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Complete Silence

von

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Der Schmerz war überall. Er fraß sich durch ihre Muskeln, ihre Knochen, tief hinab in ihren Körper und ihre Seele. Es fühlte sie so an, als würde ihr ganzer Körper in sich zerfetzt und in Einzelteile zerrissen werden. Ihr Geist jedoch hielt standhaft an dem fest, was noch von ihr übrig zu sein schien.

Sie hatte nach einer Weile keine Kraft mehr um zu schreien und sie hatte sich damit abgefunden, dass ihr jemand helfen würde.

 Ihre Muskeln zuckten, zogen sich zusammen, verkrampften sich. Das Blut pochte in ihren Ohren, ihre Kopfschmerzen übermächtig.

Hitomi sehnte sich nach tiefer Bewusstlosigkeit, die ihr jedoch nicht vergönnt war.

In ihrem unbarmherzigen Kampf gegen die Schmerzen begleitete sie die ganze Zeit eine Melodie, die ihr mittlerweile bekannt war. Sie fühlte sich zu ihr hingezogen, denn sie klang sanft und warm und schien ihr jedes Mal einen Teil ihrer Schmerzen abzunehmen, wenn sie erklang.

Als die Schmerzen noch unerträglicher wurden und sie dachte, sie müsse jetzt daran sterben, ließen sie urplötzlich drastisch nach und verschwanden nach einiger Zeit gänzlich.

Ihre Muskeln entspannten sich, der Blutkreislauf und ihr Herzschlag normalisierten sich. Doch ihr Geist fühlte sich leer an. Es war eine Leere, die sie noch nicht greifen konnte.

Sie bemerkte jedoch eine wohltuende Wärmequelle an ihrem Brustkorb, die zuvor nicht vorhanden war.

Langsam fing sie an, eine Fingerspitze nach der anderen zu bewegen – scheinbar war alles noch da und auch den Umständen entsprechend noch mehr oder weniger funktionstüchtig.

Hitomi blinzelte schwerfällig mit den Augen, das Bild war verschwommen, doch sie sah ein Leuchten an ihrer Brust, dass ihr nicht bekannt war. Kraftlos versuchte sie, ihren Arm zu heben. Doch sie war noch zu schwach.

„Ich bin nun ein Teil von dir. Sorge dich nicht – Rettung naht.“, ertönte da eine Stimme in ihrem Kopf. Das Licht an ihrer Brust begann schwach zu pulsieren.
 

Ihre Schreie waren schon lange verstummt, das Mädchen schwebte mit krampfendem Körper und scheinbar bewusstlos in der Säule. Die Aufspaltung fand nun in ihrem Innersten stand.

Sora war eine der wenigen, die sich noch im Raum befand. Seit Beginn des Experiments waren bereits einige Stunden vergangen. Sie glaubte fast nicht mehr an ein Wunder, als in der leuchtenden Flüssigkeit plötzlich noch eine andere Lichtquelle hinzukam.

Verwirrt trat sie näher heran und beobachtete, wie sich eine Kette am Hals des Mädchens materialisierte. Soras Augen weiteten sich ungläubig und sie lief schnell hinaus, um ihren General zu holen.

„General Folken!“, rief sie laut, als sie in einen angrenzenden Raum des Labors kam, in dem sie ihn und die Hexer vermutete.

„Sora, was ist los?“, fragte er verwundert, während sie auf ihn zueilte.

„Schnell, das Mädchen! Etwas geschieht mit ihr!“

Seine Augen weiteten sich ungläubig und er lief flotten Schrittes an ihr vorbei, hinüber in das Labor, die Augen glänzend mit Hoffnung. Hoffnung, die er schon fast aufgegeben hatte.

Als er schließlich vor dem Mädchen stand und die pulsierende Kette an ihrem Hals bemerkte, begann er zu lächeln.

„Endlich… endlich ist es soweit. Die Escaflowne wird sich uns schon bald zeigen!“

Sora hatte zu ihm aufgeschlossen und sah ihn zweifelnd an. Der Pulsschlag der Kette stimmte mit dem eines Menschen überein. Aber hätte sich die Kampfmaschine nicht schon längst zeigen sollen?
 

In der Zwischenzeit war das kleine Zaibacher Flugschiff an der Festung angekommen und Van wurde dort in Gewahrsam genommen.

Während er durch die weiten Flure und Korridore gezerrt wurde und ab und zu einen Schlag kassierte, wenn er sich zu sehr entgegenstemmte, versuchte er sich so gut es ging so vieles wie möglich zu merken.

Dies mochte ihm später nützlich sein, wenn er, hoffentlich mit Hitomi im Schlepptau, flüchten musste.

Er wusste noch nichts davon, was gerade in einem der Labore vor sich ging, als sie durch dieses Abteil der Festung auf dem Weg zu den Zellen hindurchgingen. Allerdings bemerkte er die rege Geschäftigkeit der Soldaten und einiger Männer in langen, schwarzen Umhängen, die durch verschiedene Türen ein- und ausgingen.

Als er jedoch zufällig einen Satzfetzen aufschnappte, blieb er unvermittelt stehen, was einen weiteren Schlag in den Rücken zur Folge hatte. Seine Welt schien einen kurzen Moment aus den Ankern zu geraten.

„… Mädchen ist wohl wieder aufgewacht – die erste überhaupt! Aber Escaflowne ist noch nicht…“

Escaflowne? Mädchen?

Van brauchte nicht eins und eins zusammenzuzählen, um zu wissen, was hier gespielt wurde. Er musste handeln. Und zwar jetzt – bevor es endgültig zu spät war.

„Hey, geh weiter, nach mach schon!“, schnauzte der Soldat hinter ihm gerade. Van senkte den Kopf, der Soldat rechts von ihm sah noch den zu einem schrägen Grinsen verzogenen Mundwinkel, bevor sich der Gefangene seines Griffes entriss und ihn mit einer geschickten Drehung kurzer Hand von den Beinen holte.

Der Kopf des Soldaten schlug gegen die Wand und die Welt verdunkelte sich um ihn herum.

Noch ehe seine Begleiter richtig mitbekamen was hier vor sich ging, wand sich Van geschickt aus deren Griffen, zog in derselben Bewegung seine beiden Dolche aus den Stiefeln und stürzte mit den Klingen voran auf die Soldaten.

Dunkelrotes Blut bespritze Vans Gesicht und Arm. Ein Lächeln schlich sich auf sein Gesicht. Durch den Tumult wurden bereits andere Soldaten alarmiert und rannten auf Van und den verbliebenen Zaibacher zu, um ihren Gefährten zur Hilfe zu eilen.

Van blendete alles um sich herum aus, sein Geist fixierte sich auf den Kampf und seinen unterdrückten Zorn auf diese Nation. Endlich konnte er zumindest ein wenig Rache ausüben. Ein tiefes Gefühl an Zufriedenheit durchströmte ihn, als er seine Dolche abwechselnd in die Körper der Soldaten stieß.

Sie fielen wie die Puppen. Es war viel zu einfach. Sein Lächeln wurde grimmig und er fühlte sich unterfordert. Wie konnte Zaibach ganze Länder unterjochen und niedermetzeln, wenn die Soldaten in dieser fliegenden Festung nicht mehr zu bieten hatten?

Bis jetzt kam er noch nicht mal ins Schwitzen.

Da bemerkte er aus dem Winkel etwas rotes, das auf ihn zugestürmt kann. In einer Drehung brachte er den letzten Soldaten vor ihm zur Strecke und richtete seine Konzentration auf den silberhaarigen Mann vor ihm.

Blutrote Augen und ein hasserfülltes Grinsen kamen ihm entgegen. Seine zwei Dolche würden ihm bei diesem Gegner nicht weiterhelfen. Er duckte sich unter dem rasanten Angriff seines Gegners hinweg, steckte seine Dolche in einer raschen Bewegung in seine Stiefel und schnappte sich im selben Atemzug das Schwert eines Zaibacher Soldaten.

Das Gewicht des Schwertes war im ersten Moment ungewohnt – er hatte schon sehr lange Zeit nicht mehr mit einem Schwert gekämpft und seine beiden Dolche waren ihm bislang sehr gute Partner gewesen.

Da spürte er einen verdächtigen Luftzug hinter sich und spürte die entstehende Kraft.

Ungläubig weiteten sich seine Augen in Schock, als ihn bereits eine Druckwelle gegen die gegenüberliegende Wand schleuderte. Sein Atem wich ihm aus den Lungen und kurzzeitig tanzten Sterne vor seinen Augen.

„Magie?“, dachte er. Dann erfüllte ein schwaches halbseitiges Lächeln sein Gesicht und er spuckte das angesammelte Blut in seinem Mund auf den Boden. „Na gut. Kannst du haben.“

Mit diesem Gedanken stieß er sich von der Wand ab und richtete das Schwert nach vorne auf seinen Gegner. Van kanalisierte seine Magie in das Schwert und stürmte mit einer Druckwelle auf den roten Soldaten zu.

Dieser konnte seinen Angriff gerade noch rechtzeitig abblocken. Scheinbar hatte er nicht damit gerechnet, jemandem gegenüber zu stehen, der ebenfalls die Magie im Blut hatte.

Sie tauschten ein paar schnelle, harte Schwertstreiche aus und kamen schließlich keuchend zum Stehen.

„Endlich jemand, der meiner würdig ist.“, rief der silberhaarige Soldat mit einer unheimlich hohen Stimme und fing erneut an, Van zu attackieren. Dieser konterte die harten Schläge geschickt und brach dann in einem günstigen Moment durch die Deckung des Mannes.

Vans Schwert streifte in diesem Zug die Seite des Soldaten, rotes Blut befleckte die Rüstung und den Boden unter ihnen.

Van wollte gerade wieder ausholen und die Chance nutzen, als er eine warme und sanfte Stimme vernahm.

„Du musst dich beeilen… sie hat nicht mehr viel Zeit. Komm!“

Eigentlich kannte er die Stimme nicht, wusste nicht woher sie kam. Doch er spürte die Dringlichkeit und entschloss sich, ihr zu Glauben zu schenken.

Der Abaharaki schleuderte seinen unvorbereiteten Gegner mit einer weiteren Druckwelle mehrere Meter von sich gegen weitere heraneilende Soldaten und hetzte zu dem Raum, zu dem ihm die Stimme hinzog.

Van riss die Tür hinter sich zu und verschmolz mit seiner Magie Stahl in Stahl um die Tür verschlossen zu halten. Allerdings merkte er langsam wie ausgelaugt und müde er wurde. Er hatte schon lange nicht mehr so viel Macht auf einmal verwenden müssen und war die Anstrengung nicht mehr gewohnt.

Er blinzelte kurz angestrengt und erstarrte, als er den Mann vor sich erblickte, der vor einer Säule stand und sich gerade in seine Richtung umdrehte.

„Bruder…“
 

Hitomi schwebte noch immer in der Flüssigkeit und sah den General und Sora vor sich stehen, die heftig diskutierten.

Sie verstand nicht alles, nur gelegentlich drangen Gesprächsfetzen zu ihr durch. Mehrere Male schnappte sie wieder den Namen Escaflowne auf. Doch ihr Geist war zu schwach und zu träge, um darüber nachzudenken und sie versank wieder in tiefes Nichts.

Nach einer Weile drang dumpfer Lärm zu ihr hindurch.

Ihre Augen öffneten sich einen Spalt und sie bemerkte, dass Sora nicht mehr hier war. Der General stand noch immer vor ihrer Säule und starrte sie an, eine unheimliche blaue Aura umgab eine Gestalt.

Das warme Pulsieren an ihrer Brust war noch immer da und es beruhigte sie ein wenig. Sie konnte sich noch immer nicht richtig bewegen, nur die Fingerspitzen und Fußzehen gehorchten ihrem Befehl.

Da bemerkte sie plötzlich eine Gestalt, die in den Raum stürmte.

Ihr Verstand sagte ihr, dass sie diesen Mann kannte. Und als er den Kopf hob, kam in ihrem Verstand ein Fünkchen Wiedererkennen an.

Aber er konnte es nicht sein. Warum war er hier? Und wie?

Doch ehe sich ihr träger Geist intensiver mit diesen Fragen beschäftigen konnte, beobachtete sie, wie der schwarzhaarige Mann mit gezogenem Schwert auf den General zustürmte. Und sie vernahm dumpf den hasserfüllten und verzweifelten Kampfschrei.

Der Anhänger an ihrer Brust pulsierte schneller und wurde wärmer.

In ihrem Delirium nahm sie die Druckwellen war, die in dem Raum von den beiden Männern ausgingen und hin und her geschleudert wurden.

Eine der Druckwellen traf direkt die Säule, in der sie sich befand, und verursachte einen leichten Sprung im Glas.

Erneut versuchte sie, ihren Arm zu heben. Das war ihre Chance, aus diesem Gefäß zu entkommen – wenn sie nur etwas mehr Kraft hätte…

Just in diesem Moment traf eine weitere Druckwelle die Säule und das Glas zersprang.

Van war so in Rage und von Hass erfüllt, dass er die Gefäße mit der grünen Flüssigkeit nur am Rande seiner Wahrnehmung bemerkte – die Hitzigkeit des Kampfes mit seinem Bruder hatte ihn völlig eingenommen.

Erst als eine Säule durch eine seiner Druckwellen in Splitter zerrissen wurde, lenkte er seine Aufmerksamkeit darauf. Das Labor wurde in ein Splittermeer verwandelt, Van umgab sich kurzfristig mit einem magischen Schutzschild, um sich vor den umherfliegenden größeren Glasscherben zu schützen.

Gerade noch rechtzeitig, denn er sah, wie sein Bruder – der gerade einen weiteren Angriff ausführen wollte – von einem Glassplitter in die Schulter getroffen wurde und mit einem Schmerzensschrei zu Boden ging.

Aus dem Augenwinkel nahm er wahr, wie eine Frau zusammen mit dem kompletten Inhalt in den Raum gespült wurde.

Als sein Blick zum Boden und zu der Frau glitt, die reglos inmitten der Scherben und dem grünen Saft lag, verharrte seine Welt für einen kurzen Moment in einer Schockstarre.

„Hitomi!“

Mit einem entsetzten Schrei rannte er auf sie zu und berührte vorsichtig ihre Schulter. Die Frau zeigte keinerlei Reaktion, mit leicht zitternder Hand legte er seine Hand an ihren Hals – ihr Pulsschlag war zwar schwach, aber noch vorhanden.

Erleichtert hob er sie vorsichtig aus den Splittern und merkte erst da, dass sie komplett nackt war.

Mit einem Auge behielt er seinen Bruder im Blick, der jedoch noch immer reglos da lag.

„Nur wegen einer Wunde an der Schulter?“, dachte Van einen kurzen Moment, ehe er sich auf die Suche nach etwas machte, um die Frau zu bedecken.

Sein Gehör nahm den Lärm wahr, der vom Gang außen hereindrang und als er kurz zur Tür sah, fiel ihm auf, dass mächtig daran gearbeitete wurde, wieder hier hereinzukommen. Fluchend packte er einen schwarzen Mantel, der ihm zufällig über den Weg lief und suchte nach einer Möglichkeit zur Flucht.

Das Labor verfügte über keinerlei Fenster, er vermutete jedoch durch seinen kurzen Rundgang mit den Zaibacher Soldaten, dass eine Wand des Labors auch gleichzeitig eine Außenwand der Festung sein könnte.

Während seine Gedanken sich förmlich überschlugen und sein Blut immer mehr Adrenalin durch seine Adern pumpte, je lauter der Lärm außen wurde, hüllte er die immer noch bewusstlose Frau schnell in den Mantel.

Van wusste, um hier rauszukommen musste er die Wand irgendwie durchbrechen. Alleine hätte er es leicht mit den Soldaten außen aufgenommen, doch mit Hitomi in den Armen war das ein Ding der Unmöglichkeit. Den Gedanken, dass er seine Magie schon bis zum Anschlag verwendet hatte und eigentlich nicht mehr in der Lage war noch mehr anzuzapfen ohne die Konsequenzen zu tragen, verdrängte er ganz weit nach hinten.

Die Hintergrundgeräusche ausblendend und darauf hoffend, dass die Tür noch einige Momente hielt, hüllte er sich und die Frau wieder in einen hoffentlich ausreichenden Schild, ehe er seine Konzentration Richtung Laborwand richtete, die mit etwas Glück auch die Außenwand der Festung war.

Van fühlte die Magie in sich aufbegehren und versuchte sie zu kanalisieren.

Unbemerkt von ihm kam der General indessen wieder zu Bewusstsein und versuchte sich aufzurichten. Normalerweise hätte ihn so ein Glassplitter nicht einfach ausknocken dürfen, er spürte jedoch die Anstrengung vom Einsatz der Magie, die er schon bei der Frau versucht hatte anzuwenden, um Escaflowne zu beschwören – und dann noch der harte Kampf mit seinem Bruder.

Beim Gedanken an Van verdunkelten sich seine Gesichtszüge und er sah sich um.

Da vorne stand er, das Mädchen in den Armen, das Folken benötigte. Unter Einsatz aller ihm zur Verfügung stehenden Kräfte, stemmte er sich auf seine wackligen Beine.

In der Zwischenzeit merkte Van, dass seine Magie nicht reichen würde, kleine Schweißtropfen perlten an seinem Gesicht entlang.

Seine Augen waren vor Anstrengung zusammen gekniffen, so entging ihm auch, dass unter dem schwarzen Mantel Hitomis ein warmes, rosa Licht anfing zu pulsieren. Das Licht begann, ihn langsam zu umhüllen. In seiner Konzentration nahm er nur wahr, dass seine Magie auf einmal um einiges mächtiger wurde, als noch einen Moment zuvor.

Erstaunt bündelte er seine ganze, neue Macht und entfesselte sie in Richtung der Labormauer.

Folken schaffte es gerade noch, sich hinter eine der großen Maschinen zu werfen, als die Außenwand durch Vans Magie explodierte und zerriss.

Der General war zu langsam gewesen, um seinen Bruder aufzuhalten. Tiefer, allumfassender Hass erfüllte ihn, als er seinem Feind hilflos zusehen musste, wie er einfach vom Rand der Festung in die Tiefe sprang und das Mädchen mit sich nahm.

 


Nachwort zu diesem Kapitel:
Das achte Kapitel. :) Ich muss zugeben - ich bin wenig stolz. Vor allem, weil ich Actionszenen eigentlich eher nicht so mag. Aber ich glaube, es ist mir ganz gut gelungen.
Über Reviews würde ich mich natürlich wie immer freuen! :)
Eure Lun Komplett anzeigen

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