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Juiced

von

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Wir.


 

~ Am Abend. Die Junggesellenabschiede ~

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[LEFT]Alle Männlichen Uchihas, sowie Pain betraten das große Ferienhaus, welches Madaras Vater gehörte. Es war mitten im Wald und sie hätten hier ihre Ruhe. Heute würden sie noch ein letztes mal anstoßen bevor ganz Amerika wissen würde das Madara Uchiha verheiratet wäre. Zwar war er das ja eigentlich schon, aber irgendwie war er dennoch nervös. Den Rest seines Lebens mit der einen Frau erleben. Sollte es wirklich so sein?[/LEFT]

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[LEFT]„So bevor wir reingehen darf jeder noch einmal Freundin oder Frau anrufen ehe die Handys ausgeschaltet in diesen Eimer wandern.“[/LEFT]

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[LEFT]Kurz schüttelte Pain den Eimer und stellte ihn auf die Veranda. Selber nahm er auch sein Handy und lehnte sich an das Geländer, bevor er Konans Nummer wählte und sie nach dem ersten Klingeln bereits abnahm.[/LEFT]

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[LEFT]„Pain~“[/LEFT]

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[LEFT]Leise säuselte sie in den Hörer und er musste schmunzeln, sie hatte schon was getrunken.[/LEFT]

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[LEFT]„Na wieviel hattest du schon?“[/LEFT]

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[LEFT]„Ähm, Champus, viel Champus. Hihi.“[/LEFT]

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[LEFT]Sie kicherte und er schmunzelte bevor er die Wand fixierte vor sich.[/LEFT]

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[LEFT]„Sei vorsichtig. Wir sehen uns erst Morgen wieder, wehe ich sehe dann nur ein Makel an deiner hübschen Haut.“[/LEFT]

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[LEFT]„Jawohl Mister Kontrollfreak! Und sie lassen ihre Hände bitte von anderen weiblichen Geschöpfen, sonst werde ich sie Fesseln müssen und bestrafen!“[/LEFT]

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[LEFT]Leicht hob er eine Augenbraue und lachte dann leicht.[/LEFT]

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[LEFT]„Ich liebe dich Konan.“[/LEFT]

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[LEFT]„Ja Ich weiß!“[/LEFT]

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[LEFT]„Ach? Und was ist mit dir?“[/LEFT]

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[LEFT]„Ich liebe mich auch.“[/LEFT]

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[LEFT]Wieder kicherte sie wie eine blöde.[/LEFT]

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[LEFT]„Sei Vorsichtig.“[/LEFT]

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[LEFT]Er ermahnte sie lieber noch einmal.[/LEFT]

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[LEFT]„Ja Sir. Ich liebe sie~ Ich bin Morgen die, die vor der Braut rein kommt.“[/LEFT]

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[LEFT]„Ich weiß. Jetzt feiert schön. Bis morgen.“[/LEFT]

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[LEFT]„Bis morgen Nagatooo~“[/LEFT]

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[LEFT]Er verdrehte die Augen und legte dann einfach auf, bevor er das Gerät ausschaltete und in den Eimer packte. Dort waren schon die meisten drin bis auf das von Madara. Der stand noch ein paar Meter weiter und legte gerade sein Handy ans Ohr.[/LEFT]

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[LEFT]„Yumi.“[/LEFT]

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[LEFT]„Madara.“[/LEFT]

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[LEFT]„Irgendwie bin ich nervös.“[/LEFT]

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[LEFT]„Wirklich? Ich aber auch.“[/LEFT]

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[LEFT]„Dabei sind wir doch eigentlich schon verheiratet.“[/LEFT]

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[LEFT]„Ja. Dennoch ist es irgendwie...“[/LEFT]

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[LEFT]„Seltsam?“[/LEFT]

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[LEFT]„Ja.“[/LEFT]

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[LEFT]Im Hintergrund hörte man bei seiner Frau wie die Mädchen herum kreischten und Geräusche von sich gaben. Die schienen echt einen im Tee zu haben.[/LEFT]

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[LEFT]„Du bist noch recht nüchtern im Gegensatz zu den Anderen.“[/LEFT]

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[LEFT]„Schon irgendwie.“[/LEFT]

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[LEFT]„Wie kommts?“[/LEFT]

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[LEFT]„Die haben alles weg gesoffen. Gleich sind wir in einem Club und da werde ich gaaanz viel Tanzen. Und was macht ihr?“[/LEFT]

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[LEFT]„Wir sind in dem Ferienhaus von meinem Vater und werden dort ein wenig feiern.“[/LEFT]

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[LEFT]„Ohne Stripperin?“[/LEFT]

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[LEFT]„Soweit ich weiß ja, wieso?“[/LEFT]

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[LEFT]„Ich dachte immer das bei deinem Junggesellenabschied eine Stripperin sein müsste.“[/LEFT]

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[LEFT]„Die einzige die ich sehen wollen würde die sich Blank zieht vor mir wärst du.“[/LEFT]

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[LEFT]„Das ist sehr gut zu hören.“[/LEFT]

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[LEFT]Er konnte praktisch hören wie ihre Augen glühten. Selbst in seinen glühte es ein wenig. Ihre Stimme konnte so verführerisch klingen.[/LEFT]

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[LEFT]„Morgen Abend.“[/LEFT]

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[LEFT]„Hm?“[/LEFT]

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[LEFT]„Wir haben Morgen wieder eine Hochzeitsnacht mein lieber Uchiha.“

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[LEFT]„Stimmt. Ich kann mich noch sehr gut an unsere letzte erinnern.“[/LEFT]

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[LEFT]„Ich auch, somit werde ich diese im Blick halten damit der Tag morgen schnell vergeht und ich am Ende intensiv mit meinem Mann die ehe vollziehen kann... wieder und wieder und wieder.“[/LEFT]

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[LEFT]Genau jetzt wusste er wieder warum er nur noch mit ihr sein leben verbringen wollte. Sie war perfekt. Ehrlich, direkt, verrucht und eine Göttin.[/LEFT]

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[LEFT]„Das ist sehr verlockend.“[/LEFT]

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[LEFT]„Ich weiß. Denk daran, wir sehen uns Morgen.“[/LEFT]

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[LEFT]„Immer. Ich warte im Ziel auf dich.“[/LEFT]

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[LEFT]„Lass mich raten, der heiße Mann in dem unwiderstehlichen Anzug.“

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[LEFT]„Genau.“[/LEFT]

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[LEFT]„Ich werde die im weißen Kleid sein. Wirst du kaum übersehen können.“

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[LEFT]„Ja. Bis morgen. Ich liebe dich Yumi.“[/LEFT]

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[LEFT]„Ich weiß Madara. Ich liebe dich auch.“[/LEFT]

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[LEFT]Danach legte er auf und atmete durch. Anschließend schickte er ihr noch eine verruchte Nachricht und schaltete dann das Handy aus. Pain hielt ihm den Eimer hin und er packte es hinein, bevor er seinen besten Freund ansah.[/LEFT]

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[LEFT]„Ich werde Morgen noch einmal Heiraten.“[/LEFT]

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[LEFT]„Ja und das die selbe Frau wie erst vor gut zwei Wochen.“[/LEFT]

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[LEFT]„Ja.“[/LEFT]

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[LEFT]„Und wie fühlst du dich?“[/LEFT]

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[LEFT]„Ich kann es kaum erwarten ihr morgen Abend das Kleid vom Leib zu reißen.“[/LEFT]

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[LEFT]Sein Freund lachte und klopfte ihm auf die Schulter.[/LEFT]

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[LEFT]„Na komm, lass uns feiern.“[/LEFT]

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[LEFT]„Oh ja, ich brauch eine Kamera. Ich muss Bilder von meinem Vater machen wenn der betrunken ist.“[/LEFT]

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[LEFT]„Tut mir leid, die sind heute nicht gestattet.“[/LEFT]

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[LEFT]„Schade...“[/LEFT]

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[LEFT]Gemeinsam betraten sie das Haus, wobei Pain den Eimer beiseite stellte und schon abwartende Blicke zu ihnen kam.[/LEFT]

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[LEFT]„Was hat da solange gedauert?“[/LEFT]

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[LEFT]Yumi hatte aufgelegt und sah nochmal auf ihr Handy, wo direkt eine Nachricht von ihrem Mann kam.[/LEFT]

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[LEFT]> Ich kann es kaum abwarten dir das Kleid vom Leib zu reißen und dich die ganze Nacht durch zu nehmen in jeder erdenklichen Stellung.<[/LEFT]

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[LEFT]Sie grinste leicht, ehe sie ihr Handy weg packte und dann von den Insassen im Wagen angestarrt wurde.[/LEFT]

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[LEFT]„Was?“[/LEFT]

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[LEFT]„Oh Gott. Wie redest du mit Madara?“

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[LEFT]„Wie soll ich mit ihm reden?“[/LEFT]

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[LEFT]„So versaut.“[/LEFT]

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[LEFT]„Das war noch harmlos Ladys. Dirty Talk gehört in unserer Ehe zur Tagesordnung.“[/LEFT]

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[LEFT]Sofort rissen die Frauen ihre Augen weiter auf, doch grinste die Braut nur breit und vielsagend. Kurz danach kamen sie an und stiegen aus. Sie betraten den Club, der schon echt voll war. Die Musik war super zum tanzen und sie weiß sie würde es sich heute gut gehen lassen.[/LEFT]

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[LEFT]Sie bekamen dort ihre eigene Sitzecke und ihre ehemalige Chefin bestellte Drinks ohne Ende. Nach kurzer Zeit war sie dann genau wie die anderen Frauen an dem Tisch ziemlich abgefüllt. Selbst ihre Schwiegermutter war echt angeheitert und wurde lockerer. Ihre ganze Nervosität war wie weg geblasen und sie wollte nur noch schnell das es morgen Abend wäre.[/LEFT]

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~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~

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[LEFT]Mit einem seufzen setzte sie sich auf als ihr Handy in ihrer Hosentasche vibrierte. Gähnend nahm sie ab und brummte einfach leise.[/LEFT]

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[LEFT]„Wo seit ihr?“[/LEFT]

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[LEFT]„Pain?“[/LEFT]

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[LEFT]„Ja. Wo seit ihr?“[/LEFT]

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[LEFT]„Keine Ahnung.“[/LEFT]

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[LEFT]„Wie keine Ahnung?“[/LEFT]

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[LEFT]„Lass mich erst mal wach werden Pain. Warum hast du nicht Konan angerufen?“[/LEFT]

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[LEFT]Sie murrte. Langsam sah sie sich um und stand auf. Im ganzen Zimmer waren die Frauen verteilt und schliefen.[/LEFT]

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[LEFT]„Wo seit ihr denn jetzt?“[/LEFT]

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[LEFT]„Man Pain, entspann dich. Was drehst du so ab?“[/LEFT]

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[LEFT]„Yumi du musst in eineinhalb Stunden vor dem Altar stehen.“[/LEFT]

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[LEFT]„WAS?![/LEFT]

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[LEFT]Sofort war sie hellwach und sah auf ihr Handy.[/LEFT]

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[LEFT]„Oh mein GOTT! Aufstehen Ladys.“[/LEFT]

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[LEFT]Nun fauchte sie und trat gegen einige der Mädchen und Frauen bis sich alle regten. Nur ihre Freundin konnte sie nicht finden. Sie vergaß schon ganz das Pain am Handy war.[/LEFT]

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[LEFT]„Verdammt wo ist Konan?“[/LEFT]

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[LEFT]„Ich weiß es nicht. Was ist den los Yumi?“[/LEFT]

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[LEFT]Eine ihrer Freundinnen sah sie gähnend an während sie sich den Kopf rieb.[/LEFT]

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[LEFT]„Ich heirate in eineinhalb Stunden verdammt. Jetzt sucht mal jemand meine Trauzeugin!“[/LEFT]

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[LEFT]„YUMI![/LEFT]

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[LEFT]Sie sah auf ihr Handy und blinzelte, ehe sie es wieder ans Ohr legte.[/LEFT]

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[LEFT]„Jetzt sag mir endlich wo ihr verdammt nochmal seid. Meine Geduld ist bald am Ende.“[/LEFT]

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[LEFT]„Ähm ja wir sind im Grande Hotel in der ersten.“[/LEFT]

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[LEFT]„Gut.“[/LEFT]

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[LEFT]Danach legte er auf und die Weißhaarige stieg über die ganzen Sachen herüber und suchte nach ihrer Freundin. Sie erinnerte sich kaum noch an den vergangenen Abend. Sie wusste zwar das sie in den Club gegangen waren und ein wenig gefeiert hatten aber irgendwann war da einfach nur noch ein Filmriss.[/LEFT]

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[LEFT]„Verdammt Konan wo bist du!?“[/LEFT]

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[LEFT]„Süße, wollte sie heute Nacht nicht noch zu Pain?“[/LEFT]

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[LEFT]„Wie?“[/LEFT]

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[LEFT]„Sie hatte doch geflucht wie eine blöde und nach ihrem Verlobten verlangt. Da wollte sie doch mit der Limousine zu ihm.“[/LEFT]

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[LEFT]Sie blinzelte Sam an und versuchte sich daran zu erinnern. Kurz danach klopfte es lautstark an der Tür. Eines der Mädchen öffnete sie und sofort stand Pain im Raum. Er steuerte durch die halbnackten Mädchen auf Yumi zu und packte sie ehe er sie über die Schulter warf.[/LEFT]

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[LEFT]„Ladys, der Wagen steht unten. Die Braut nehme ich jetzt mit die muss sich fertig machen.“[/LEFT]

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[LEFT]„Pain!“[/LEFT]

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[LEFT]Sie versuchte sich zu wehren wurde aber einfach weiter geschleppt und brummte dann nur noch auf und ließ ihn einfach machen. Genervt sah sie den Flur entlang und schwieg einfach. Wenn sie ihm erzählen würde das sie seine Verlobte verloren hatte würde er sie womöglich töten. Erst draußen ließ er sie wieder herunter und sie kniff unangenehm die Augen zusammen. Ihre Sachen waren alle oben im Hotelzimmer bis auf ihr Handy, welches sie noch in der Hand hielt.[/LEFT]

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[LEFT]„Oh Gott Yumi! Was hast du mit dir angestellt?“[/LEFT]

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[LEFT]Perplex sah die Kleine zu ihrer besten Freundin und Trauzeugin und atmete dann erleichtert aus.[/LEFT]

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[LEFT]„Konan! Wo warst du?“[/LEFT]

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[LEFT]„Ähm...“

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[LEFT]Sie wurde knallrot im Gesicht ehe sie ihre Freundin in das Auto setzte und sich dazu. Der Orangehaarige rutschte ebenfalls mit ihnen nach hinten, ehe der Fahrer los fuhr.[/LEFT]

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[LEFT]„Sie kam sturz betrunken bei uns an der Hütte an...“[/LEFT]

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[LEFT]„Oh nein.“[/LEFT]

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[LEFT]„Leider doch. So Peinlich. Wäre Pain nicht da gewesen hätte ich wahrscheinlich einen Strip hingelegt.“[/LEFT]

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[LEFT]Sie versteckte ihr Gesicht in ihren Händen und die Weißhaarige sah wie der Orangehaarige die Augen verdrehte.[/LEFT]

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[LEFT]„Ich habe sie in eines der Zimmer verfrachtet und sie ihren Rausch ausschlafen lassen. Als sie mir dann heute morgen sagte das sie nicht wüsste wo du wärst ist Madara fast abgedreht. Du solltest ihn anrufen.“[/LEFT]

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[LEFT]„Oh. Ähm... Ja.“[/LEFT]

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[LEFT]Sofort nahm sie ihr Handy und sah dann erst die zich vergangenen Anrufe und Nachrichten, die meisten von ihrem Ehemann. Ach herrje. Sie wählte seine Nummer und er nahm schon nach dem ersten Klingeln ab.[/LEFT]

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[LEFT]„Yumi?“[/LEFT]

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[LEFT]„Ja.“[/LEFT]

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[LEFT]„Gott sei dank! Ich dachte schon sonst was.“[/LEFT]

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[LEFT]„Ich war ein wenig betrunken, wir sind in einem Hotelzimmer alle eingeschlafen.“[/LEFT]

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[LEFT]„Puh. Aber seh zu, lass mich bloß nicht warten das wäre unangenehm.“[/LEFT]

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[LEFT]„Jawohl Sir.“[/LEFT]

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[LEFT]Danach legte er wieder auf und sie lachte ein wenig. Kurze Zeit später hielten sie vor einem Salon. Dort gingen sie hinein und Pain forderte sofort auf das die Haare und das Make up beider Mädchen schnell sitzen müssten. An jedem Mädchen arbeiteten mehrere Frauen gleichzeitig bis alles perfekt war. Konan hatte dezentes Make up mit blauem Lidschatten und strahlend betonte Augen. Ihre Haare waren leicht gelockt und lagen sachte auf ihren Schultern. Yumi hingegen bekam ein betörendes Make up in Weißrosa. Ihre Augen strahlten darunter nur so und es klebten leicht glitzernde Schmetterlinge neben ihrem rechten Auge. Ihre vollen Lippen leuchteten in einem Roséton. Dazu wurden ihre Fingernägel manikürt. Ihre langen Haare wurden zu einem eleganten Zopf geflochten und leicht hoch gesteckt. Selbst dort landeten kleine Strass Schmetterline drin. Als sie fertig war lächelte sie sich im Spiegel an. Doch ohne groß noch weiter Zeit zu verschwenden fuhren sie weiter zum Brautmodeladen, wo die Kleider von Yumi und Konan waren. Während die Mädchen die Kleider anzogen ging Pain einige Gebäude weiter um den Brautstrauß zu holen. Das Kleid der Blauhaarigen war schwarzsilber und bodenlang. Es hatte keine Träger und war enger anliegend und viel locker seidig zu Boden. Dazu steckte sich die Blauhaarige noch silbernen Schmuck in die Ohren und um den Hals, während ihr silberner Verlobungsring an ihrem Finger glänzte. Gerade als sie Fertig war kam ihre Freundin aus der Umkleide heraus. Warm lächelte die Blauhaarige und drehte sich ihrer langjährigen Freundin zu.[/LEFT]

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[LEFT]„Wow, Yumi.“[/LEFT]

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[LEFT]Sie lächelte zaghaft ehe die Verkäuferin ihre Schleppe an ihren Haaren befestigte. Das Kleid war in einem strahlenden Weißton. Es war ebenfalls trägerlos und das Oberteil davon war eine engere Korsage mit leicht cremefarbenen Ornamenten darauf. Aber ab ihrer Hüfte War das Kleid sehr voluminös und elegant. Hinten war es sehr lang und ähnelte dort einem Schmetterlingsschweif. Die Weißhaarige sah aus wie eine traumhafte Braut. Bei jedem Schritt den sie tat bewegte sich das ganze Kleid mit. Vor dem Spiegel sah sie sich an und lächelte. Konan half ihr beim anlegen ihres dezenten Silberschmucks und dazu zog sie noch durchsichtige weiße Handschuhe über. An ihrem Handgelenk glänzte ein silberfarbenes Armband. Kurz darauf kam Pain wieder in den Laden und sah die beiden Mädchen an.[/LEFT]

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[LEFT]„Ihr seht sehr schön aus. Vor allem du Yumi. Bist du bereit?“[/LEFT]

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[LEFT]Umgehend nickte sie und bekam den Strauß gereicht und vor der Tür hielt schon die große weiße Limousine.[/LEFT]

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[LEFT]„So Ladys. Die wird euch zu dem Anwesen der Uchihas fahren. Ich selber fahre noch eben meinen Anzug abholen und komme dann direkt dahin.“[/LEFT]

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[LEFT]„Okay.“[/LEFT]

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[LEFT]Kurz gab er Konan einen Kuss auf die Wange bevor er verschwand. Die Verkäuferin und die Trauzeugin halfen der Weißhaarige beim einsteigen in die Limousine, ehe sie dann los fuhren. Tief atmete Yumi durch.[/LEFT]

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[LEFT]„Ich werde gleich noch einmal heiraten.“[/LEFT]

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[LEFT]„Ja. Immer noch etwas nervös?“[/LEFT]

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[LEFT]„Sollte ich eigentlich sein oder?“[/LEFT]

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[LEFT]„Eigentlich schon.“[/LEFT]

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[LEFT]„Aber ich bin es nicht. Ich weiß wie sehr ich ihn will und niemand anderen sonst.“[/LEFT]

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[LEFT]„Das sieht man euch aber auch an.“[/LEFT]

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[LEFT]„Wirklich?“[/LEFT]

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[LEFT]„Ja auf jeden Fall. Ihr habt euch beide so verändert seitdem ihr miteinander zu tun hattet.“[/LEFT]

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[LEFT]Leise lachte die Weißhaarige und sah schon vom weitem das große Gebäude der Familie Uchiha.[/LEFT]

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[LEFT]„Ich weiß einfach das es passt... Der Weg hierhin war zwar kurz aber holprig.“[/LEFT]

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[LEFT]„Stimmt.“[/LEFT]

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[LEFT]Sie wird da sein. Das war sein Gedanke die ganze Zeit nach dem Telefonat mit ihr. Er selber stand schon in seinem Perfekt sitzenden schwarzen Anzug unter dem Blumenbogen bei dem Pfarrer. Diese ganze Hochzeit hatte seine Frau zusammen gestellt. So viele Menschen waren hier um dabei zu sein. Tief atmete er durch und sah sich ein wenig um. Überall waren Rote und Weiße Schmetterlingsorchideen und schmückten den herrlichen großen Garten hinter dem Anwesen seiner Eltern. Alles wirkte so edel und elegant. Die Gäste saßen alle auf Stühlen in Weiß. Inzwischen war auch kein Platz mehr frei, alle die kommen sollten waren da. Es fehlten jetzt nur noch Pain, seine Frau und ihre Trauzeugin. Irgendwie war er wieder nervöser. Sie waren doch schon verheiratet, aber irgendwie nun die ganzen Gesichter. Kurz sah er zu seinen Eltern die ihn fest ansahen. Tief atmete er durch als er zur anderen Seite Blickte wo er die Eltern seiner Frau ausmachte. Sie waren zwar gut gekleidet aber er sah auf den ersten Blick das es nicht sonderlich viel gekostet hatte. Yumi sagte ja sie hätten nicht viel Geld. Als er sein Blick wieder zum Eingang hob kam gerade sein Trauzeuge herein und er wurde sofort ein ganzes Stück entspannter. Sein Freund stellte sich zu ihm nach vorne und kurz sah er ihn fragend an. Doch nickte er nur und seufzte nochmal leise. In nur wenigen Minuten würde es los gehen. Im Kopf versuchte er seine Rede wieder zusammen zu bekommen. Aber irgendwie wollte das nicht so recht. Er sah zu wie nun auch die Presse in den Garten trat und sah nochmal zu Pain.[/LEFT]

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[LEFT]„Pain. Ich habe meine Rede vergessen.“[/LEFT]

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[LEFT]Leise lachte der Orangehaarige auf die flüsternden Worte seines Freundes.[/LEFT]

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[LEFT]„Dir wird sie schon wieder einfallen, sonst halt es spontan wenn du sie siehst.“[/LEFT]

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[LEFT]„Das hilft mir auch nicht.“[/LEFT]

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[LEFT]„Du machst das schon Madara.“[/LEFT]

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[LEFT]Wieder seufzte er aus bevor sein Bruder an dem Piano begann zu spielen. Die ganzen Leute erhoben sich. Tief schluckte er und sah zur Tür, irgendwie war ihm nach Flucht zumute. Erst passierte gefühlt endlos gar nichts, bevor Konan den Pfad entlang kam gemütlich und mit einem lächeln. Als sie vorne auf ihrem Platz stand ging die große Tür zum Haus auf und dahinter stand Yumi. Sein Fluchtgefühl war bei diesem Anblick wie weggeblasen. Langsam schritt sie auf ihn zu. Nicht eine Sekunde ließ er sie aus den Augen und auch sie sah zurück zu ihm. Als sie bei ihm ankam nahm er ihre Hand und half ihr auf das kleide Podest. Tief sahen sie sich an, ehe der Pfarrer begann. Er hörte nur halb zu, all seine Gedanken waren bei ihr. Vor einigen Monaten hätte er gelacht wenn man gesagt hätte das er heiraten würde. Doch nun war er hier, mit ihr. Sie war die perfekte Frau für ihn. Niemals würde er sie wieder gehen lassen.[/LEFT]

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[LEFT]„Madara Uchiha, tragen sie bitte ihre Worte vor.“[/LEFT]

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[LEFT]Nun wurde er wieder aufmerksamer und seufzte leise aus, bevor er leicht lächelte.[/LEFT]

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[LEFT]„Ich war ein sprunghafter Mensch und mich zu Binden war bis vor einiger Zeit nicht mal in meinem Wortschatz vorhanden. Doch dann bist du mit deinem vorlauten, ehrlichem und entzückenden Mundwerk in mein Leben getreten. Du tust das was du willst und setzt deinen Kopf durch. Deine Art mich zu lieben ist so unglaublich Sinnlich und ohne Farce. Du bist für mich Perfekt in jeder Hinsicht. Ich Liebe dich.“[/LEFT]

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[LEFT]Er sah zu wie sie ihre Lippen schürzte und leicht lächelte, während er ihr den Ring an den Finger steckte. Ihre Augen glühten leicht.[/LEFT]

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[LEFT]„Nun Yumi Nahiwa, ihre Worte?“[/LEFT]

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[LEFT]Seine Worte waren so er selbst. Sie fühlte sich so leicht und sie hatte bereits alle anderen Anwesenden ausgeblendet.[/LEFT]

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[LEFT]„Mein Leben war geplagt von aufeinander folgenden Enttäuschungen und Kämpfen. Immer musste ich einen Kampf austragen um an das zu kommen was ich wollte. Irgendwann war ich gefangen in einem Kampf und ließ beinahe die andere Seite gewinnen, doch dann warst du da mit deiner ungehobelten direkten Art und hast mir die Augen geöffnet. Den Kampf hatte ich daraufhin nach langer Zeit für mich gewonnen. Du bist so unkompliziert und einfach gestrickt und das ist wahrlich befreiend. Wir hatten Höhen und Tiefen und wandten uns voneinander ab, beinahe hätte es uns beide Kaputt gemacht, doch wurden mir durch meine eigenen Lieder die Augen geöffnet. Von da an wusste ich es würde keinen anderen Mann geben. Ich brauche keinen anderen. Ich Liebe dich.“[/LEFT]

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[LEFT]Sie steckte auch ihm den Ring an den Finger. Er grinste leicht und sie schmunzelte, ehe der Pfarrer fortfuhr.[/LEFT]

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[LEFT]„Nun frage ich sie Madara Uchiha, wollen sie die hier anwesende Yumi Nahiwa, rechtsmäßig zur Frau nehmen, sie lieben und ehren bis das der Tot euch scheiden mag.“[/LEFT]

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[LEFT]„Ja und darüber hinaus.“[/LEFT]

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[LEFT]„Und nun frage ich auch sie Yumi Nahiwa. Wollen sie den hier Anwesenden Madara Uchiha, rechtsmäßig zum Mann nehmen, ihn lieben und ehren bis das der Tod euch scheiden vermag.“[/LEFT]

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[LEFT]„Ja, bis in Ewigkeit.“[/LEFT]

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[LEFT]„Damit erkläre ich euch nun zu Mann und Frau, sie dürfen die Braut nun küssen.“[/LEFT]

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[LEFT]Er zog sie sofort an sich und grinste leicht, sie lachte ehe sie sich küssten. Kurz aber intensiv. Die Leute applaudierten und am Rande vernahm die Weißhaarige das Blitzlichtgewitter der Presse.[/LEFT]

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[LEFT]Nach der ganzen Zeremonie war viel Tumult gewesen, die Presse wollte noch ein paar Bilder von ihnen machen. Dann noch die ganzen Gäste die ihnen persönlich viel Glück wünschen wollten. Dazu lernte Madara auch mal Yumis Eltern kennen, doch hielt er nicht viel von ihnen. Sie waren ganz anders als ihre Tochter. Obito hatte bisher auch nur geschwiegen und sie in ruhe gelassen. Aber das war dem zum zweiten mal verheirateten Pärchen egal. Nun war die Feier im großen Saal des Anwesens zugange. Es gab ein großes Buffet, welches stetig nach gefüllt wurde. Genüsslich tanzte das frisch verheiratete Pärchen auf der Tanzfläche, ehe Madaras Eltern zu ihnen rüber kam. Er reichte seinem Sohn einen Umschlag. Fragend machte er ihn auf und sah dann zu seinem Vater.[/LEFT]

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[LEFT]„Der Flug geht gleich heute Abend noch mit meinem Privatflugzeug nach Aspen zu unserem Ferienhaus dort. Genießt eure Flitterwochen.“[/LEFT]

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[LEFT]„Danke.“[/LEFT]

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[LEFT]Auch die kleine Weißhaarige lächelte und sah ihre Schwiegereltern an. Bei dem Blick zu Naomi musste Yumi leicht blinzeln, sie weinte leicht.[/LEFT]

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[LEFT]„Du bist so hübsch Yumi. Mach meinen ältesten Sohn bitte glücklich, ich verlasse mich ganz auf dich Liebes.“[/LEFT]

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[LEFT]„Klar. Solange er die Flossen bei sich oder bei mir behält ist alles in Ordnung.“[/LEFT]

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[LEFT]Nun lachten die beiden Uchihafrauen und Madara seufzte leise aus. Als er dann zu seinem Vater sah und selbst dieser grinste wandte er sich ab um sich was zu trinken zu holen. Dort begegnete er Hanabi und Obito. Beide waren über seine Heirat mit der Weißhaarigen nicht sonderlich zufrieden gewesen, doch hing sie dem vernarbten dafür aber ganz schön an der Pelle. Ihm sollte es recht sein solange er seine ruhe haben würde mit seiner Frau. Von der Bar aus sah er zu ihr, sie war traumhaft in diesem Kleid und es war einfach so einfach mit ihr zusammen. Er war sich sicher. Sie würden alles zusammen schaffen. Von weitem lächelte sie ihm zu und er schüttelte amüsiert den Kopf.[/LEFT]

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[LEFT]Zusammen mit ihrem Verlobten standen sie mit den Rest der Uchihas vorne im Hof und sahen dabei zu wie das frisch verheiratete Paar sich in die Limousine setzte und davon fuhr. Der Abend war wunderbar gewesen und alles lief perfekt. Für sie wirkte alles noch so traumhaft und unwirklich. Sie spürte Pains Hände an ihren Armen und sah zu ihm hoch. Sein lächeln war warm und galt ganz alleine ihr. Gleich morgen würden sie zurück nach LA fliegen und wieder in den normalen Alltag zurück kehren. Uni und Arbeit mit ihm an ihrer Seite. Mit dem ganzen Glück hatte sie Angst das das ganze wirklich nur ein Traum wäre und sie jeden Moment aufwachen könnte oder jeden moment etwas schlimmes passieren würde. Hätte sie doch nur nicht daran Gedacht.[/LEFT]

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[LEFT]Am nächsten Morgen als sie aufstand und herunter ging in die Küche des großen Anwesens, saßen die Angestellten um den kleinen Fernseher herum. Vorsichtig sah sie an ihnen vorbei und weitete geschockt die Augen, ehe sie den Ton lauter stellte.[/LEFT]

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[LEFT]„Am gestrigen Tag wurde Madara Uchiha, der älteste Sohn des Washington Gouverneurs Taijama Uchiha, verheiratet. Die Frau an der Seite des Models und Schauspielers war ehemalig Yumi Nahiwa. In Los Angeles war sie bekannt unter Yuki aus dem Nachtclub Juiced in dem sie gestrippt hatte. Aus vertrauenswürdigen Quellen haben wir erfahren, das die ehemalige Nahiwa es nur auf das Geld des Uchihas abgesehen hat und ihn lediglich genötigt hatte sie zu heiraten. Warum sonst wurde nur wenige Tage nachdem es die ersten Bilder beider zusammen gab schon eine Hochzeit auf die Beine gestellt? Wir sind nach Aspen gefahren um das frisch verheiratete Paar zur rede zu stellen, aber vorher haben wir noch ein paar Aufnahmen für sie liebe Zuschauer.“[/LEFT]

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[LEFT]Es folgten Aufnahmen von Yumi aus dem Club beim Tanzen, anschließend aufnahmen von ihrem Vegas Trip. Geschockt sah die Blauhaarige auf den Fernseher, ehe auch Pain die Küche betrat und sich zu ihr gesellte.[/LEFT]

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[LEFT]„Ich wusste irgendwie das das ganze zu gut verlief...“[/LEFT]

[LEFT] [/LEFT]

[LEFT]„Hm?“[/LEFT]

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[LEFT]„Die beschuldigen Yumi sie hätte Madara zur Hochzeit gezwungen und wäre nur an seinem Geld interessiert.“[/LEFT]

[LEFT] [/LEFT]

[LEFT]„Was?“[/LEFT]

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[LEFT]„Ja irgendwer hat ihnen Futter zum zerreißen gegeben. Dazu die Aufnahmen und die Bilder?“[/LEFT]

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[LEFT]Nun sah auch der Orangehaarige aufmerksam auf den Fernseher. Dort stand der Moderator vor dem Anwesen in Aspen und versuchte an näheren Infos von den beiden zu kommen. Während auch haufenweise Paparazzo das Haus belagerten. Sofort zückte Pain sein Handy und wählte die Nummer seines Freundes. Die Miene des Gepiercten war kühl und fest und er wartete geduldig darauf das er abnehmen würde. Nach dem dritten Klingeln ging jemand ran.[/LEFT]

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[LEFT]„Pain?“[/LEFT]

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[LEFT]„Madara.“[/LEFT]

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[LEFT]„Gott sei dank. Habt ihr die Nachrichten gesehen?“[/LEFT]

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[LEFT]„Ja haben wir. Was ist da los?“[/LEFT]

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[LEFT]„Die versuchen an Bilder von uns zu kommen und verdrehen die ganzen Tatsachen.“[/LEFT]

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[LEFT]„Und wie geht es Yumi dabei? Für sie ist das ganze ja Neuland.“[/LEFT]

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[LEFT]„Ihr Handy steht kaum still. Sie dreht halb durch hier.“[/LEFT]

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[LEFT]„Verdammt.“[/LEFT]

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[LEFT]„Ja. Hätten wir mal doch darauf bestanden euch mit zu nehmen.“[/LEFT]

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[LEFT]„Hm. Hast du eine Ahnung wer da so getratscht hat?“[/LEFT]

[LEFT] [/LEFT]

[LEFT]„Ich weiß nicht wer das war.“[/LEFT]

[LEFT] [/LEFT]

[LEFT]Pain vernahm ein ruckeln und ein leises seufzen ehe er die Stimme der Weißhaarigen aus dem Telefon vernahm.[/LEFT]

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[LEFT]„Es wird Obito gewesen sein.“[/LEFT]

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[LEFT]„Was? Aber..“[/LEFT]

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[LEFT]„Obito kannte Nik. Die Aufnahmen aus dem Fernsehen stammen von dem Handy von Niklas. Doch sitzt der im Gefängnis. Also kann es nur Obito gewesen sein.“[/LEFT]

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[LEFT]„Ich werde der Sache auf den Grund gehen und anschließend holen wir euch da heraus. Ich gehe gleich zu deinem Vater. Verhaltet euch ruhig.“[/LEFT]

[LEFT] [/LEFT]

[LEFT]„Okay.“[/LEFT]

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[LEFT]Damit legten beide Seiten auf und der Orangehaarige sah zu Konan. Ihre Augen glühten vor Tatendrang auf. Beide nickten fast zeitgleich ehe sie sich auf den Weg machten. Pain ging zu Madaras Vater und die Blauhaarige zückte ihr Handy und begab sich in das Wohnzimmer und begann zu telefonieren.[/LEFT]

[LEFT] [/LEFT]

[LEFT]Ohne zu Klopften betrat der Orangehaarige das Büro des Hausherren und stellte sich vor den Tisch und sah ihn an. Sein Telefon klingelte unaufhaltsam und er sprang von einem Gespräch ins andere. Es dauerte gut zehn Minuten bevor er sich den Gepiercten zuwandte.[/LEFT]

[LEFT] [/LEFT]

[LEFT]„Ich muss schnellstmöglich dort hin um beiden aus der Patsche zu helfen.“[/LEFT]

[LEFT] [/LEFT]

[LEFT]„Das geht zurzeit nicht Pain. Sie müssen dort selber wieder raus kommen.“[/LEFT]

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[LEFT]„Pah! Wenn Obito nicht gewesen wäre, dann wäre es nicht passiert.“[/LEFT]

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[LEFT]„Wie Obito?“[/LEFT]

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[LEFT]„Yumi sagte mir am Telefon gerade das die Aufnahmen die im Fernsehen von ihr gezeigt wurden die sind die auf dem Handy von Niklas Green waren. Niklas und Obito hatten schon länger Kontakt.“[/LEFT]

[LEFT] [/LEFT]

[LEFT]„Das kann nicht Stimmen. Er ist ein Uchiha. Er darf anderen aus der Familie nicht Schaden.“[/LEFT]

[LEFT] [/LEFT]

[LEFT]„Das sagst du so einfach. Er ist wie viele andere Uchihas rachsüchtig veranlagt. Er wurde bloß gestellt von den beiden.“[/LEFT]

[LEFT] [/LEFT]

[LEFT]„Wir sollten ihn mal vorher fragen.“[/LEFT]

[LEFT] [/LEFT]

[LEFT]Kurz drückte der ältere Uchiha auf sein Telefon, bevor kurz darauf eine Bedienstete in der Tür stand.[/LEFT]

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[LEFT]„Holen sie mir Obito her. Sofort.“[/LEFT]

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[LEFT]„Ähm. Das geht nicht Sir.“[/LEFT]

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[LEFT]„Was, wieso?“

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[LEFT]„Er ist bereits heute Nacht abgereist.“[/LEFT]

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[LEFT]Geschockt sah er zu der Dame ehe er zu Pain blickte der ihn intensiv ansah.[/LEFT]

[LEFT] [/LEFT]

[LEFT]„Wenn das nicht Beweis genug ist. Gehen sie an die Presse und geben ein Statement, ehe die Sachen noch weiter hoch geschaukelt werden. Ich werde hinfliegen um sie dort heraus zu holen.“[/LEFT]

[LEFT] [/LEFT]

[LEFT]Leise seufzte Tajiama und musterte den Orangehaarigen leicht. Doch nickte er daraufhin und wieß an das er den Raum verließ. Kurz verneigte sich der jüngere, ehe er aus dem Raum verschwand und ins Wohnzimmer ging. Dort telefonierte seine Verlobte eifrig.[/LEFT]

[LEFT] [/LEFT]

[LEFT]„Es ist mir egal was sie sagen.“[/LEFT]

[LEFT] [/LEFT]

[LEFT]„...“[/LEFT]

[LEFT] [/LEFT]

[LEFT]„Sie werden sofort ein paar ihrer Polizisten abfordern die dort hin fahren werden.“[/LEFT]

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[LEFT]„....“[/LEFT]

[LEFT] [/LEFT]

[LEFT]„Bitte? Ich sag ihnen mal etwas. Wenn sie nicht umgehend reagieren, werde ich sie vor Gericht ziehen.“[/LEFT]

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[LEFT]„...“[/LEFT]

[LEFT] [/LEFT]

[LEFT]„Ich meine das Tot ernst.“[/LEFT]

[LEFT] [/LEFT]

[LEFT]„...“[/LEFT]

[LEFT] [/LEFT]

[LEFT]„Gut. Auf Wiedersehen!“[/LEFT]

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[LEFT]Sie legte auf und starrte ihr Telefon grimmig an. Leicht lachte der Orangehaarige im Türrahmen und sie sah ihn genauso grimmig an.[/LEFT]

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[LEFT]„Was denn?“[/LEFT]

[LEFT] [/LEFT]

[LEFT]„Nichts Frau Anwältin. Nicht das sie mich noch vor das Gericht ziehen.“[/LEFT]

[LEFT] [/LEFT]

[LEFT]Nun lachte sie selber ein wenig und schmunzelte leicht, ehe sie sich hin setzte und er sich zu ihr gesellte.[/LEFT]

[LEFT] [/LEFT]

[LEFT]„Hast du etwas erreicht?“[/LEFT]

[LEFT] [/LEFT]

[LEFT]„Ja, ich war bei Tajiama und er wird ein Statement zu der Sache abgeben. Ich werde hinfliegen und die Beiden dort weg holen damit sie eine weile Untertauchen können zumindest für ein paar Tage.“[/LEFT]

[LEFT] [/LEFT]

[LEFT]„Das ist doch schon mal etwas. Ich habe bereits erfahren das Obito wieder weg ist und er hinter den veröffentlichten Aufnahmen steckt. Zudem ist auch Hanabi mit inbegriffen. Beide sind darauf aus die beiden wieder mit Gewalt zu trennen. Ich habe bei der Polizei in Aspen angerufen die dafür sorgen sollen das die Presse und Paparazzo sich vom Haus fern halten. Dein Flug geh in einer Stunde und meiner in zwei nach Hause.“[/LEFT]

[LEFT] [/LEFT]

[LEFT]Überrascht sah er die Blauhaarige an und hob eine Augenbraue.[/LEFT]

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[LEFT]„Was denn?“[/LEFT]

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[LEFT]„Wow. Ich kann das nur immer wieder sagen. Wow.“[/LEFT]

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[LEFT]„Was?“[/LEFT]

[LEFT] [/LEFT]

[LEFT]„Du bist Wow, wie kannst du nur so auf Zack sein?“[/LEFT]

[LEFT] [/LEFT]

[LEFT]„Keine Ahnung. Ich weiß wie ich meinen Willen bekomme. Und nun mach dich fertig, verpasse deinen Flug nicht!“

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[LEFT]„Jawohl Madam.“[/LEFT]

[LEFT] [/LEFT]

[LEFT]Kurz küsste er sie, ehe er hoch lief um sich fertig zu machen. Mit schüttelnden Kopf sah sie ihm hinterher und seufzte leise aus. Sie schrieb ihrer Freundin noch eine Nachricht über alle Informationen, ehe sie dem Herren des Hauses alles schilderte. Danach ging sie nach oben, wo ihr Pain schon entgegen kam. Noch einmal küsste er sie und sie lächelte ihn an. Anschließend verschwand er zur Eingangstür heraus. Nun begann auch sie sich fertig zu machen und ihre Sachen zu packen.[/LEFT]

[LEFT] [/LEFT]

[LEFT]Zwei Stunden später saß sie bereits im Flieger zurück nach Hause und seufzte leise aus. Es war alles wirklich so unnormal. Sie sehnte sich nach den ruhigen Tagen zurück, nur... Sie blickte auf ihren Ring und lächelte leicht. In den ruhigen Tagen war sie noch nicht verlobt gewesen mit diesem göttlichen Mann. Konan wollte das nicht wieder hergeben und wenn sie dafür so unnormal leben müsste würde sie das akzeptieren. Leicht lächelte sie ehe sie aus den Augenwinkeln sah wie sich jemand zu ihr setzte. Das wäre in der Businessclass ganz normal also sah sie nur hoch um die Person zu begrüßen ehe sie stockte. Fest sah sie die Person neben sich an.[/LEFT]

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[LEFT]„Was tust du hier?“[/LEFT]

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[LEFT]„Na Konan. Wie wäre es erst einmal mit einem Hallo?“[/LEFT]

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[LEFT]„Nein. Nicht für dich Obito.“[/LEFT]

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[LEFT]Leise lachte er und er grinste ein wenig. Er griff fest nach ihrem Gesicht und zog es näher an sich heran. Ihre Augen glühten vor Hass. Nun zeigte er endlich sein wahres Gesicht. Von beginn an mochte sie ihn nicht und ihr Bauchgefühl hatte sich nicht getäuscht. Yumi hatte ihr schon erzählt was sie von ihm hielt und was er für einer war.[/LEFT]

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[LEFT]„Süße. Nun bekomme ich dich mal alleine zu packen. Die Ablenkung in Aspen hat sehr gut funktioniert und ihr habt mir so in die Hände gespielt.“[/LEFT]

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[LEFT]Leicht verengten sich ihre Augen und er ließ sie wieder los. Sie sah zu wie sich die Türen des Fliegers schlossen und das Flugzeug sich auf den Weg zum Start machte. Kein entkommen mehr möglich. Wieder sah sie zu ihm und besann sich selber zur Ruhe. Nun müsste sie einen klaren Kopf bewahren und in Erfahrung bringen was los wäre. Konan war kein dummes Mädchen, eigentlich wusste der Uchiha neben ihr das zu gut. Vorsichtig kramte sie in ihrer Handtasche um an ihr Handy zu kommen.[/LEFT]

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[LEFT]„Suchst du das?“[/LEFT]

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[LEFT]Ihr Blick schnellte zu ihm rüber wo er ihr Handy in der Hand hielt.[/LEFT]

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[LEFT]„Das behalte ich fürs erste.“[/LEFT]

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[LEFT]Wieder sah sie ihn finster an, doch grinste sie innerlich als sie in ihrer Tasche ihr altes Klapphandy aus machte. Tief seufzte sie spielerisch geschlagen auf und ließ ihre Tasche sinken, wobei sie das Gerät vorsichtig mit heraus zog. Die Zeichen fürs anschnallen erloschen und eine Stewardess kam den Gang entlang.[/LEFT]

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[LEFT]„Entschuldigen sie Mam. Ich hätte gerne eine Aspirin und ein Glas Wasser bitte.“[/LEFT]

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[LEFT]„Kommt sofort.“[/LEFT]

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[LEFT]„Danke Ihnen.“[/LEFT]

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[LEFT]Danach sah sie zu Borduhr und sie würde in einer Stunde wieder landen. Bis dahin müsste sie vorsichtig sein. Pain könnte sie höchstens erst wenn sie gelandet ist wieder erreichen. Sie schwieg und wartete das die Dame mit ihrem Wasser und der Tablette wieder kommen würde. Freundlich lächelte sie die ältere Dame an und wollte das Wasser entgegen nehmen, wobei ihr das aber sofort aus der Hand glitt und auf dem Schoß des Uchihas landete. Dieser erhob sich sofort und knurrte auf.[/LEFT]

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[LEFT]„Kannst du nicht besser aufpassen?“[/LEFT]

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[LEFT]„Das tut mir so leid Obito. Das war keine Absicht.“[/LEFT]

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[LEFT]Innerlich schmunzelte sie und nahm die Chance seiner Unachtsamkeit in kauf und schaltete das Diktiergerät ihres alten Handys an. Nur gut das sie sich Blind mit dem alten Gerät auskannte. Währenddessen trocknete er seine Hose und die Stewardess brachte ein neues Glas Wasser und entschuldigte sich ebenfalls. Mit einem leichten schmunzeln trank sie das Glas Wasser und nahm dabei die Aspirin. Nachdem die Hose des Uchihas wieder einigermaßen trocken war sah er sie wieder an.[/LEFT]

[LEFT] [/LEFT]

[LEFT]„Ich weiß echt nicht was Nagato an dir findet.“[/LEFT]

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[LEFT]„Musst du ja auch nicht.“[/LEFT]

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[LEFT]„Stimmt. Ist mir eigentlich auch egal.“[/LEFT]

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[LEFT]„Und warum habe ich das Vergnügen?“[/LEFT]

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[LEFT]Ihre Stimme klang fest und herausfordernd.[/LEFT]

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[LEFT]„Yumi die kleine Schlampe wird für alles büßen. Genauso wie Madara und Nagato. Du bist nur die Schachfigur die alles in Rollen bringt. Erst wirst du verschwinden, danach ist Madara dran. Nagato wird sich dann selber dafür hassen und seine Kontrolle aufgeben damit er wieder dahin geht wo er hingehört. Ins Gefängnis. Das alles wird Yumi kaputt machen und ich darf ihr dabei zusehen wie sie leidet.“[/LEFT]

[LEFT] [/LEFT]

[LEFT]„Achja? Klingt nach Rachegelüsten.“[/LEFT]

[LEFT] [/LEFT]

[LEFT]„Klar. Nagato hatte mich fast getötet nur weil ich seine Freundin gefickt hatte. Ich wusste irgendwann würde meine Chance kommen mich zu rechen. Da du nun endlich mal alleine bist wird es mir große Freude bereiten.“[/LEFT]

[LEFT] [/LEFT]

[LEFT]Geschockt sah sie ihn an. Er war derjenige gewesen? Aber er war am leben? Pain sagte doch er hätte den Kerl getötet. Außer er hätte es so aussehen lassen. Der Kerl wurde der Blauhaarigen immer unheimlicher.[/LEFT]

[LEFT] [/LEFT]

[LEFT]„Du wirst damit niemals durch kommen Obito.“[/LEFT]

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[LEFT]„Glaubst du wirklich? Meinen Sündenbock habe ich ja schon. Mit Freude wird er sich zum Ende mit Yumi selbst töten.“[/LEFT]

[LEFT] [/LEFT]

[LEFT]Perplex sah sie ihn an bevor sich jemand vom Sitz vor ihnen zu ihnen wandte und sie weitete ihre Augen.[/LEFT]

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[LEFT]„Du solltest im Gefängnis sein.“[/LEFT]

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[LEFT]„Ich weiß. Doch gibt es immer Mittel und Wege raus zu kommen Schätzchen.“[/LEFT]

[LEFT] [/LEFT]

[LEFT]Verdammt. Das machte das ganze verzwickter und ihre Aussicht hier heraus zu kommen wurden immer schwieriger.[/LEFT]

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[LEFT]„Wie?“[/LEFT]

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[LEFT]„Ja wenn die liebe Yumi mal ihre Post bekommen hätte. Dann hätte sie erfahren das es eine erneute Anhörung gegeben hatte. Sie genau wie alle anderen waren eingeladen, aber keiner kam. Somit wurde die Rechtsprechung verschoben und ich durfte das Gefängnis fürs erste verlassen. Dahin gehen werde ich auch nicht mehr.“[/LEFT]

[LEFT] [/LEFT]

[LEFT]Leise lachte Obito auf die Worte seines blonden Freundes und Konan war entsetzt. Langsam stieg sie durch den Plan der beiden Durch.[/LEFT]

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[LEFT]„Yumi hat euch beide Abgewiesen und euch für Madara sitzen gelassen. Jetzt wollt ihr sie leiden sehen, zusehen wie sie ein Stück Familie nach der anderen verliert und sie was? Anschließend in den Suizid rennen lassen?“[/LEFT]

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[LEFT]Anerkennend nickte beide und sahen sie an.[/LEFT]

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[LEFT]„Du hast wirklich was im Kopf. Deswegen werden wir auch mit dir anfangen. Das hätten wir von Anfang an.“[/LEFT]

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[LEFT]„Tz, solang Yumi ihre ganzen anderen Freunde hat wird sie das niemals tun.“[/LEFT]

[LEFT] [/LEFT]

[LEFT]„Meinst du? Erst heute Nacht haben sich ihre Eltern das Leben genommen in ihrer Absteige und nur einen Brief hinterlassen. Das war der Anfang liebes.“[/LEFT]

[LEFT] [/LEFT]

[LEFT]Nun sah sie zu Obito als er sprach und schluckte leicht. Sie linste zur Uhr. In zwanzig Minuten würden sie landen.[/LEFT]

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~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~

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[LEFT]Er beobachtete wie seine Frau in dem Raum auf und ab ging. Sie warteten auf Pain und der Weißhaarigen war so unwohl zumute. Als er auf seine Uhr sah seufzte er leise. Jeden Moment müsste sein Freund hier auftauchen und sie hier raus holen. Zwar hatten die Polizisten ein wenig das Feld räumen lassen, doch gaben die Paparazzo nicht auf. Leise seufzte er auf ehe es an der Tür klopfte. Er erhob sich und ging herüber und sah durch das kleine Fenster das es sein bester Freund wäre. Doch war dieser alleine. Vorsichtig öffnete er die Tür und der lange schlängelte sich durch ehe die Tür wieder zu ging. Der Gepiercte war am telefonieren und sah nicht begeistert aus.[/LEFT]

[LEFT] [/LEFT]

[LEFT]„Bitte was?!“[/LEFT]

[LEFT] [/LEFT]

[LEFT]Kurze Stille folgte und man sah zu wie Pain sich an seinem Handy verkrampfte und seine Tasche beiseite Stellte.[/LEFT]

[LEFT] [/LEFT]

[LEFT]„Überprüfen sie das umgehend. In spätestens zehn Minuten möchte ich alles wissen.“[/LEFT]

[LEFT] [/LEFT]

[LEFT]Danach legte er auf und sah zu dem Pärchen. Als er zu der Weißhaarigen sah seufzte er tief aus.[/LEFT]

[LEFT] [/LEFT]

[LEFT]„Deine Eltern sind tot Yumi. Laut der Polizei haben sie sich das Leben genommen in ihrem Hotelzimmer.“[/LEFT]

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[LEFT]Sofort sah sie geschockt zu dem Orangehaarigen.[/LEFT]

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[LEFT]„Was?“[/LEFT]

[LEFT] [/LEFT]

[LEFT]„Ja, sie haben versucht dich an zu rufen, aber dein Handy scheint aus zu sein. Madara dein Vater hatte mir das gerade erzählt. Ihre Eltern hatten einen Brief zurück gelassen.“[/LEFT]

[LEFT] [/LEFT]

[LEFT]Er tippte auf seinem Smartphone herum und zeigte ihnen dann den Brief, der Abfotografiert wurde. Die Weißhaarige kam näher und las sich ihn durch. Sie verengte die Augen und sah dann hoch zu den beiden Männern. Das Handy reichte sie zurück an den Gepiercten.[/LEFT]

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[LEFT]„Wo ist Konan?“[/LEFT]

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[LEFT]„Sie müsste gerade in LA gelandet sein.“[/LEFT]

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[LEFT]Sie schürzte ihre Lippen und zückte daraufhin ihr Handy. Geduldig wartete sie bis es wieder hochgefahren war, ehe sie eine Nummer wählte.[/LEFT]

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[LEFT]„Konan wird ihr Handy noch nicht wieder an haben denke ich.“[/LEFT]

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[LEFT]Sofort als der Gepiercte sprach hob sie ihre Hand um ihn zum schweigen zu bringen. Nach kurzem Klingeln nahm ihr Gegenüber ab.[/LEFT]

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[LEFT]„Ja Guten Tag, Yumi Uchiha hier.“[/LEFT]

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[LEFT]Kurzes schweigen ehe sie fort fuhr.[/LEFT]

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[LEFT]„Ja ehemalige Nahiwa. Ich wollte...“[/LEFT]

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[LEFT]„....“[/LEFT]

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[LEFT]„Was? Ich habe nie...“[/LEFT]

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[LEFT]„...“[/LEFT]

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[LEFT]„Nein. Keiner...“[/LEFT]

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[LEFT]„...“[/LEFT]

[LEFT] [/LEFT]

[LEFT]„Hätte sie da nicht hellhörig werden sollen?“

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[LEFT]Sie knurrte als ihr Gesprächspartner sprach.[/LEFT]

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[LEFT]„Ganz toll sehen sie zu das was passiert!“[/LEFT]

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[LEFT]Damit legte sie auf und rutschte auf ihre Knie zum Boden.[/LEFT]

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[LEFT]„Yumi?“[/LEFT]

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[LEFT]Vorsichtig trat Madara näher und hockte sich zu ihr auf den Boden.[/LEFT]

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[LEFT]„Pain. Finde alles über Obito raus.“[/LEFT]

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[LEFT]„Was wieso?“[/LEFT]

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[LEFT]„Ich weiß nicht. Es ist so ein verdammtes Gefühl.“[/LEFT]

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[LEFT]„Was ist denn passiert?“[/LEFT]

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[LEFT]Sie seufzte tief und sah dann zu beiden Männern.[/LEFT]

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[LEFT]„Niklas ist wieder aus dem Gefängnis heraus. Er hatte eine erneute Anhörung verlangt und da keiner von uns da war durfte er auf Bewährung das Gefängnis verlassen. Die Geschworenen gingen davon aus das wir das nur angezettelt hätten um ihn los zu werden.“[/LEFT]

[LEFT] [/LEFT]

[LEFT]Geschockt sahen die beiden die Kleinere an. Aber wie kam die auf einmal auf so etwas?[/LEFT]

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[LEFT]„Woher?“[/LEFT]

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[LEFT]„Woher ich es wusste? Der Brief. Meine Eltern hatten da drin einen Satz geschrieben. 'Wir waren Froh das du Madara gewählt hast und nicht Obito und Niklas. Beide waren niemals gut genug für dich.' Das war für mich ein Wink mit dem Zaunpfahl. Warum sollten meine Eltern so etwas schreiben wenn sie sich dann töten wollten? Aus dem Gefühl heraus das es nicht ganz koscher wäre habe ich im Gericht angerufen...“[/LEFT]

[LEFT] [/LEFT]

[LEFT]„Oh nein.“[/LEFT]

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[LEFT]Schon während der Erzählung von der Weißhaarigen begann Pain damit herum zu telefonieren. Auch Madara schnappte sich das Telefon um ein wenig zu telefonieren. Die Weißhaarige erhob sich wieder und ging zu ihrer Tasche. Was hatte sie im Leben nur falsch gemacht das ihr so was passierte? Nun hätten die beiden ihre Eltern auf dem Gewissen. Dafür würde sie die Übeltäter leiden lassen. Gerade als sie sich wieder ihren Sachen abwenden wollte vibrierte es in ihrer Handtasche. Mit gerunzelter Stirn griff sie danach und suchte darin herum ehe sie ihr altes Handy heraus kramte. Eigentlich wollte sie das schon lange entsorgt haben, aber irgendwie hing sie daran. Leicht hob sie eine Augenbraue als sie sah das sie eine Nachricht von Konan hätte. Sie öffnete die Nachricht und die war leer. Mit gerunzelter Stirn musterte sie das leere Fenster ehe ihr die kleine Büroklammer auffiel. Die Nachricht hatte einen Anhang. Umgehend öffnete sie diese und sah das es eine Aufnahme war. Wie von alleine führte sie das Gerät an ihr Ohr als sie auch schon die bekannte Stimme hörte. Schweigend hörte sie sich die Aufnahme an und ihr wurde schlecht. All die Farbe wich aus ihrem Gesicht und sie rannte ins Badezimmer um sich dann lautstark zu übergeben. Warum nur sie? Das Leben will es echt wissen. Neben der Toilette setzte sie sich hin und legte ihren Kopf auf ihren Arm. Langsam schloss sie ihre Augen und unterdrückte die aufkommenden Tränen.[/LEFT]

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[LEFT]„Yumi?“[/LEFT]

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[LEFT]Die Stimme ihres Mannes unterbrach ihren Gedankengang und sie sah wieder zu ihm herauf. Sofort erkannte er das sie kurz vorm weinen wäre.[/LEFT]

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[LEFT]„Was ist passiert?“[/LEFT]

[LEFT] [/LEFT]

[LEFT]„Warum darf ich nicht glücklich werden? Es ist alles so für den Arsch.“[/LEFT]

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[LEFT]„Was denn?“[/LEFT]

[LEFT] [/LEFT]

[LEFT]Nun kam auch der Orangehaarige ins Badezimmer und sah zu den beiden. Sofort Blickte die Kleinere zu ihm herauf.[/LEFT]

[LEFT] [/LEFT]

[LEFT]„Pain, erinnerst du dich noch an damals? Den jungen mit dem deine damalige Freundin dich betrogen hatte?“

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[LEFT]Mit gerunzelter Stirn nickte er leicht und musterte das Mädchen vor sich.[/LEFT]

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[LEFT]„Wie hatte deine Anklage gelautet?“[/LEFT]

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[LEFT]„Mord.“[/LEFT]

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[LEFT]„Bist du dir hundert Prozent sicher das du ihn damals getötet hattest?“[/LEFT]

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[LEFT]„Was ist los Yumi?“[/LEFT]

[LEFT] [/LEFT]

[LEFT]Nun wurde er drängender und die Kleine sah zu ihrem Mann und musterte ihn leicht. Daraufhin öffnete sie die Nachricht erneut und stellte sie auf laut damit beide Männer mithören konnten. Schweigend verfolgten sie die Aufnahme doch in den Gesichtern der Jungs stand alles Geschrieben. Schock, Erkenntnis und zum Ende Wut.[/LEFT]

[LEFT] [/LEFT]

[LEFT]„Ich hätte da sofort darauf kommen sollen! Obito hatte damals schon viel mit uns beiden zu tun gehabt wo wir jünger waren. Dieser....“[/LEFT]

[LEFT] [/LEFT]

[LEFT]Madara fluchte lautstark und trat gegen die Kommode im Badezimmer. Pain stand noch sichtlich ruhig da und tippte dann auf sein Handy, ehe er rüber kam und Yumi ihres aus der Hand nahm.[/LEFT]

[LEFT] [/LEFT]

[LEFT]„Ihr packt alles schnell zusammen in fünf Minuten werden wir hier verschwinden.“[/LEFT]

[LEFT] [/LEFT]

[LEFT]Damit verließ er das Zimmer und ging rüber ins Wohnzimmer. Diese Aufzeichnung schickte er auf sein Handy rüber, bevor er es Madaras Vater schickte. Sofort rief er diesen auch an. Nach ein paar Sekunden nahm er ab.[/LEFT]

[LEFT] [/LEFT]

[LEFT]„Pain.“[/LEFT]

[LEFT] [/LEFT]

[LEFT]„Ich habe Ihnen gerade eine Nachricht geschickt mit Anhang. Kümmern sie sich umgehend darum wir fliegend umgehend zurück nach Californien.“[/LEFT]

[LEFT] [/LEFT]

[LEFT]„Ist alles in Ordnung?“

 [/LEFT]

[LEFT]„Nein. Obito hat Konan in seiner Gewalt. Wenn ihr etwas passiert vergesse ich mich...“[/LEFT]

[LEFT] [/LEFT]

[LEFT]Damit legte er wieder auf und ging zur Tür wo bereits die Anderen beiden warteten. Gemeinsam verließen sie das Haus wo schon die Presse und Paparazzo auf sie warteten. Madara schloss noch schnell ab bevor sie zu dritt mit kühler Miene durch die Menge liefen und in den Wagen stiegen. Umgehend fuhr der Orangehaarige los zum Flughafen.[/LEFT]

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~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~

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[LEFT]wenigstens hatte sie es geschafft ihrer Freundin diese Nachricht zu schicken. Sie hoffte nur das sie ihr altes Handy noch nicht entsorgt hatte. Gerade saß sie zusammen mit einigen anderen bekannten Gesichter auf der Bühne des Juiced. Gefesselt. Erst vor wenigen Minuten wurde ihr mitgeteilt das die beiden Männer den ganzen Club samt den Mädchen in die Luft jagen wollten. Mit festen Blick sah sie auf die beiden Männer die dort standen und sich unterhielten. Währenddessen versuchte sie mit ihren langen Fingernägeln irgendwie die Seile zu lösen. Direkt neben ihr saß ihre ehemalige Chefin die versuchte auf die Herren ein zu reden. Auf ihrer anderen Seite saß Cloe. Eines der noch recht neuen Mädchen in diesem Club. Diese sah immer wieder von den Herren zu Konan und zurück. Leicht regte sie sich und quengelte auf. Der Blonde junge reagierte darauf und kam rüber. Konan hielt in ihrer Bewegung inne.[/LEFT]

[LEFT] [/LEFT]

[LEFT]Er löste ihr Klebeband auf dem Mund sofort rang sie nach Luft ehe sie ihn leicht anlächelte.[/LEFT]

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[LEFT]„Ich würde mich gerne anders hinsetzten. Mit tun meine Beine so weh.“[/LEFT]

[LEFT] [/LEFT]

[LEFT]Sie säuselte wie ein kleines Mädchen und Nik viel darauf rein und half ihr sich anders hin zu setzen. Nun hockte sie auf ihren Knien und sie käme dadurch besser an ihre eigenen Stiefel heran. Keck lächelte sie den Blonden noch an, ehe Obito ihr wieder das Klebeband über den Mund drückte und seinen Freund da weg zog.[/LEFT]

[LEFT] [/LEFT]

[LEFT]„Kannst du mal aufhören du Idiot. Wegen deiner Dummheit geht das hier nur wieder alles schief. Benimm dich endlich. Wir wollen nur Nagato und Yumi dran kriegen.“[/LEFT]

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[LEFT]„Jaja ist ja gut.“[/LEFT]

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[LEFT]Die Beiden unterhielten sich weiter und Konan sah zu Cloe die auf ihr Schuh deutete. Vorsichtig griff sie danach und kam irgendwann auch an dem Schweizer Messer an. Vorsichtig klappte sie es auf und schnitt sich langsam los.[/LEFT]

[LEFT] [/LEFT]

[LEFT]Kurz darauf kam nochmal die beiden Jungs rüber und sahen zu den Mädchen. Sofort hielt Konan inne und ließ das Messer zwischen ihren Händen verschwinden. Finster sah sie die beiden Jungs an. Schwungvoll riss der Schwarzhaarige ihr das Klebeband vom Mund und sie kniff die Augen zusammen.[/LEFT]

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[LEFT]„Wir gehen jetzt. Wir werden uns nie wieder sehen Konan. Sobald wir weg sind habt ihr noch fünf Minuten zum Beten. Genießt eure letzten Sekunden.“[/LEFT]

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[LEFT]„Yumi wird niemals aufgeben auch wenn ich Weg bin.“[/LEFT]

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[LEFT]„Halt dein Mundwerk.“[/LEFT]

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[LEFT]Sofort wurde ihr Mund wieder zu geklebt und sie sah zu wie sie noch einmal die Ausgänge überprüften und versperrten, bevor sie aus dem letzten freien Tür raus gingen und diese verriegelten. Umgehend machte Konan weiter mit dem los schneiden. Sie riss sich los und machte ihre Beine frei. Anschließend machte sie es bei allen anderen Mädchen. Ein Blick auf den Timer. Sie hätten noch vierzig Sekunden. Panisch rannten die Mädchen zu den Ausgängen, doch alle waren verriegelt. Hier kämen sie nicht mehr raus. Konan sah sich in dem Raum um, doch da war nicht ein Ausweg mehr. Sie schloss ihre Augen. Ihre Gedanken gingen zu dem Orangehaarigen. Eine Träne rollte ihr über die Wange.[/LEFT]

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~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~

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[LEFT]Zusammen verließen sie gerade den Flughafen und sahen nur wie einige Feuerwehrwagen und die Polizeiwagen an ihnen vorbei rasten. Kurz darauf klingelte Yumis Handy und sie sah darauf. Umgehend nahm sie ab.[/LEFT]

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[LEFT]„Konan?“[/LEFT]

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[LEFT]„Nein.“[/LEFT]

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[LEFT]„Obito.“[/LEFT]

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[LEFT]„DingDingDing. Wie ich sehe bist du wieder in LA. Nun ist es zu spät. Sie auf dein Handy.“[/LEFT]

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[LEFT]Sofort nahm sie es von ihrem Ohr und dort kam ein Video an, sie öffnete es und sah zu wie das geliebte Juiced in Flammen stand.[/LEFT]

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[LEFT]„Was hast du gemacht?“[/LEFT]

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[LEFT]Wieder hatte sie das Gerät an ihr Ohr geführt und den Man am anderen Ende angefahren.[/LEFT]

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[LEFT]„Ich? Ich habe gar nichts gemacht. Bin nur gerade zufällig hier vorbei gekommen und da lag das Handy von Konan vor der Tür des Ladens.“[/LEFT]

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[LEFT]„Obito. Wo ist Konan.“[/LEFT]

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[LEFT]„Oh. Hm Ich befürchte sie ist im Juiced.“[/LEFT]

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[LEFT]Geschockt weitete sie ihre Augen und ließ das Handy sinken. Ihr Gesprächspartner hat aufgelegt und die beiden Herren neben ihr drängten schon herum.[/LEFT]

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[LEFT]„Yumi?“[/LEFT]

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[LEFT]„Was ist los?“[/LEFT]

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[LEFT]Ihr rollten die Tränen über die Wangen ehe sie ihre Augen schloss.[/LEFT]

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[LEFT]„Das Juiced.“[/LEFT]

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[LEFT]„Was ist damit?“[/LEFT]

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[LEFT]„Los jetzt Yumi ich möchte dir nicht alles aus der Nase ziehen. Sprich endlich! Was ist mit meiner Verlobten?“[/LEFT]

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[LEFT]Mit einem schmerzerfülltem Gesicht sah sie zu dem Orangehaarigen.[/LEFT]

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[LEFT]„Sie ist im Juiced.“[/LEFT]

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[LEFT]„Dann lass uns da sofort hin.“[/LEFT]

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[LEFT]„Das geht nicht mehr.“[/LEFT]

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[LEFT]„Warum?“

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[LEFT]„Obito hat es in die Luft gejagt.“[/LEFT]

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[LEFT]Sofort erstarrte Pain zu einer Salzsäule und all die Farbe wich aus seinem Gesicht. Selbst Madara sah mehr als nur Geschockt aus. Mit dem nächsten Taxi fuhren sie direkt zum Club um sich ein Bild davon zu machen. Die drei sahen dabei zu wie die Feuerwehr versuchte das brennende Gebäude zu löschen. Seine Welt brach innerlich in sich zusammen. Dort sollte sie drin gewesen sein? Das würde sie niemals überlebt haben. Was lief nur verdammt nochmal Falsch in dieser Welt. Ein Polizist kam zu ihnen rüber.[/LEFT]

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[LEFT]„Sie dürfen hier nicht sein.“

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[LEFT]„Meine Verlobte war da drin.“[/LEFT]

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[LEFT]Sofort sah Pain den Polizisten an doch dieser schüttelte den Kopf.[/LEFT]

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[LEFT]„Tut mir Leid. Die die da drin waren wurden schon geborgen. Sie sind bis auf die Knochen verbrannt.“[/LEFT]

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[LEFT]Wieder sah der Gepiercte geschockt drein aber atmete dann tief durch.[/LEFT]

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[LEFT]„Ich will sie sehen.“[/LEFT]

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[LEFT]„Das kann ich nicht zulassen. Sie müsst...“[/LEFT]

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[LEFT]Der Orangehaarige hörte nicht weiter zu sondern drängte sich an dem Herren vorbei um rüber zu gehen. Yumi und Madara folgten ihm.[/LEFT]

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[LEFT]„Pain das hat doch keinen Zweck mehr. Wir sollten lieber zusehen das wir Obito und Niklas den gar aus machen.“[/LEFT]

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[LEFT]„Ich muss sie sehen.“[/LEFT]

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[LEFT]Vor den weißen Laken an den Boden blieben sie stehen. Umgehend zog Pain eines nach dem Anderen beiseite und am letzten stockte er.[/LEFT]

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~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~

 

[LEFT]Gemeinsam betraten sie die Wohnung von Pain und Konan. Alle schwiegen sie während sie still vor sich in trauerten. Obito und Niklas hätten nun nicht nur Yumis Eltern auf dem Gewissen, sondern auch noch Konan. Seitdem Pain die Letzte der verkohlten Leichen gesehen hatte schwieg er und auch in seinen Gesichtszügen regte sich nichts. Madara und Yumi sorgten sich um ihn. Nur wollte er davon nichts wissen. Lediglich wollte er die beiden Übeltäter ausfindig machen und sie zur Strecke bringen. Koste es was es wolle. Eine weile blieben sie noch bei ihm doch er wollte einfach niemanden um sich haben, weswegen sie rüber in ihre Wohnung verschwanden. Die Presse wartete unten vor dem Wohngebäude, doch dank des Wachmannes im Haus kam keiner hinein. Yumi setzte sich auf das Bett und zog sich ihre Schuhe aus.[/LEFT]

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[LEFT]„Wie geht es dir?“[/LEFT]

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[LEFT]Sofort sah sie zu ihrem Mann als er sich zu ihr setzte. Sie lehnte sich an ihn und verzog ein wenig das Gesicht.[/LEFT]

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[LEFT]„Ich warte noch auf den Nervenzusammenbruch Madara. Ich habe meine Eltern verloren. Meine beste Freundin von Kindertagen. Zudem versuchen zwei Irre mein Leben komplett zu zerstören und mir alles zu nehmen was mir wichtig ist. Ich will nicht mehr.“[/LEFT]

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[LEFT]Beruhigend strich er ihr über die Seite. Seine Frau musste so vieles durch machen. Wann hätte das alles ein Ende?[/LEFT]

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[LEFT]„Ich bin für dich da Yumi. Egal was ist.“[/LEFT]

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[LEFT]„Dabei wollen sie dir auch etwas antun.“[/LEFT]

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[LEFT]„Mich bekommt keiner so schnell klein.“[/LEFT]

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[LEFT]„Ich hoffe du hast recht.“[/LEFT]

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[LEFT]Sache küsste er sie. Ihre Müdigkeit machte sich nun bemerkbar und sie schlief in seinen Armen ein. Vorsichtig legte er sie in das Bett und deckte sie zu. Anschließend nahm er sein Handy und rief seinen Vater an. Dabei ging er auf den Balkon. Es war zwar mitten in der Nacht aber er bezweifelte das er schon schlafen würde. Als er abnahm seufzte er leise aus.[/LEFT]

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[LEFT]„Vater.“[/LEFT]

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[LEFT]„Hey Madara. Was ein Start in die Ehe was?“[/LEFT]

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[LEFT]„Ja. Es wird hoffentlich irgendwann besser, dann werden wir die Flitterwochen nachholen. Hast du irgendwas erreicht und heraus gefunden?“[/LEFT]

[LEFT] [/LEFT]

[LEFT]„Obito ist das schwarze Schaf unserer Familie. Seine Eltern waren ja schon gestorben als er gerade mal acht Jahre alt war. Er ist in den Uchiha Familien gewandert und hatte nur noch das Schlechteste vom Schlechtesten bekommen. Zwar hatte er die besten Leistungen in der Schule gezeigt um so an Aufmerksamkeit zu kommen, doch war er neben Dir, deinem Bruder und Nagato nur ein kleines Licht.“[/LEFT]

[LEFT] [/LEFT]

[LEFT]„Aber wie kann man da zu so einem Menschen werden? Ich meine er hat nicht nur Yumis Eltern auf den gewissen. Nein selbst Konan. Ich warte jeden Moment darauf das meine Frau einen Nervenzusammenbruch bekäme wenn sie das ganze erst realisiert hat. Pain ist genauso schlimm dran. Der wird sich selber Vorwürfe machen Konan nicht mit genommen zu haben.“[/LEFT]

[LEFT] [/LEFT]

[LEFT]„Konan ist tot?“[/LEFT]

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[LEFT]„Ja. Sie haben sie mit dem Juiced in die Luft gejagt.“[/LEFT]

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[LEFT]„Oh nein.“[/LEFT]

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[LEFT]„Leider ja Vater. Was hast du sonst noch für mich?“[/LEFT]

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[LEFT]„Obito war ja auch eine Zeit bei uns gewesen, bis ich ihn fort geschickt hatte. Damals ging er in die Familie von Kagumi. Weißt du noch für was sie bekannt war?“[/LEFT]

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[LEFT]„Ja. Flittchen und Nymphomanin.“[/LEFT]

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[LEFT]„Ja. Ich habe herausgefunden das sie sich an dem vierzehn jährigen Obito vergangen hatte und ihn als ihr Spielzeug fürs Bett genutzt hat. Dort war er bis er sechzehn war. Niemand hatte was gemerkt und von außen hin war er ein normaler Uchiha. Kalt und Desinteressiert. Aber seine Schauspielerischen Fähigkeiten sind besser als man denkt.“[/LEFT]

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[LEFT]„Wie meinst du das?“[/LEFT]

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[LEFT]„Du erinnerst dich an Nagatos Freundin damals?“[/LEFT]

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[LEFT]„Ja sie hatte ihn Betrogen, wie ich gehört hatte sogar mit Obito.“[/LEFT]

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[LEFT]„Stimmt. Er wollte sich an Nagato rechen dafür das er sogar mehr Aufmerksamkeit von den Uchihas bekam als er selber. Heimtückisch hatte er sie verführt und unter Drogen gesetzt und es darauf angelegt das Pain das mitkommen würde. Damals wusste er schon das das Temperament gerne mit Pain durch ging. Er hatte sich gerne von ihm schlagen lassen und vorgespielt dabei gestorben zu sein unter einem anderen Namen. Dadurch hatte er die Narbe bekommen. Pain hat in Rage wohl nur noch rot gesehen und in der Dunkelheit nichts erkannt. Nur kam es nie ans Licht, dass es Obito war der das eingefädelt hatte. Es war alles ein abgekartetes Spiel gewesen um Nagato los zu werden, der war dann ja auch in die Jugendstrafanstalt gewandert.“[/LEFT]

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[LEFT]Madara biss seinen Kiefer zusammen und verengte die Augen.[/LEFT]

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[LEFT]„Wie kann man so was nur tun? Aber er hatte ja auch was gegen mich.“[/LEFT]

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[LEFT]„Ich wieß es nicht Madara. Wegen dir, naja sie auf die vergangenen Wochen zurück. Er hatte praktisch neben dir nur darauf gelauert dich zu quälen und hatte es auch geschafft und dann bist du doch wieder mit Yumi zusammen gekommen und das hat ihn wieder angefacht die Rache fort zu führen. Er wird nicht aufgeben bis Alle die er verabscheut gelitten haben.“[/LEFT]

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[LEFT]Leicht fuhr er sich durch das lange Haar und sah auf die Straßen herunter.[/LEFT]

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[LEFT]„Und was gedenkst du zu tun Vater?“[/LEFT]

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[LEFT]„Ich werde alle Hebel in Bewegung setzten um euch alle aus dieser ganzen Situation heraus zu boxen. Passt bist dahin gut auf euch auf, Madara.“[/LEFT]

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[LEFT]„Alles Klar.“[/LEFT]

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[LEFT]In der Wohnung hörte er wie etwas kaputt ging und drehte sich um.[/LEFT]

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[LEFT]„Vater ich muss auflegen. Ich melde mich wieder.“

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[LEFT]„Okay.“[/LEFT]

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[LEFT]Damit legte er auf und ging vorsichtig in die Wohnung. Kurz überprüfte er jedes Zimmer und die Haustür, doch war alles so wie es sein sollte, als er aber dann ins Schlafzimmer ging sah er dort seine Frau, die nun zu ihrem Nervenzusammenbruch bereit war und den Zimmerspiegel in Tausend Teile gehauen hat. Weinend hockte sie inmitten der Scherben. Sofort ging er zu ihr herüber und hockte sich zu ihr um sie in die Arme zu nehmen. Bitterlich weinte sie an seiner Brust. Sie schluchzte immer wieder auf.[/LEFT]

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[LEFT]„Es ist alles meine Schuld.“[/LEFT]

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[LEFT]„Für solche Idioten kannst du doch nichts Yumi.“[/LEFT]

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[LEFT]„Doch, ich hätte einfach nie mit nach Californien gehen sollen. Dann wäre es niemals passiert.“[/LEFT]

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[LEFT]„Irgendwann wäre dennoch so etwas passiert.“[/LEFT]

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[LEFT]„Aber Konan. Sie ist tot. Meine beste Freundin, meine andere Hälfte.“[/LEFT]

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[LEFT]Wieder schluchzte sie tief und krallte sich fester in sein T-shirt. Beruhigend strich er über ihren Rücken immer wieder rauf und runter. Irgendwann wurde sie wieder ruhiger und er merkte wie sich ihr Griff löste. Vorsichtig stand er mit ihr auf und legte sie zurück in das Bett, während er sich direkt dazu legte. Eine ganze weile beobachtete er sie bis auch er eingeschlafen war.[/LEFT]

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~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~

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[LEFT]Die ganze Nacht hatte er nicht ein Auge zu gemacht. Ihm ging es beschissen und ihm fehlte Konan sehr. Wenn er jemals Obito oder Nik begegnen sollte würde er sich vergessen, wie konnten Menschen so etwas nur anderen antun. Er drehte sich im seinen großen Bett herum und sah auf die leere Hälfte der anderen Seite. Es war eine weile her das er das letzte mal alleine in einem Bett gelegen hatte. Das ganze kam ihm so unwirklich vor. Sosehr hatte er sich schon an sie gewöhnt. Vor seinen Augen schimmerte Konan neben ihm und lächelte ihn an, wie jeden Morgen. Er wollte sie berühren und näher an sich ziehen, wie jeden Morgen. Doch griff er nur ins leere. Noch einmal schloss er die Augen, ehe er sich erhob. Die Sonne ging gerade hinter der Stadt auf. Nun begann die Zeit. Er würde alles erdenkliche tun um die beiden Herren zu vernichten. Selbst wenn er dafür selber ins Gefängnis müsste. Für das ganze würden die beiden Büßen. Gerade als er Sich fertig gemacht hatte klingelte sein Handy. Umgehend nahm er ab und hörte der Person am anderen Ende zu. Seine Hand verkrampfte sich um das Handy, während er die Augen auf riss.[/LEFT]

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~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~

 

[LEFT]Vorsichtig öffnete die Weißhaarige ihre Augen, ihr Kopf tat weh und ihre Knie gleich dazu. Madara hielt sie fest in seinen Armen. Vorsichtig musterte sie sein Gesicht und schloss noch einmal kurz die Augen. Er war da gewesen bei ihrem Nervenzusammenbruch. Sie liebte ihn so sehr. Yumi wüsste nicht was sie tun würde, wenn die beiden Irren auch noch ihn in die Finger bekommen würden. Ein kühler Schauer fuhr ihr über den Rücken und sie bekam eine Gänsehaut.[/LEFT]

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[LEFT]„Guten Morgen.“[/LEFT]

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[LEFT]Sofort reagierte sie und setzte sich auf und sah an der Wand gegenüber Obito stehen, der sie beobachtete. Umgehend regte sich auch Madara und strich der Weißhaarigen über den Rücken.[/LEFT]

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[LEFT]„Was tust du hier?“[/LEFT]

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[LEFT]Madara brummte leise, bevor dieser realisiert das nicht er damit gemeint war. Er öffnete seine Augen und setzte sich auf, bevor er zu seinem Cousin sah. Sofort verengten sich seine Augen. Er wollte aufstehen und auf ihn los gehen, doch dann betrat Übeltäter Nummer zwei das Zimmer und blieb in der Tür stehen. Zwar lief dieser noch Humpelnd wegen seiner Verletzungen von vor einigen Wochen, dennoch würde er ihm alles zu trauen.[/LEFT]

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[LEFT]„Schön habt ihr es euch hier gemacht.“[/LEFT]

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[LEFT]„Was tust du hier Obito?“[/LEFT]

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[LEFT]„Ich wollte nach dir sehen Liebes.“[/LEFT]

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[LEFT]Seine Stimme klang auf einmal wieder so butterweich wie früher, bevor er sein wahres Ich gezeigt hatte. Ihr Blick wurde glühend.[/LEFT]

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[LEFT]„Verarsche mich nicht und verpisst euch, bevor ich die Polizei hole.“[/LEFT]

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[LEFT]„Was willst du groß machen?“[/LEFT]

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[LEFT]Sein Blick ging auf ihre Beine und erst jetzt merkte sie das sie ihre Beine nicht bewegen konnte. Erschrocken sah sie auf eben diese und dann zu Madara.[/LEFT]

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[LEFT]„Was?“[/LEFT]

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[LEFT]„Ein Art Betäubung. In gut drei bis vier Stunden wirst du sie wieder spüren können. Ob du das dann noch willst ist dir überlassen.“[/LEFT]

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[LEFT]„Ihr seid abscheulich. Was habt ihr vor?“[/LEFT]

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[LEFT]Nun war es Madara der sich einmischte und sich bewegte. Er konnte es ohne Probleme. Was hatten sie nur wieder geplant?[/LEFT]

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[LEFT]„Na sie will doch sicherlich in der ersten Reihe sitzen wenn wir uns nach Konan um dich kümmern werden Madara.“[/LEFT]

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[LEFT]Yumi wich all die Farbe aus dem Gesicht und versuchte ihre Beine zu bewegen. Unbedingt wollte sie sich auf ihn stürzen. Ihn erwürgen. Totschlagen. Irgendwas! Es war Frustrierend. Die Tränen rollten wie alleine teils aus Wut und teils aus Angst über ihr Gesicht. Madara stand auf und sah die beiden an.[/LEFT]

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[LEFT]„Zwei gegen einen finde ich aber nicht gerade Fair.“[/LEFT]

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[LEFT]„Von Fairness war nie die Rede liebster Cousin.“[/LEFT]

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[LEFT]„Tzz.“[/LEFT]

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[LEFT]„Auf Pain brauchst du auch nicht Hoffen, der ist ein Wrack. Da hatte es schon gereicht die Blauhaarige in die Luft zu jagen.“[/LEFT]

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[LEFT]Er war sich bewusst das sie hier nicht so einfach raus kommen würden. Dazu war das alles viel zu verzwickt. Niemals könnten sie zusammen hier raus, da sie sich nicht einmal bewegen konnte. Er müsste gegen sie gewinnen und irgendwie die Polizei verständigen. Beide beobachtete er mit Adleraugen, bevor hinter dem Blonden noch jemand in den Raum trat und engelsgleich lächelte.[/LEFT]

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[LEFT]„Hanabi.“[/LEFT]

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[LEFT]„Madara mein Liebster. Hättest du dich doch nur für mich entschieden.“[/LEFT]

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[LEFT]Kurz darauf zog sie ein Messer aus ihrer Tasche und spielte ein wenig damit.[/LEFT]

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[LEFT]„Ich freue mich dein hübsches Gesicht zu verunstalten. Und danach das von deiner widerlichen Frau.“[/LEFT]

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[LEFT]„Lasst eure Finger von ihr.“[/LEFT]

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[LEFT]„Was willst du groß dagegen tun?“[/LEFT]

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[LEFT]„Alles was nötig ist.“[/LEFT]

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[LEFT]„Damit ist es jetzt zu Spät.“[/LEFT]

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[LEFT]Ihre Gedanken rasten bei dem ganzen Anblick. Wenn sie nicht wäre. Wenn sie selber Gott verdammt nicht wäre. Sie müsste die Täter auf sich lenken, damit Madara abhauen könnte. Solange er hier raus käme wäre alles in Ordnung. Sie griff instinktiv nach der Schere in ihrem Nachtschrank und hielt sie sich mit der Scharfen kante an ihr Handgelenk.[/LEFT]

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[LEFT]„Was tust du da dummes Mädchen?“[/LEFT]

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[LEFT]Sofort sahen auf Obitos Worte alle zu Yumi. Ihr Blick war ausdrucksstark und voller Willenskraft.[/LEFT]

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[LEFT]„Wieder dieser Blick.“[/LEFT]

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[LEFT]Kurz sah sie zu Madara der sie geschockt ansah, doch im nächsten Moment fuhr sie waagerecht über ihre Pulsader rüber bis das Blut aus ihrem Handgelenk quoll.[/LEFT]

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[LEFT]„Sie dreht jetzt voll durch.“[/LEFT]

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[LEFT]Hanabi lachte auf und sah sich das genussvoll an. Obito kam rüber und nahm dem Mädchen die Schere aus der Hand, ehe er ihr eine Knallte.[/LEFT]

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[LEFT]„Bist du nicht mehr ganz dicht? Wir bestimmen wann es mit dir vorbei geht!“[/LEFT]

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[LEFT]Leise lachte die Weißhaarige auf ehe sie Obito wieder ansah.[/LEFT]

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[LEFT]„Niemand bestimmt über mich außer mir selber.“[/LEFT]

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[LEFT]Sie griff fest nach den Haaren des Uchihas und haute seinen Kopf gegen die Wand hinter sich. Während aus ihrem Arm weiter Blut quoll. Die beiden Mittäter wollten ins Zimmer stürmen, doch hielt ihr Mann sie auf und rang mit ihnen. Tief atmete die Weißhaarige durch, ehe sie eine Hand an ihrem Hals merkte.[/LEFT]

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[LEFT]„Langsam habe ich die Schnauze voll von dir.“[/LEFT]

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[LEFT]Finster sah der jüngere Uchiha sie an, bevor er fest zudrückte. Sie versuchte nach Luft zu ringen, doch war das nicht möglich. Sie weitete ihre Augen und versuchte sich gegen ihn zu wehren. Ihn weg zu stoßen, doch irgendwann verschwamm ihre Sicht, ehe sie ganz schwarz wurde.[/LEFT]

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[LEFT]Geschockt sah Madara zu seiner Frau und Obito. Niklas hielt ihn fest nachdem er Hanabi ins Gesicht geschlagen hatte. Er versuchte sich los zu reißen und auf Obito zu gehen, doch war das nicht möglich. Panisch sah er zu wie seine Frau nach Luft rang und ihre Glieder langsam schwach wurden.[/LEFT]

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[LEFT]„Yumi!“[/LEFT]

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[LEFT]Kurz darauf hörte er ein Knallen und wenige Sekunden später stürmten mehrere Männer das Apartment. Alle samt trugen sie Waffen und eine Uniform. Mit ihnen betrat Pain das Apartment. Sofort richteten die Leute ihre Waffen auf die Täter und sobald Nik Madara los ließ stürzte er sich auf Yumi. Leblos lag sie in seinen Armen und er verfiel in Panik. Lass sie nicht tot sein. Nein. Bitte nicht. Alles was um ihn herum passierte nahm er nicht mehr war.[/LEFT]

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~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~

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[LEFT]Er sah zu wie das Einsatzteam die drei Personen festnahm. Ihm juckte es in den Fingern jeden von ihnen auf der Stelle zu Töten. Doch versuchte er so gut es ginge die Kontrolle über sich zu halten. Diese Genugtuung wollte er ihnen nicht gönnen. Als sie den wütenden Obito aus der Wohnung bringen wollten hielt er sie auf.[/LEFT]

[LEFT] [/LEFT]

[LEFT]„Obito. Du wirst niemals wieder die Freiheit sehen, dafür werde ich persönlich sorgen.“[/LEFT]

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[LEFT]Der Festgenommen lachte und sah ihn grimmig an.[/LEFT]

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[LEFT]„Versuch es doch.“[/LEFT]

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[LEFT]„Keine Sorge.“[/LEFT]

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[LEFT]Dann nickte er dem Polizisten zu, der den Schwarzhaarigen raus brachte. Danach sah er ins das Zimmer, wo Madara die Weißhaarige nicht gehen lassen wollte. Kurz darauf stürmten schon die Sanitäter an ihm vorbei in das Zimmer und kümmerten sich um die Kleine.[/LEFT]



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  MissHardbass
2018-08-21T19:38:48+00:00 21.08.2018 21:38
Alter Verwalter, was ein hammer Kapitel *, *
Ich bin aufs nächste schon echt gespannt aber immer noch stutzig darüber ob konan wirklich das zeitliche gesegnet hat. Dem Kann ich noch nicht so ganz glauben :I och Mensch, irgendwie bin ich noch immer recht sprachlos zumal obito in der ganzen naruto Reihe mein lieblings Charakter ist :D in deiner FF in der Rolle des riesen Arschlochs macht er sich aber auch ganz gut :D "tobi is a bad boy" *träller*

Ich freu mich aufjedenfall schon aufs kommende Kapitel und bin schon etwas wehleidig weil die Geschichte schon bald zuende sein wird. Ich hoffe aber dennoch mit happyend :)

Grüße, Naddi :)


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