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Der Betrug </3

[Stan x Kyle/ x Kenny]
von

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1. Kapitel - Was ist nur los?

Es klingelte zum Schulende und der rothaarige packte flink seinen Sachen zusammen, eher er mit seinen zwei Freunden und Eric das Schulgebäude verließen.

Cartman verabschiedet sich aber ziemlich schnell, als er seine Mutter sah, die in ihren Auto auf ihn zu warten schien.

„Ich geh nun schön essen und ihr Luschen nicht!“, damit war er dann auch weg.

Die drei Jungs sahen sich einen Moment an und stellten dann fest, dass es keinen interessierte was Eric tat oder nicht.

Sie fragte sich sowieso immer wieder, warum sie überhaupt mit ihn abhingen.

Freunde waren sie sicherlich nicht.

Nun nur noch zu dritt verließen sie dann das Schulgebäude.

„Machen wir heute etwas zusammen?“, fragte der Jude strahlend seinen besten Freund.

„Ähm gerne, aber ich muss mit meinen Eltern einkaufen, die wollen irgendwie renovieren oder sowas und ich soll mit, frag mich nicht, was sie vor haben..“, zuckte Stan mit den Schultern.

Sofort verschwand das strahlen aus dem Gesicht des anderen.

„Ich muss deswegen nun auch los, wir sehen uns!“, sagte er und umarmte Kyle kurz, hob für Kenny zum gruß den Arm und verschwand dann.

Und nun waren sie nur noch zu zweit.

„Hey, Kopf hoch! Dann kann er eben heute nicht, ist doch kein Weltuntergang!“, versuchte der blonde auf seiner Art den anderen zu trösten.

„Du verstehst das nicht.. er hat sich verändert! In letzter Zeit geht er mir nur noch aus dem Weg, wir sind kaum alleine.. immer ist irgendwas..“, gab der kleiner niedergeschlagen von sich.

Was kaum jemand wusste war, dass Kyle und Stan seit ein paar Monaten eine Beziehung hatten, die sie aber Geheim hielten.

Einer der Gründe war, dass Kyle's Mutter, dass ihr Sohn Schwul war, sicherlich nicht lächelt und mit einen Umarmung akzeptieren würde.

Klar, sie ging auf Demo's stand für jeden Mist ein, und hatte sicherlich auch nichts gegen Schwul ansich, aber wenn ihr ältester Sohn ihr sagen würde, dass er einen andere Jungen liebte, würde sie sicherlich ausflippen.

Deswegen hatte sie es für sich behalten, eigentlich wusste es nur Kenny, und auch nur, weil er sie einmal erwischt hatte.

Aber irgendwie war es auch gut, denn so hatte Kyle jemand mit dem er darüber reden konnte und vertraute.

„Weißt du, manchmal gibt es diese Phasen, dass muss noch gar nichts bedeuten...“, zuckte er mit den Schultern und lächelte.

Aber ehrlich gesagt, war Kenny sich da gar nicht so sicher.

Er selber wollte keine Beziehung, aufjedenfall nicht mit denen die sich ihn Anboten, denn er stand schon seit einer Ewigkeit auf Kyle.

Aber dieser hatte sich mehr oder weniger geoutet und war mit Stan zusammen, auch wenn es ihn nicht gefiel, war er ein guter Freund und stand sein Schwarm bei, auch wenn es nicht immer ganz leicht war.

„Ich weiß nicht.. ehrlich gesagt, ich hab angst, dass es vorbei ist, dass er einfach nur Angst hat es mir zu sagen, weil unsere gute Freundschaft darunter leiden würde.. Ich mein, wir werden wohl nie wieder einfach nur Freunde sein können..“, dass war leider die traurige Wahrheit.

„Jetzt hör aber auch! Das wird wieder, vertrau mir! Komm wir gehen ein Eis essen! Das wird lustig!“, sagte der größere und legte Freundschaftlich eine Hand auf dessen Schulter.

Ihre Blicke trafen sich und Kyle lächelte kurz, eher den Kopf schüttelte.

„Ich weiß, du möchtest mich aufheitern, aber ich will einfach nur heim, sei mir nicht böse! Wir sehen uns!“, damit löste er sich von dem blonden und machte sich alleine und traurig auf den weg nach Hause.

Kyle ließ sich ziemlich viel Zeit mit sein nach Hause weg, zu Hause war nichts, was seinen Laune ändern würde, nur noch weiter runterziehen würde.

„Ich bin wieder da!“, sagte er, als er die Haustür hinter sich schloss und seine Jacke und Schuhe auszog.

„Schatz, wie war dein Tag?“, hörte er die Stimme seiner Mutter.

„Gut, wie immer! Ich bin auf mein Zimmer!“, sagte er und nahm seine Tasche und verschwand auch schon nach oben in sein Zimmer.

Dort schloss er die Tür hinter sich und schmiss seine Tasche in einen Ecke und ließ sich mit den Bauch auf sein Bett fallen und vergrub sein Gesicht in sein Kissen.

Stan und er..

War es wirklich vorbei?

Dabei liebte er ihn doch, sogar so sehr, dass er es auf sich nahm, dass irgendwann jemand raus fand, was zwischen ihn lief.

Aber dieses Verhalten, dass war doch nicht normal, oder?

Das war keinen Phase, oder?

Frustiert über all die Fragen und keinen Antworten, drehte er sich auf den Rücken und sah an die Decke.

Nur einer konnte ihn Antworten geben, und vor diesen hatte er viel zu viel Angst als die Fragen dazu zu stellen.

Irgendwann nahm er aus der Ferne ein Musikton her, und etwas später wurde ihm klar, dass es sein Handy war, dass noch in seiner Tasche steckte.

Erst sah der rothaarige nur zur Tasche, als wenn sie dadruch angeflogen käme, damit er nicht aufstehen müsste, was sie natürlich nicht tat.

Dann stand er seufzend auf und kramte sein Handy raus.

Als er den Namen 'Kenny' sah ging er ran.

„Ja, was ist?“, gab er etwas unfreundlich von sich.

„Ich freue mich auch, deinen Stimme zu hören!“, gab der andere nur von sich.

„Tut mir leid, aber es hat doch sicher ein Grund, dass du anrufst?“

Eine weile war Stille, was untyisch für den blonden war.

„Kenny?!“

„Ja, ich bin noch da. Hör zu, dass was ich dir jetzt sage, sag ich dir nicht gerne, echt nicht! Aber.. naja, nachdem du kein Eis wolltest, bin ich mir alleine es holen gegangen und.. ich.. also..“

„Boar Kenny, was ist den los? Was hast du gesehen?“, langsam verlor er wirklich die Geduld, er hatte heute wirklich nicht viel davon.

„Stan.. und Wendy.. sie saßen in der Eisdiele.. und sie haben Händchen gehalten, sich tief in die Augen gesehen..“, erklärte er und Kyle konnte raus hören, wie leid ihn das tat.

Gerne hätte der Jude sich eingeredet, dass es nicht so war, wie der andere es vielleicht gesehen hatte, aber wieso hatte der schwarzhaarige das nicht gesagt, und ein Einkauf, denn es nicht gab vor geschoben.

Geschockt von dieser Nachricht setzte er sich auf die Kante seines Bettes und starrte vor sich hin.

„Kyle?! Bist du noch dran?“, hörte er dann nach einer weile Kenny's Stimme und kam zurück ins jetzt und hier.

„J-Ja.. aber vielleicht.. vielleicht ist das alles gar nicht so, wie du denkst..“, versuchte er sich eher selber einzureden.

„Glaub mir, ich bin mir sehr sicher, dass sie nicht nur so da waren.. Kyle, ich will dir wirklich nicht noch mehr weh tun, aber sie haben sich geküsst!“, sagte er und in diesen Moment fiel ihn fast das Handy aus der Hand.

Etwas in ihn zersprang.

Fühlte sich so ein gebrochenes Herz an?

Er war nicht fähig zu sprechen, es spürte nur einen tiefe leere und Enttäuschung.

„I-Ich.. muss.. auflegen.. Bye“, sagte er noch zu Kenny, eher er auflegte und das Handy neben sich aufs Bett legte, und dabei nur vor sich hin starrte.

Noch immer versuchte er das was Kenny ihn gesagt hatte zu verstehen..

Stan.. sein bester Freund.. sein fester Partner.. betrog ihn.. mit Wendy?

Ohne es zu merken hatte er angefangen zu weinen, mit nassen Augen wischte er sich die Tränen weg, doch seine Wange wurde nicht trocken, denn es kamen immer neue dazu.

Wieso?

Das war das einzige was ich sich Fragen konnte..

Schluchzend legte er sich zurück in sein Bett und ließ dem Schmerz über diese Erkenntnis über sich ergehen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Opa
2017-11-04T23:46:03+00:00 05.11.2017 00:46
Dass Eric am Anfang vorkommt, finde ich klasse, weil er einfach dazugehört xD. Die Geschichte verspricht auf jeden Fall, spannend zu werden und ich kann es kaum erwarten, wie Stan sich da wohl rausreden wird, warum er doch mit Wendy gesehen wurde - auch, dass sie sich küssten, muss abgeklärt werden. -In dir steckt viel Potenzial und ich lese deutlich heraus, dass du ein Liebhaber und vor allem Kenner von South Park bist. Außerdem erkenne ich viele der Figuren wieder. -Mir fiel jedoch auf, dass du einige Wörter falsch geschrieben hast. Zum Beispiel heißt es 'ehe er [...] das Schulgebäude verließ' statt 'eher er [...] das Schulgebäude verließ[en]'. Ansonsten lässt sie sich gut lesen. Ich mag die Dialoge sehr. Nur weiter so! Ich für meinen Teil freue mich auf mehr. Liebe Grüße, der Kele-Fan. ;)


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