehen habe.“, sprach ihre sanfte Stimme leise zu mir. „Wie?“ „Ich verzeihe dir Vater, du warst einfach blind vor Zorn und Eifersucht, aber das ist in Ordnung ich habe dich immer liebgehabt.“, Er wusste nicht was er dazu sagen soll, ich war von ihren Worten geblendet. Vorne angekommen übergab ich sie an Naraku und setzte mich in die erste Reihe. Ich saß neben der Braunhaarige, die ich vorher nicht gesehen habe. Sie war für ihr Alter wirklich schön. Der Priester sah auf die anwesenden und fing, dann an zu sprechen. „Meine Damen und Herren, wir haben uns hier versammelt, weil diese beiden Wesen den ewigen Bund eingehen wollen. Sie haben beide große Verantwortung und wie ich sehe sind auch beide fest überzeugt von dieser Heirat. Wenn jemand gegen diese Heirat ist solle er jetzt sprechen, oder für immer schweigen.“, sprach der Priester. Es blieb still, ich merkte wie der Hauptmann der sich verkleidet in der Menge versteckte aufstehen wollte. Aber mein Sohn, den ich darauf schon aufmerksam gemacht habe hat ihn sofort den Mund zu gehalten. Ich lächelte, glaubt er nicht ich wüsste es wenn er hier auftaucht. „Möchtet ihr Prinzessin Hope, diesen Mann zu, ihren Ehemann nehmen. Schwört ihr ihn lieben zu lieben und zu Ehren, wie in guten als auch in schweren Tagen?“, fragte der Priester sie. „Ja ich will.“, sprach sie aus. Der Priester drehte sich zu Naraku und sah ihn lange an. „Möchten sie Naraku, diese Frau zu eurer Gattin nehmen sie lieben und Ehren, bis das der Tod euch scheidet.“ „Ja ich will.“, sprach Naraku. „Dann erkläre ich euch hiermit zu Mann und Frau ihr dürft die Frau jetzt küssen.“, Hope übernahm diesen Part den sie zog ihn sofort zu sich hinunter. Ich war wirklich gerührt, Applause war in den großen Hallen des Schlosses zu hören. „Sind sie der Vater der Braut?“, fragte mich die braunhaarige Frau neben mir. „Ja bin ich, mein Name ist Renji und wer ist die hübsche Dame vor mir?“, fragte ich sie und nahm ihre Hand. Ich küsste diese Sanft und die Frau vor mir wurde rot. „Ich bin Harumi Higurashi, Kagome’s Mutter.“, sprach diese dann. „Oh, na dann Frau Higurashi, kann ich ihnen sagen sie hat ihre Schönheit geerbt.“, sprach ich weiter. Mir gefiel diese Frau, klar sie schien was älter zu sein aber sie war durchaus interessant. Ich lächelte sie an und ich konnte sehen, dass sie wieder rot wurde.
 

Kagome’s Sicht
 

Ich musste lächeln, als ich diese Szene sah, klar Renji war ein blödes Arschloch aber er hatte sich geändert. Ich sah wie gut er mit Hope umging und es war offensichtlich das meine Mutter ihn sehr anziehend fand. Wer weiß, vielleicht würden zwischen ihnen ja etwas entstehen.



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