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Gemeinsame Wege

Wie ich zu dir gefunden habe
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallihallo zusammen,
Kapitel 4 ist Online :)
ich wünsche euch ganz viel Spaß beim lesen!
Lasst mich wissen was ihr denkt :)

Liebe Grüße Momopii Komplett anzeigen

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Ein Sturm wütet

„Hinata?“ Narutos Blick war gesenkt und es machte den Anschein als würde es ihm schwer fallen. „Ich danke dir für das Vertrauen das du mir immer geschenkt hast. Auch du bist für mich eine Wertvolle Freundin geworden!“ er schenkte ihr ein lächeln welches sie verzauberte „Ich kann deine Gefühle akzeptieren, aber nicht erwidern!“ und sie im nächsten Moment zerstörte.
 

Hinata öffnete ihre Augen. Sie verspürte eine angenehme kühle auf ihrer Stirn. Man hatte der Clanerbin einen kalten Lappen auf ihre Stirn gelegt welcher sich als besonders effektiv gegen ihre Kopfscherzen bewährt hatte. Die Hyuuga setzte sich auf und sah sich in dem Raum um in dem sie sich befand. Ist das Konoha? fragte sich Hinata. Der Raum war ziemlich lieblos gestaltet und es war kühl. Die Wände waren aus Stein und im Raum befand sich kaum mehr als ein Bett aus Holz ein Nachtkästchen zu ihrer rechten und einem kleinen Kleiderschrank. Jemand hatte Ihren Rucksack neben dem Schrank abgelegt ihr Schal hing zur hälfte gefalten an der Bettkante. Bin ich in einem Krankenhaus? Keine Fenster?! stellte sie fest. Das Byakugan sollte helfen um sich einen besseren Überblick zu verschaffen. Ihre Beine waren noch etwas schwach und sie taumelte als sie sich vom Bett inmitten des Raumes bewegte. Okay Hinata! Jetzt nicht schon wieder schlapp machen! Du kannst das du bist zwar ein wenig aus der Übung aber wir schaffen das! Ermutigte sie sich selbst und aktivierte anschließend ihr Byakugan. Ein Zimmer, ein zweites … die Räumlichkeiten dieses Gebäudes waren unglaublich. Es musste ein unterirdisches Labyrinth sein in dem sie sich befand jedoch konnte sie sich an keinen Ort in Konoha erinnern der diesem hier glich. Wo hatte der Uchia sie nur hingebracht? In einem der Zimmer konnte sie gleichmässiges Chakra feststellen es bewegte sich Blitzschnell durch den Raum. Das musste der Uchia sein. Vielleicht war das eine gute Möglichkeit von hier zu verschwinden dachte die Clanerbin. Wiederum hatte der Uchia sie hierher offenbar in Sicherheit gebracht einfach zu gehen entsprach nicht ihren guten Manieren. Zu verschwinden war eine schwierige Option die Hyuuga stellte fest das auf diesem Ort eine Barriere aktiv war. Eine die Verwirrung im Kopf schaffte sodass sie ohne die Richtige Person den Weg von hier nach draussen niemals finden würde. Es gab unglaublich viele Zimmer die alle miteinander verbunden waren. Die Clanerbin seufzte und suchte den Ort auf an dem sie das Chakra des Uchias wahrgenommen hatte.
 

Sasuke bewegte sich Blitzschnell von einem Pfosten zum nächsten und warf ein Kunai nach dem anderen auf die Zielscheiben die wild im Raum verteilt waren. Es war eines der alten Übungsräume die Orochimaru für ihn eingerichtet hatte, an dieses hier konnte er sich besonders gut erinnern. Die Wut die er hier einst entwickelte, es war als würde diese immernoch im Raum schweben. Die Zielscheiben waren völlig abgenützt auf einigen von ihnen hatte er die Mitte durchgeschlagen. Das war ziemlich brenzlig gestern! Dachte der Uchia und zerstörte eines der Pfosten mit seinem Chidori das er aktiviert hatte. Die Frage die ihm die junge Clanerbin gestellt hatte ging ihm nicht mehr aus dem Kopf. Danach hatte sie erneut das Bewusstsein verloren, ein Glück das er noch einige kleine Medizinische Versorgungsmittel auffinden konnte die er der Hyuuga verabreichte. Er hatte ihr das Gesicht behutsam mit einem kühlen Lappen abgewaschen und ihr ein paar Vitaminpillen verabreicht die noch nicht abgelaufen waren. Diese hatten ihr über Nacht geholfen ihren Kreislauf wieder auf Normalzustand zu bringen. Dennoch, die Hyuuga war zu schwach für eine Reise. Selbst wenn ihr Körper sich erholt hatte, sie würde es nicht schaffen sich vor Gegnern zu Verteidigen.

Verdammt! Dieses Gefühl der Sorge war dem Uchia neu und er war genervt davon. Dieses mal zückt er sein Kusanagi und teilt einen weiteren Pfosten mit Leichtigkeit in 2 hälften. Die Türklinke öffnet sich und die Clanerbin betritt den Raum.
 

Hinata steckte ihren Kopf vorsichtig zwischen Tür und Rahmen. Es war tatsächlich der Uchia der dort zwischen Holzsplittern stand um ihn herum herrschte ein Chaos. „Was willst du Hyuuga?“ schnaubte er diese genervt an. Hinata öffnete die Türe und betrat nun den Raum, ihre Hände vergrub sie zurückhaltend hinter ihrem Rücken. Sie machte halt vor Sasuke „Danke.“ flüsterte die Clanerbin. „Danke das du mich hierher, und nicht wieder zurück nach Konoha gebracht hast!“ ihr Kopf war verlegen zur Seite gelegt und ihr Blick machte eine kurve um den zornigen Uchia. „Hmpf…..“ zischte der Uchia und warf eines seiner Kunais direkt an der Clanerbin vorbei und traf damit erneut ins schwarze. „Wie dumm von mir! Hätte ich dich Kakashi und deinem Vater ausgeliefert als ich noch die Möglichkeit dazu hatte!“ blitzschnell bewegte er sich noch näher an die Clanerbin heran. „Hätte ich dich vielleicht sogar besser direkt vor Naruto’s Türe abgesetzt!“ die Augen der Clanerbin weiteten sich. Ein entsetzen breitete sich darin aus und wurde zu einer Wut die sich gegen den Uchia richtete. Die Hyuuga schleudert im nächsten Moment das gesammelte Chakra in Ihrer Handfläche direkt auf Sasuke welcher getroffen wird und mit dem Rücken gegen die Wand prallt. Der Uchia zuckt einen Moment zusammen richtet sich langsam wieder auf und dieses mal kann man das knistern in seiner Handfläche hören „Sehr gut!“ zischt der Uchia erneut und mustert die Hyuuga „Jetzt verstehen wir uns!“
 

Ein Blatt wiegt sich im Wind.

Es löst sich und der Wind fordert zum Tanz auf.

Gemeinsam Tanzen sie …

Und dann stoppt die Zeit…
 

Drei Linien verbinden sich

Die erste steht für die Sonne und den Geist

Die zweite für den Mond und die Seele

Die dritte für die Erde und die Materie

Und die Linien bilden ein Dreieck in den Augen der Erbin.
 

„Warum tust du das?“ schrie die Erbin „Dabei bist Du mir doch bis hierher gefolgt!“ der Uchia konnte sich keinen Zentimeter mehr bewegen. Etwas hielt seinen Körper fest, stoppte den Chakrafluss in seinem Körper und er war gemeinsam mit der Erbin in der Zeit gefangen. Diese hingegen konnte sich frei Bewegen sammelte erneut die Chakraenergie in ihren Handflächen holte zu einem schlag aus bei dem Sasuke sich nicht wehren konnte. Sein Körper prallte erneut gegen die Steinwand, es tropfte Blut aus seinem Mund. Die Augen des Uchias suchten besorgt nach der Erbin, diese lag regungslos auf dem Boden, ihr war jedoch nichts passiert. Sie musste Erschöpft sein aufgrund der neuen Fähigkeit die sie angewandt hatte. Mit seiner rechten Hand wischte er sich das Blut von seinem Mund. „Ich glaube auf der Suche nach den Sternen hast du heute das Universum gefunden, kleines!“
 

Ein lächeln schmückte seine Lippen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  SasuHina-4ever
2018-03-21T17:26:59+00:00 21.03.2018 18:26
bin gespannt wie es weiter geht und wann die zwei sich näher kommen
Von:  lieandra
2017-11-19T09:12:48+00:00 19.11.2017 10:12
Sooooo toll!!
Deine Geschichte wird immer besser und Sasuke is auch sehr nice.
Und das du jeden Tag ein Kapitel rausbringst is die Krönung .
Lg
Antwort von:  Skadii
19.11.2017 11:02
Hey lieandra:) vielen Dank das freut mich sehr <3 ja ich hab einfach ein paar Sachen im Kopf die müssen unbedingt immer so schnell wie möglich raus und gerade schaff ich es fast täglich :) lg Momopii


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