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(AU): Zelda Breath of the Wild

von

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Der Wind-Titanen Vah Medoh

Die Sonne ging auf über Oroni – der Hauptstadt der Ornis, die die übrige Bevölkerung als Dorf der Ornis bezeichnete.

Der Ort mag verschlafen wirken, doch ein Dorf war er nicht. Auch wenn die eigentliche Fläche der Stadt nach oben und unten ausdehnte, konnte Oroni problemlos mit den Städten der Hylianer oder Goronen mithalten.

Aufgebaut um einen Fels, der aus einem Kratersee herausragte, lebten die Bewohner dieses Ortes recht bescheiden in kleinen, meist offenen und runden Gebäuden.

Brücken und weitere Felsen verbanden verschiedene Ortschaften dieser Stadt miteinander.

Viele der Bewohner waren Fischer, die in den tieferen Bereichen der Stadt ihre Häuser hatten, und ihrer Arbeit nachgingen.

Eines jedoch hatten sie alle gemeinsam.

Ihnen gehörte der Himmel, denn sie waren Ornis, das Vogelvolk, welches im Nordwesten von Hyrule, am Rand verschneiter Berge lebte.

Oroni war die größte Stadt in diesem Gebiet, gefolgt von Adebar, einer gemischten Stadt die zwischen dem Oroni-See und der großen Schlucht ruhte.
 

Auf dem Revali-Platz übte still und leise ein einzelner Orni für sich alleine.

Sein Name war Seyrus, seines Zeichens Krieger der Orni.

Er war schlank und groß, wie alle seines Volkes, aber trotz seines Berufes etwas zierlicher und kleiner als der Durchschnitt.

Seine Federn waren grau weiß, und erinnerten an einen Wanderfalken. Seine Augen waren tiefblau. Am auffälligsten war jedoch die Kerbe, an der rechten Seite seines Oberschnabels, und seine Krallen, die anders als bei den meisten Ornis recht lang, gebogen und sehr scharf waren und ihm einige Vorteile aber auch Nachteile im Kampf brachten.
 

„Früh auf, wie immer.“ Langsam drehte Seyrus sich um. Lächelnd sah er zu seinem Freund.

Der andere Orni war hoch gewachsen, größer als Seyrus und deutlich kräftiger. Seine Federn waren größtenteils weiß. An Rücken und Nacken und an den Enden von Schwung und Schwanzfedern, war er jedoch Schwarz gewesen. Seine Augen waren gelb.

„Du aber auch, Teba.“ Der andere lachte. „Ja, ich habe mein Training in den letzten Tagen etwas vernachlässigt. Wie wäre es mit einer kleinen Übungsrunde am Flugplatz?“

„Gegen dich? Immer.“ Willigte Seyrus ein.
 

Der Flugplatz war ein Ort Außerhalb von Oroni. Schon immer übten die Ornis dort ihre Fähigkeiten im Umgang mit dem Bogen, oder neue Flugmanöver. Günstige Aufwinde erleichterten das Fliegen und halfen den Orni-Kriegern dabei, den Luftkampf zu erlernen.

Vor etwas über 100 Jahren wurde der Platz ausgebaut, was sie ihrem Recken zu verdanken hatten.

Die Krieger waren nicht die einzigen, die hier übten. Die Kinder lernten das fliegen hier oder es wurden Turniere abgehalten.

Sie waren die einzigen, die im Augenblick hier übten. Aus einem Lagerraum holten sie sich Übungswaffen.

Sie schossen auf die Ziele, und am Ende übten sie miteinander. Teba wehrte mit einem Schild Seyrus aus der Luft ab, dann tauschten sie die Plätze miteinander.
 

Sie machten eine Pause, Teba erzählte von den Fortschritten, die sein Sohn Tullin im fliegen machte. Die Sonne war mittlerweile aufgegangen und es war kaum eine Wolke am Himmel. Alles in allem war es ein wunderbarer Tag.

Bis sich auf einmal der Himmel über ihren Köpfen verdunkelte.
 

„Was bei den Göttern...!?“ Teba und Seyrus waren beide aufgesprungen. „...Siehst du das gleiche wie ich?“ „Ja...“ Antwortete Seyrus. „Wir müssen sofort zurück.“
 

Wie aus dem Nichts, war plötzlich etwas am Himmel aus den Wolken über den Bergen aufgetaucht.

Ein gigantischer Vogel, größer als alles, was Seyrus oder Teba jemals gesehen hatten.

Er war nicht aus Fleisch und Blut, sondern aus Stein oder etwas in der Art.

Eine gigantische, antike Maschine welche in einem unheimlichen lila Farbigen Licht gehüllt, und direkt auf ihre Heimat zu flog.

Sie hatten die Wächter beide gesehen, und es gab keinen Zweifel. Das, was aus dem Norden über der Gebirgskette aus den Wolken her geflogen war, konnte nur eines sein.
 

Der Wind-Titan Vah Medoh war zurückgekehrt.
 

Einst als Schutzgottheit verehrt, würde seine Rückkehr sicher nichts gutes heißen. Keiner der beiden Krieger ahnte im Augenblick, dass verborgen im Innern des Titanen etwas schlummerte.
 

Langsam öffnete Revali die Augen. Das Wasser in dem er lag floss langsam ab. Was war passiert? Er erinnerte sich nicht, nicht genau.

Die Erde hatte gebebt, er und seine Kameraden waren zu den Titanen geeilt. Hyrule-Stadt und das Schloss standen in Flammen.

Diese Hitze... er hatte sie oben auf seinem Titanen gespürt. Die Luft hatte nach Asche und verbrannter Haut gerochen. In den Flammen rannten Wächter, schossen auf alles, was sich bewegt hatte.

Die anderen Titanen. Er hatte sie von weitem gesehen. Ihre Farbe, hatte sich verändert und sie bewegten sich nicht mehr.

Was dann? Er versuchte sich zu erinnern, und wie ein Blitz, durchfuhr ihn die Erinnerung.

Da war... eine abscheuliche Kreatur, die ihn angegriffen hatte.

Revali schnellte hoch.

Jetzt erkannte er, wo er war. Er war in seinem Titanen, in der sogenannten Schutzvorrichtung, die im Kopf von Medoh lag.

Zelda hatte ihnen damals gesagt, sollten sie jemals in Gefahr geraten, dann würde ihnen diese alten Vorrichtungen in einem jeden der Titanen vielleicht das Leben retten.

Und das... war wohl der Fall gewesen.

Mit wackeligen Beinen stieg er aus der Wanne. Er musste sich festhalten. Sein Bogen war bei ihm gewesen. Er merkte nicht, in was für einem furchtbaren Zustand seine Waffe war. Geistesabwesend schulterte er das morsche Holzstück.

Wo war sein Kontrollstein gewesen?

Seine Gedanken waren wie gelähmt und sein Körper wollte nicht so richtig. Er fühlte sich so schwer. Kein Wunder, Kleidung und Federn waren mit diesem magischen Wasser voll gesaugt gewesen, in dem er lag.

Langsam lies sich Revali auf den Boden sinken. Er blickte aus einem der Fenster. Oroni, seine alte Heimat. Ein Glück. Sie stand noch. Nur... wie war er hier her gekommen? Er war doch eben noch beim Schloss gewesen.

Erst jetzt bemerkte er, dass auch sein Titan sich verändert hatte.

Das Licht des Titanen war nicht mehr blau, sondern lila. Die Luft war stickig, stank nach etwas undefinierbarem. Was war passiert? Was würde noch passieren?

Er zog sich an der Wand hoch und mit unsicherem Schritt ging er weiter. Doch, was war das? An einigen Stellen klebte etwas eigenartiges an den Wänden oder den Boden. Es erinnerte ihn an Schlamm und... an die Kreatur, die ihn von hinten überrascht hatte.

Ihr Körper bestand daraus. Daraus uns aus den Teilen von Wächtern. Die Kreatur muss von Ganon stammen. Hieß das, das Ganon die Kontrolle über seinen Titanen übernommen hat? Und über die Wächter?

Sicher, hatte das Monster seinen Kontrollstein an sich genommen...

Verdammt, das war nicht gut. Überhaupt nicht gut. Seinen Kameraden war es sicher nicht anders ergangen.

Hoffentlich lebten sie noch.

Im Augenblick waren ihm die Flügel gebunden. Er musste sich geschlagen geben, vorerst. So schnell gab er nicht auf.

Nicht er, er war schließlich Revali, Recke der Orni, und deren unangefochtener bester Krieger.

Er holte tief Luft, ordnete seine Gedanken neu. Erstmal würde er Medoh verlassen. Vielleicht wusste sein Häuptling näheres. Mit dem Shieka-Stein könnte er den Titanen wieder zurück erobern!
 

Ein Schuss schlug kaum einen Meter neben ihm in der Wand ein.

Erschrocken und irritiert blickte Revali zum Ursprung des Angriffes. Ein kleiner Wächter, die die Titanen von innen in Stand hielten, hatte auf ihn gefeuert. Also wurden auch sie kontrolliert.

Mit einem beherzten Sprung schwang er sich in die Luft, entging so einen weiteren Schuss.

Weit kam er nicht. Er konnte sich kaum in der Luft halten. Seine Federn, das Wasser darin. Er war zu schwer zum Fliegen.

Mit größter Mühe glitt er trudelnd in den unteren Bereich des Titanen. Erneut schlug neben ihm ein Schuss ein, den Revali gerade so ausweichen konnte.

Er landete kurz, lief dann zu Fuß raus unter die Flügel des Titanen. Mit seinem Sturm und den Aufwinden von Medoh würde es ihm garantiert gelingen nach Oroni zu segeln.

Erneut schwang er sich in die Luft, ein paar Sekunden schien auch alles soweit gut zu sein.

Die Winde von Medoh halfen ihm dabei.

Revali hatte jedoch eine Sache nicht bedacht, die eisigen Temperaturen hier oben und seine durchnässten Federn.

Innerhalb weniger Sekunden bildete sich eine dicke Eisschicht auf seinen Federn und der Kleidung und er verlor die Kontrolle über seinen Flug..

Medoh wurde über ihm immer kleiner, während der Boden immer näher kam. Verzweifelt versuchte Revali irgendwie wieder die Kontrolle zu bekommen.

In der Kriegerausbildung war eine der ersten Lektionen die man lernte, wie man nach einer erlittenen Verletzung oder ähnlichem so sicher wie möglich landete.

Nur war so eine Situation, wie er sie jetzt hatte höchst ungewöhnlich gewesen.
 

Gerade so, im allerletzten Moment, schaffte er es, seinen Sturz zu bremsen und im Schnee der angrenzenden Berge zu landen.

Zitternd kämpfte er sich aus dem Schnee.

Die Winde hatten ihn sehr weit abgetrieben. Seine Heimat lag weit weg, weit wenn man gezwungen war die Entfernung zu Fuß zurück zu legen, denn das würde er wohl müssen. Und zwar schnell, wenn er nicht in den Bergen erfrieren wollte.

Welch Blamage, erst viel er wie ein Stein gen Erde, jetzt drohte ihm der Erfrierungstod wenn er nicht schnell von hier entkommen würde.

Eilig löste Revali die morschen Gurte seiner Rüstung. Das hätte er vielleicht schon im Titanen machen sollen. Dann wäre ihm das fliegen vielleicht leichter gefallen.

Seine Gürtel legte er auch ab. Er konnte es sich nicht erlauben auch nur ein wenig Metall am Körper zu tragen.

Er holte ein paar mal tief Luft. Der Weg war weit, er konnte es sich nicht erlauben, auch nur eine Minute zu lang an diesem Ort zu bleiben.

Viel zu langsam für seinen Geschmack, begann er den schweren Weg nach Hause, zu Fuß durch den Schnee.
 

Die Stimmung in Oroni war angespannt. Angst, Wut und Trauer, lag wie eine Decke über der Stadt.

Vah Medoh, der Titan der einst als Waffe gegen Ganon eingesetzt wurde, war nach über 100 Jahren zurückgekehrt.

Er hatte für Tod und Verderben gesorgt. Die Krieger waren unter Führung ihres Kommandanten zum Titanen aufgebrochen. Eine einfache Erkundung sollte dies sein. Eine Erkundung die mit dem Tod von 6 Kriegern endete, viele weitere wurden Verwundet.
 

Auf dem Stadtplatz waren der Kommandant Rael und der Häuptling Kaneli zusammen gekommen, um die verängstigte Bevölkerung zu beruhigen. Alle Augen ruhten auf ihnen.

„Als wir uns dem Titanen genähert haben, hat er mit uns unbekannten Waffen, das Feuer auf uns eröffnet!“ Verkündete Rael mit zitternder Stimme.

Es herrschte absolute Stille.

„..dies hat zu vielen Todesopfern und Verletzten geführt...“ Wieder machte der Kommandant eine Pause. In der Menge hörte man das leise Wehklagen der Angehörigen.

„Aber! Ich schwöre euch und unseren gefallenen Kameraden, so war ich hier stehe! Meine Männer und ich werde einen Weg finden, dieses Monster vom Himmel zu holen! Er mag ja einst ein Schutzpatron unseres Volkes gewesen sein, jetzt ist er ein Feind!“ Verkündete der Kommandant.

Nach wie vor sprach Niemand ein Wort, und auch der Kommandant verstummte nun. Er trat einen Schritt zurück, und überließ dem Häuptling das Wort.

„Zur Sicherheit aller, herrscht ab sofort ein Flugverbot in der Stadt und im Umkreis. Lediglich den Kriegern soll dies erlaubt sein, aber auch nur auf Befehl des Kommandanten Rael oder mir hin.“

Der Häuptling verstummte wieder und der Kommandant sprach weiter. „Habt keine Angst. Meine Männer werden den Titanen Tag und Nacht im Auge behalten! Vorsicht ist geboten. Bereitet alles für eine Flucht vor, sollte der Titan sich beschließen doch anzugreifen oder herunter zu stürzen!" Er machte eine Pause. "Ansonsten... sollte sich jeder seiner Arbeit wieder zuwenden."

Schweigend hatten Teba und Seyrus Seite an Seite nebeneinander den Worten ihres Kommandanten und ihres Häuptlings gelauscht.

Die Menge löste sich nach und nach auf. Zurück blieben die unverletzten Krieger.

Ein paar wurden eingeteilt, die Stadt zu bewachen. Die anderen, darunter auch Teba und Seyrus, sollten anfangen nach den Toten zu suchen.
 

Teba und Seyrus waren mittlerweile schon gut eine Stunde unterwegs gewesen. Immer weiter waren sie in Richtung der Berge geflogen. Sie waren kurz davor gewesen umzukehren, als Seyrus scharfe Augen schließlich etwas im Schnee ausfindig machen konnte.

Am Fuße des Berges lag etwas, vermutlich einer ihrer toten Kameraden.

Die beiden Krieger landeten, doch das was sie fanden, war keiner ihrer Kameraden.

Es war ein Orni, ein recht junger, wie es schien. Aber keiner, den sie kannten.

Dunkelblaue Federn,die stark vereist waren. Die Kleidung und der Bogen waren sahen arg mitgenommen aus.

Seyrus seufzte. So wie er aussah, lag er bestimmt schon ein paar Tage dort.

„Er lebt...!“ Seyrus blickte zu Teba. „Was?“ Seyrus Blick wanderte zu dem fremden Orni. Und, tatsächlich. Er lebte, er regte sich langsam. Seine Augen waren auf und er blickte die beiden direkt an.

„He! Wach bleiben. Hörst du!?“ Etwas panisch zog Seyrus den fremden zu sich hoch. Er legte seine Flügel um ihn, versuchte ihn so zu wärmen und vor dem eisigen Wind zu schützen.

Teba hatte begonnen ein eingeschnürtes Lederbündel von seinem Gürtel zu entrollen. Es war ein ledernes Geschirr, welches Orni-Krieger verwendeten um verwundete Kameraden oder andere in Not geratene Personen zu bergen.

Der Vorteil hier dran war, dass es unter Bauch und Brust geschnürt wurde, und der Träger so in der Lage war noch zu fliegen oder zumindest zu gleiten.

„Sag was, wie heißt du?“ Begann Seyrus weiter. „...was ist mit dem Titanen?“ Drang die Stimme des Fremden an Seyrus Ohrlöcher. „Das ist nicht von Belang. Du musst wach bleiben! Sag was. Rede mit mir!“

„Ich bin fertig, hilf mir mal, Seyrus!“

Vorsichtig hob Seyrus den jungen Orni hoch, bettete ihn ins Rettungsgeschirr und half Teba dieses zu schließen.
 

Sie erreichten Oroni. Sie waren mit die ersten, die von ihrer Suche zurück kamen. Teba und Seyrus waren kaum gelandet, da liefen schon ein paar der anderen Ornis zu den beiden.

„Ist, ist es mein Mann!?“ „Mein Sohn! Habt ihr meinen Sohn gefunden!?“

„Nein, entschuldigt. Wir haben Jemanden gefunden, ja, er lebt, schwebt aber in Lebensgefahr. Er ist kein Krieger aus Oroni...“ Wie gerne hätte Seyrus den Frauen etwas anderes gesagt.

Das sie ihre Angehörigen gefunden hätten, egal ob Tod oder Lebendig, oder irgendwelche anderen Worte des Trosts.

Aber das entsprach nun einmal nicht der Wahrheit, und Seyrus wusste nicht, was er sonst hätte sagen sollen.

Sie ließen die enttäuschten Frauen zurück. Keiner der beiden wagte den Blick nach hinten.
 

Der nächste Tag war angebrochen. Vah Medoh zog nach wie vor seine Kreise über der Stadt.

Bis in die Abenddämmerung hatten die Krieger ihre gefallenen Kameraden gesucht. Sie hatten alle Toten gefunden und leider war im verlauf der Nacht noch ein weiterer Krieger verstorben.

Der Tag begann mit einer Trauerfeier und der Beisetzung der Toten.

Ein düsterer Schleier der Trauer und Angst hing über der Stadt.
 

Nach der Trauerfeier und der Beisetzung, war Seyrus los zu Otis, dem Arzt der Stadt der mit seinen zwei Schülern am Vortag alle Flügel voll zu tun hatte.

Er wollte sich nach dem Befinden seiner Kameraden erkunden, und nach der des Fremden.

Teba wollte nachkommen, doch fürs erste wollte sein Freund bei seiner Familie bleiben.
 

Es war ruhig bei Otis. Neben dem Fremden war nur noch einer der Krieger auf Beobachtung in Otis Obhut gewesen.

„Wie geht es dem Jungen?“ „Das kann ich erst sagen, wenn er aufwacht. Viel länger hätte er in den Bergen nicht überlebt. Bei der Untersuchung sind mir viele alte Brüche aufgefallen und er hat leichte Erfrierungen an beiden Beinen und Füßen. Für näheres muss er aufwachen.“

„Ich hoffe, er kommt durch. Sagt mir bitte Bescheid, sobald er aufgewacht ist.“

„Das werde ich. Und Ihr solltet Euch ebenfalls ausruhen, Ihr seht erschöpft aus.“



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