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Don´t fuck the Company

von

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Exklusivvertrag


 

I couldn’t find what I was missing

In the open sea.

I saw so many sharks out where I’m fishing

But maybe you’re the one for me.

Good Thing – Tritonal
 

„Du musst nicht mit mir aufstehen.“

„Ich bin hier, um dich kennenzulernen.“ Sarada blickte ihren Vater über ihren Kakao hinweg ungeduldig an. „Wie soll ich das, wenn du die ganze Zeit arbeiten bist?“

Da hatte sie Recht, aber Sasuke hatte ihr bereits erklärt, dass er seine Verantwortung nicht hintanstellen konnte, weil sie jetzt hier war. Trotzdem sollte er sich mehr Mühe geben, sodass er erneut vorschlug, sie sollten zusammen Mittagessen. Das war zwar nicht sehr kreativ, aber Saradas Gesicht hellte sich auf. Diese Genügsamkeit hatte das Kind von seiner Mutter.

Ihr Vater erhob sich und kündigte an, jetzt arbeiten zu müssen. „Du kannst dich im Hotel aufhalten, wo du willst. Mit dem Band bekommst hier alles, was du brauchst.“

„Ich weiß. Danke, Papa.“

„Komm um 12 ins Foyer.“

„Ich hole dich aus deinem Büro“, widersprach Sarada, die wohl aus dem letzten Tag gelernt hatte.

Sasuke glaubte zwar nicht, dass er heute verschlafen würde, stimmte aber zu. Dann verließ er die Wohnung.

Sarada hatte in dem Zimmer übernachtet, das er Itachi und seinen Eltern zur Verfügung stellte, wenn sie hier waren. Vor einer halben Stunde war sie dann vor der Tür gestanden, um mit ihm zu frühstücken. Die Konversation verlief allerdings schleppend, denn keiner der beiden wusste, was er sagen sollte. Außerdem war Sarada wohl genauso wenig ein Morgenmensch wie ihr Vater.

In seinem Büro erwartete Sasuke einen ganzen Haufen Arbeit – aber es war zu seiner Überraschung nicht halb so schlimm wie gedacht. Hinata hatte ihm wie immer einen ordentlichen Stapel mit Papieren hingelegt und außerdem seinen Kalender auf dem neusten Stand gehalten, aber es quoll nicht über.

Bevor er herausfinden konnte, was es mit all dem auf sich hatte, klopfte es bereits an der Tür. Es war Naruto, der auf Sasukes Ruf eintrat.

„Morgen. Na, wieder fit?“, begrüßte er seinen Chef gut gelaunt und ignorierte dessen unwilliges Grunzen. „Wie geht’s der Kleinen?“

„Was willst du?“, blockte Sasuke ab. „Ich habe Arbeit zu erledigen.“

„Deswegen bin ich hier.“ Naruto trat näher und tippte auf den Dokumentenstapel auf dem Tisch. „Ich hab mich drum gekümmert, dass an deinem, hm, 'Urlaubstag' alles erledigt wird, was ich so machen konnte. Aber stress dich nich, ich hab dir ne Mail geschrieben, dass du dein Okay zu allem geben kannst“, fügte er hinzu, da er sich offensichtlich daran erinnerte, wie sauer Sasuke wegen dieser dämlichen Kissenschlachtparty geworden war. „Was ich nich machen konnte, hat Hinata dir zusammengefasst.“

Baff von dieser Extraarbeit, wusste Sasuke nicht, was er sagen sollte.

Naruto verdrehte die Augen, grinste aber. „Ein Danke wäre zu viel verlangt, oder? Na ja, egal. Ich muss noch wissen, wer von uns bei der Party im Oto dabei sein soll. Die Leiter der verschiedenen Abteilungen und…“

Daraufhin verbrachten die beiden Männer ein paar Stunden damit, das Konzept der Kissenschlachtparty durchzugehen, die Naruto angeleiert hatte. Er hatte sich dabei mit dem Marketing auseinandergesetzt und einen richtigen Plan erstellt.

„Warum biste so überrascht?“, fragte Naruto, als ihr Gespräch sich langsam dem Ende näherte. Er saß neben Sasuke auf dessen Seite des Schreibtischs und lümmelte auf seinem Stuhl wie auf der heimischen Couch.

„Ich hatte nicht erwartet, dass jemand, der mit Ende zwanzig noch als Animateur jobbt, etwas halbwegs sinnvolles auf die Beine stellen würde“, erklärte Sasuke unverblümt.

Naruto schmollte. "Es kann halt nicht jeder mit einem goldenen Löffel geboren werden wie du mit einem Daddy, der einem einfach mal ein Hotel überträgt. Aber er hat ja genug andere, wenn du das in den Sand gesetzt hättest."

"Wenn er das erwartet hätte, hätte mein Vater mir keine Verantwortung gegeben", erwiderte Sasuke kalt. Er wurde nicht gerne für seine Arbeit kritisiert, denn darin war er verdammt gut.

"Stimmt, das kann man sich bei dir irgendwie nich vorstellen", gab Naruto zu. Er spielte mit der Ecke eines Papierstücks vor sich. "Bei mir war das anders. Ich war als Teenager richtig schlimm, hab nie gemacht, was man mir gesagt hat und bin jedem auf'n Sack gegangen."

Sasuke hätte einen Witz darüber gemacht, dass das immer noch so war, aber es schien dem Blonden ernst zu sein. Das überraschte seinen Chef ein wenig, aber er hörte weiter zu.

"Na ja, jedenfalls hab ich dann irgendwann eine Ausbildung angefangen, als Eventkaufmann. Das hat eine Weile richtig gut geklappt, bis dann meine Eltern gestorben sind." Er lächelte besonders breit, wie um Sasukes Mitleid von vorn herein im Keim zu ersticken. "Da war ich 17, und meine Noten sind richtig in den Keller gefallen... Verständlich, oder?" Naruto lachte, aber es klang so hohl, dass Sasuke das Echo in seinem eigenen Magen zu spüren glaubte. "Mein damaliger Chef hat sich echt Mühe gegeben und war geduldig, aber nach n paar Monaten war es nich mehr tragbar und er hat mich rausgeschmissen. Danach hab ich in verschiedenen Firmen versucht, die Ausbildung fertig zu machen, bin aber nie lang geblieben, und irgendwann wurd mir klar, dass das sowieso nix für mich is. Dieses ewig am selben Ort hocken, dieselben Fressen jeden Tag sehen... Es is viel cooler, ab und zu einfach mal was Neues zu machen. Da lernt man auch viele interessante Leute kennen. Am besten fand ich es immer, auf Schiffen zu arbeiten. Da haste jeden abend sogar ne neue Location", endete Naruto mit einem breiten, falschen Lächeln.

Sasuke schwieg nachdenklich. Während er schon geahnt hatte, dass Naruto seine fehlende Ausbildung nicht so leicht nahm, wie er gerne tat, hatte er damit nicht gerechnet.

"Du könntest die Ausbildung noch immer fertig machen", sagte er schließlich langsam.

Naruto sah ihn verblüfft an, dann schnaubte er. "Als ob... Außerdem hab ich dir doch gerade erklärt, dass ich auf so nen festen Job gar nich steh. Ich bin lieber frei."

"Wenn du das sagst."

Sasuke hatte allerdings eher das Gefühl, dass Naruto verdammt anhänglich war und etwas suchte, in das er sein Herzblut schütten konnte. Deshalb gab er sich so viel Mühe mit allen Kollegen und sogar Projekten wie dieser dämlichen Party. Aber Sasuke bekam selbst ungern gesagt, was er für eine Person war, also hielt er den Mund.

"Das versteht jemand, der immer in seinem Familienunternehmen gearbeitet hat, wahrscheinlich nicht."

Sasuke blinzelte überrascht, ehe er lächeln musste. "Du hast dich ja über deinen Arbeitgeber schlau gemacht."

Naruto lachte, leise für seine Verhältnisse, und legte die Hand auf die von Sasuke. „Na ja… Jetzt weiß ich, dass er's wert is“, erklärte er, ohne den Blickkontakt abzubrechen.

Als er sich vorlehnte, zog sich Sasukes Kehle ein wenig zusammen, und er wollte nichts lieber, als die Augen schließen und diese weichen Lippen zu empfangen. Aber er konnte nicht, sodass er den Kopf wegdrehte. Kurz sah Naruto ihn verwirrt an, dann rückte er schnaubend seinen Stuhl weg.

„Sarada?“

Sasuke brummte. Sarada, und ihr Angestelltenverhältnis, und die Tatsache, dass er closeted war und das nicht ändern wollte, und diese verrückte Nacht im Oto, an die er sich nicht richtig erinnern, die er aber auch nicht wirklich vergessen konnte, und die Tatsache, dass Naruto etwas in ihm auslöste – trotz all ihrer Zankereien und der Schwierigkeiten und ihrer völlig gegensätzlichen Charakter in ihm auslöste, das Sasuke mehr Angst machte, als er zugeben konnte, und so viele andere Gründe, die ihm nicht über die Lippen wollten.

„N bisschen spät, den besorgten Daddy zu spielen, meinste nich? So, wie du mich immer angesehen hast, wenn ich mit jemandem zusammen war, dacht ich, du wärst so n ober-Korrekter, der nie Scheiße baut.“ Ziemlich abrupt stand Naruto auf, ließ die entspannte Stimmung der letzten Stunden hinter sich, indem er um den Tisch ging. „Dass du dein eigenes Kind im Stich lässt…“

„Wir waren beide der Meinung, es wäre das Beste für das Mädchen.“

„Sarada“, betonte Naruto kalt. „Sie heißt Sarada.“

„Du sprichst von Dingen, die du nicht verstehst.“

„Dann klär mich doch auf!“, fauchte Naruto. „Alles, was ich weiß, ist, dass plötzlich dieses weinende Kind vor deiner Tür steht, das du offensichtlich nich mal erkannt hast. Wahrscheinlich biste sogar noch verheiratet. Wenn du rumhuren willst, is das dein Bier, aber du hättst mich ruhig warnen können, bevor du mich in deinen Mist reinziehst. Fuck, ihr habt sogar n Kind… Fuck, fuck, fuck…“

„Nein“, sagte Sasuke und fragte sich noch im selben Moment, was das alles Naruto eigentlich anging. Aber irgendwas in dem verletzten Blick des anderen ließ ihn weiter sprechen. „Wir sind geschieden. Seit sechs Jahren.“

„Und in der Zeit is dir nich eingefallen, deine Tochter zu besuchen? Daddy of the year.“

„Sakura… Meine Exfrau wollte das so.“

Naruto schnaubte. „Also ist sie die Böse, natürlich.“

Sasuke rieb sich die Stirn, den Blick auf die Ecke seines Laptops gerichtet. Er hatte noch nie mit jemandem darüber geredet, aber Naruto sprach genau das an, was schon seit langem an seinem Gewissen nagte und er zu verdrängen suchte.

Er sah zu Naruto auf, der offensichtlich auf eine Erklärung wartete, ein Zeichen, dass Sasuke nicht so ein Arschloch war, wie es gerade den Anschein hatte. Aber genau das war er. Er hatte Sakura ausgenutzt und ihr immer nur das gegeben, was von ihm verlangt wurde, was sie gerade so bei der Stange hielt. Und das war nicht viel.

„Es ist nicht alleine ihre Schuld, aber sie hat es wirklich so gewollt. Sakura ist eine starke Frau mit einer hohen Schmerzgrenze“, fing Sasuke langsam an. „Sie hat mich nie so sehr gebraucht, wie sie selbst geglaubt hat... Und in dem Glauben wollte sie sich selbst beweisen, dass sie es alleine schafft.“ Er schwieg, überrascht, wie viel er sich zu sagen erlaubt hatte. Jetzt war es aber zu spät, noch einen Rückzieher zu machen, also holte Sasuke tief Luft und endete: „Wie Sarada das sieht, weiß ich nicht.“

Narutos Ärger sank langsam in sich zusammen, wie bei einem Feuer, dem das Holz ausging, nicht wirklich bereit, einfach so zu verfliegen, aber ohne Substanz.

„Du solltest es wissen“, erklärte er trotzdem noch.

„Ja.“

„Ich will nich glauben, dass es dir egal is, aber… Fuck, Sasuke, es fühlt sich echt so an, und ich will gar nich wissen, was die Kleine durchmacht.“

„Denkst du, dass es so ist?“, fragte Sasuke, langsam die Stärke in seiner Stimme wiederfindend.

Naruto musterte ihn mit seinen durchdringenden Augen, und für einen Moment hatte Sasuke das Gefühl, er könne seine Gedanken lesen. Dann, langsam, schüttelte Naruto den Kopf. „Ich hab das Gefühl, du hättst gern, dass es dir egal wär.“

„Das würde vieles einfacher machen.“

Sasuke realisierte, dass er vor Naruto saß wie ein Schüler vor seinem Lehrer, und stand abrupt auf. Der Schlafmangel der letzten Tage musste ihn noch fester im Griff haben, als er gedacht hatte, sonst hätte er all das nie gesagt.

„‘Einfach‘ is im Elternschaft-Paket nich enthalten“, grinste Naruto, der langsam wieder zu seiner üblichen Leichtherzigkeit zurückkehrte. „Umtausch ausgeschlossen.“

Sasuke verdrehte die Augen, sagte aber nichts dazu. So standen sie sich eine Weile gegenüber, bis Naruto fortfuhr: „Ich will sie kennenlernen.“

„Was?“

„Sarada. Sie scheint n süßes Kind zu sein, und ich will wissen, wie das bei so nem Vater geschafft hat.“

Sasuke schnaubte ein: „Nein“, dessen Endgültigkeit Naruto allerdings ignorierte.

„Wieso nich? Sie mag mich.“ Erneut schnaubte Sasuke. Wer mochte diesen Idioten nicht? „Kommt nicht in Frage. Ich kann ihr nicht meinen…“ Sasuke stoppte, kämpfte mit einem Wort für ihre Beziehung, bis er schließlich aufgab. „Ich kann ihr dich nicht vorstellen.“

„‘Deinen mich‘, ja?“

Sasuke schnaubte, denn Naruto wusste genau, was er meinte. Wäre er irgendein Angestellter, hätte Sasuke ihn und Sarada irgendwie zusammenführen können. Aber das Mädchen hatte Naruto in Unterwäsche in den privaten Räumen ihres Vaters gesehen. Er konnte seiner Tochter nicht seinen Liebhaber vorstellen.

„Nein.“

Naruto zog einen lächerlichen Flunsch, der deutlich machte, dass seine Wut verflogen war. „Warum bist du so gemein? Haste Schiss, dass sie mich lieber mag als dich? Vorwerfen könnt man es ihr nich.“

„Du spinnst“, brummte Sasuke und zog seinen Laptop zu sich, um vermeintlich weiter zu arbeiten, während Naruto sich lautstark beschwerte.

Zugegeben, die Stimmung in der Küche an Saradas erstem Tag hier war sofort um ein paar Grad kühler geworden, als Naruto den Tisch verlassen hatte. Er hatte so eine nonchalante Leichtigkeit, mit den Eigenheiten der Leute umzugehen. Er war charmant, eine Eigenschaft, die Sasuke sich mühsam für seine Geschäftsbeziehungen anerzogen hatte und die er im privaten Umfeld nie bemühte. Es fühlte sich an, als würde sein Gesicht verkrampfen, wenn er diese Fassade zu lange aufrechterhielt.

„Wann hast du Pause?“

„Eh?“

„Wann du Mittagspause machst.“ Sasuke sah auf und in Narutos völlig verwirrtes Gesicht, bevor der Blonde schmollte.

„Wechsel gefälligst nicht das Thema! Sarada…“

„Sarada und ich essen um zwölf zu Mittag“, unterbrach Sasuke die Nörgelei. Gott, wieso tat er das? Er war ja jetzt schon genervt.

Aber als Naruto verstand, worauf Sasuke hinauswollte, erhellte sein Gesicht sich zu seinem hundert-Volt-Lächeln. Sasuke hatte es nicht gesehen, seit sie von ihrem Ausflug zurückgekommen waren, fiel ihm in diesem Moment auf.

„Das wird bestimmt cool… Wo gehen wir hin?“

Sasuke zuckte die Schultern und sah auf die Uhr. Sarada müsste jeden Moment hier sein. Ob sie einverstanden war, dass noch jemand mitkam? Immerhin hatte sie erst am Morgen gesagt, dass sie ihren Vater kennenlernen wollte. Aber so konnte sie wenigstens direkt sehen, dass er und Naruto nicht zusammen waren.

„Hey, wir können zu diesem geilen Ramenladen gehen“, schlug der Animateur vor.

Sein Chef runzelte die Stirn, aber bevor er widersprechen konnte, klopfte es bereits an der Tür und Sarada trat ein.

„Hi, Sarada, wie geht’s dir?“, begrüßte Naruto sie strahlend und wuschelte ihr durch die Haare. Das Mädchen strich ihre Frisur zurecht und nickte, aber Naruto ließ sich nicht beirren. „Sasuke hat gesagt, dass ihr essen geht und ich hab jetzt auch Pause. Stört’s dich, wenn ich mit euch mitkomme?“

Sie warf ihrem Vater einen überforderten Blick zu, zuckte dann aber nur die Schultern. „Warum nicht?“

„Klasse!“

Narutos Lächeln machte deutlich, dass er sich wirklich darauf freute, was Sarada dazu brachte, verlegen an ihrer Bluse herumzuzupfen. Sasuke hätte das auch gerne gemacht, riss sich aber zusammen. Er erhob sich, nachdem sein Laptop ausgeschaltet war, und geleitete seine Gäste aus dem Büro.

„Hey, ich hab deinem Daddy grad von so nem Laden erzählt, in dem es die geilste Nudelsuppe gibt. Was hältst du davon, wenn ich euch den zeige?“, fragte Naruto auf dem Weg zu den Aufzügen.

Ein wenig verlegen sah Sarada zu Sasuke, bevor sie ihre Brille zurechtschob. „In Ordnung“, stimmte sie schlicht zu, womit die Sache entschieden war.

Das ungewöhnliche Trio verließ das Hotel gemeinsam, unter den stets neugierigen Blicken der Rezeptionistinnen. Draußen war zu dieser Stunde nicht viele Touristen unterwegs. Die meisten aßen irgendwo oder hatten sich für eine Siesta in ihre Unterkünfte zurückgezogen.

„Warst du schon mal in Konoha, Sarada?“, fragte Naruto, der die Führung übernommen hatte.

„Nein, das ist das erste Mal.“

„Beeindruckend, dass du das Sensu gefunden hast. Ich hab ewig gebraucht, bis ich in dieser komischen Hintergasse war.“

Sasuke schnaubte. „Im Gegensatz zu dir kann sie eine Karte lesen.“

„Im Gegensatz zu dir würd sie bestimmt nie ein Hotel an den Arsch der Welt bauen“, schoss Naruto zurück und streckte seinem Chef die Zunge raus, womit er Sarada zum Kichern brachte.

„Die Gäste genießen die Ruhe“, erklärte Sasuke würdevoll, woraufhin Naruto die Augen verdrehte.

„Von wegen! Nach Konoha kommt man zum Party machen, und das weißt du… Hey, Sarada, wir planen eine Kissenschlacht-Party. Du kommst doch auch, oder?“

„Sie ist dreizehn“, intervenierte ihr Vater sofort.

„Ja, und es is ne Kissenschlacht-Party“, belehrte Naruto unbeeindruckt. „Sowas machen Dreizehnjährige doch, oder?“

Dagegen konnte Sasuke nicht wirklich argumentieren, weshalb er lieber schwieg. Aber eigentlich war es keine schlechte Idee. Vermutlich kam Boruto mit, der ebenfalls früher gehen musste und sie nach Hause begleiten könnte. Sarada stimmte jedenfalls zu, an der Party teilzunehmen und schien nicht überrascht zu erfahren, dass das Narutos Idee gewesen war. Der war übermäßig stolz auf sich und erzählte alles haargenau. Eigentlich hätte Sasuke erwartet, dass das Mädchen sich langweilte, doch die schien an Narutos Lippen zu hängen. Ihr Vater wandte das Gesicht ab. Sogar seine eigene Tochter... Nicht zu fassen!

Als sie eine Weile später bei dem Restaurant ankamen, das Naruto ausgesucht hatte, war Sasuke froh, aus der Mittagshitze in den gekühlten Raum zu treten. Er kannte den Laden nicht, aber der Besitzer begrüßte Naruto wie einen alten Freund. Eine junge Frau führte die drei Gäste zu einem Sitzplatz und nahm ihre Getränkebestellungen auf.

"Das Übliche, Naruto?", lächelte die Bedienung und er strahlte.

"Klar doch!"

"Ich nehme dasselbe", erklärte Sarada nach einem kurzen Blick in die Karte.

"Das tust du nicht", erwiderte Sasuke, ohne von dem Menü aufzublicken. Trotzdem spürte er, wie irritiert die anderen ihn ansahen, weshalb er sich zu erklären genötigt fühlte: "Er isst wie ein Scheunendrescher."

Während Naruto sich lautstark empörte, kicherte die Bedienung, die sich als Ayame vorgestellt hatte. "Na ja, aber über seinen Geschmack kann man sich nicht streiten. Sie müssen es ja nicht in der Extra-große Portion wählen. Wir haben alles auch in normal."

Letztendlich verließen die Uchiha sich also auf Naruto und orderten dasselbe wie er. Ayame ließ die drei mit dem Versprechen zurück, ihre Getränke gleich zu bringen.

Naruto wandte sich an Sarada. „Cool, dass du hiergeblieben bist! Bist du jetzt die ganzen Ferien da?“

„Das ist noch nicht entschieden“, antwortete Sasuke, als seine Tochter ihn unsicher ansah. Scheinbar hatte er etwas Falsches gesagt, denn sie senkte offensichtlich enttäuscht den Blick.

Naruto warf ihm einen wütenden Blick zu, als hätte Sasuke das mit Absicht gemacht, und wechselte rasch das Thema: „Hey, wenn du noch nie hier warst, müsst ihr euch von den Klippen aus den Sonnenuntergang ansehen. Ich war da mit Hinata. Es war wirklich toll!“

„Klingt mehr nach einem Date“, stellte Sarada mit der üblichen Direktheit fest. „Vielleicht geht lieber ihr beiden da hin.“

„Wenn‘s dich nich stört, komm ich gern mit!“, strahlte Naruto.

Sasuke wusste nicht, ob er Saradas Botschaft bewusst ignorierte oder nicht verstanden hatte, aber sie konnten nicht weiter reden, denn da klingelte das Telefon des Blonden. Er warf einen Blick darauf, wollte es offensichtlich ignorieren, doch als er den Namen darauf sah, zögerte Naruto. Schließlich erhob er sich.

„Sorry, aber ich muss da kurz ran. Dauert nich lang!“, versprach er und entfernte sich vom Tisch.

Sasuke und Sarada waren beide ein wenig überfordert damit, plötzlich alleine miteinander zu sein. Beinahe synchron griffen sie nach ihren Gläsern, um einen Schluck zu trinken.

„Wie habt ihr euch eigentlich kennengelernt?“, wollte Sarada wissen und nickte in die Richtung, in die Naruto verschwunden war.

Sasuke sah ebenfalls dorthin und seufzte tief. Kaum zu glauben, dass das erst etwas mehr als einen Monat her sein sollte.

„Ich hatte deine Großeltern besucht und war auf dem Heimweg. An einer Raststätte hat er gefragt, ob ich ihn mitnehmen kann. Er kommt nicht von hier“, fügte Sasuke erklärend hinzu. „Zu dem Zeitpunkt wussten wir aber noch nicht, dass er für mich arbeiten würde.“

„Es überrascht mich, dass du ihn mitgenommen hast“, meinte Sarada, und ihr Vater zuckte die Schultern.

„Naruto ist nicht der Typ, der sich leicht abwimmeln lässt.“

Als Sarada lachte, ertappte Sasuke sich nicht zum ersten Mal dabei, erleichtert zu sein. Es war zwar ihre Entscheidung, hier zu sein, aber er wollte nicht, dass sie schreckliche Ferien hatte, weil er nicht mit Kindern umgehen konnte.

Als kurz darauf die Bedienung mit der Suppe kam, war von Naruto noch nichts zu sehen. So scharf, wie er darauf gewesen war, hier zu essen, überraschte das Sasuke doch sehr. Er forderte Sarada auf, schon mal anzufangen, während er selbst nach seinem Animateur suchen ging.

Dieser war vor der Tür des Lokals schnell gefunden. Er lehnte an der Wand des Restaurants, einen Arm vor die Brust gelegt, den Ellbogen des anderen darauf abgestützt, damit er bequemer telefonieren konnte.

„Ich hab euch gesagt, dass Kotetsu und Izumo sich darum kümmern… Keine Ahnung, warum du sie nich erreichst… Nein.“ Naruto schwieg kurz, und Sasuke wollte den Moment nutzen, um auf sich aufmerksam zu machen. Doch in der Sekunde veränderte sich etwas in Narutos Gesicht, das ihn innehalten ließ. Es war, als verschöben seine Züge sich, würden härter. Gefährlicher. Seine Stimme war ein tiefes Knurren, als er fortfuhr: „Es geht dich nichts an, was ich hier sonst mach. Kümmer dich um deinen Job und lass mich meinen machen. Kapiert?“ Er schwieg, während sein Gesprächspartner wohl noch etwas sagte, blaffte dann nur noch ein: „Gut“, und legte schließlich auf.

Als er sich von der Wand abstieß, war er wieder ganz der Alte, und als er Sasuke entdeckte, war er zwar überrascht, aber das Lächeln, das seine Zähne aufblitzen ließ, wirkte ganz natürlich. „Hey! Sorry, dass ich so lang weg war.“

„Kein Problem.“ Sasuke suchte nach dem anderen, wilden Gesicht hinter Narutos Lächeln, aber es war verschwunden. „Die Suppe ist da.“

„Klasse, ich verhungere!“, rief Naruto und legte die Hand auf Sasukes Rücken, um ihn ins Lokal zu schieben.

Er entschuldigte sich bei Sarada und wuschelte ihr sanft durch die Haare. Sie wich errötend zurück und strich sich die Frisur zurecht. Das Mädchen hatte auf die Männer gewartet, und sie fingen schnell zu essen an, bevor die Suppe noch kalt wurde. Narutos riesige Portion lenkte Sasukes Aufmerksamkeit jedenfalls von dem ungewöhnlichen Gespräch ab, das er gerade gehört hatte.

„Glaub nicht, dass ich das bezahle“, stellte Sasuke klar, nachdem sie sich guten Appetit gewünscht hatten.

„Hey, das ist ein Geschäftsessen! Das is deine Pflicht!“, beschwerte Naruto sich.

„Das Argument funktioniert nicht jedes Mal, wenn wir essen gehen“, erklärte Sasuke und fischte elegant einige Nudeln aus der Schüssel.

Es war leichter, sich mit Sarada zu unterhalten, wenn Naruto dabei war, musste Sasuke zugeben, während die Zeit verging. Er erfuhr, dass sie sehr erfolgreich an Leichtathletikwettbewerben teilnahm, rot ihre Lieblingsfarbe war und sie die Nachmittage oft bei ihren Großeltern verbrachte, wenn Sakura bei der Arbeit war. Im Winter würde sie im Skilager zum ersten Mal länger von zu Hause weg sein – abgesehen von der Zeit, die sie jetzt in Konoha verbrachte – und dass es ihre beste Freundin gewesen war, die sie zu diesem Besuch überredet hatte.

„Jedes Mal, wenn sie Streit mit ihren Eltern hatte, behauptet sie, sie wäre adoptiert und sucht ihre ‚richtigen Eltern‘“, verdrehte Sarada die Augen, als sie später zu dritt am Pier entlang zurück zum Sensu liefen. „Dabei ist sie ihrer Mutter aus dem Gesicht geschnitten und hat die Figur ihres Vaters.“

Naruto fand das zum Schießen, und selbst Sasuke musste schmunzeln. Man sah Sarada an, dass ihr diese Freundin wichtig war und sie sie gern hatte, obwohl sie etwas seltsam war. Außerdem war ihr ihre Meinung wichtig, sonst wäre Sarada immerhin gar nicht hier.

Die drei erreichten das Hotel in guter Stimmung. Dort musste Sasuke sich jedoch entschuldigen, da er noch Arbeit zu erledigen hatte. Naruto lud Sarada ein, an einem Wasseraerobic-Kurs teilzunehmen, sodass ihr Vater sich keine Gedanken um die Gestaltung ihres Nachmittags machen musste.

Als sie zur Treppe lief, um ihre Badesachen zu holen, blieb Naruto mit in die Hüften gestemmten Händen und einem breiten Grinsen stehen. „Ich sag’s doch: ein süßes Kind!“, verkündete er so stolz, als wäre das sein Verdienst. „Und sie is dir echt aus dem Gesicht geschnitten.“

„Das sind nur die Haare und Augen“, erklärte Sasuke. „Sie sieht aus wie ihre Mutter.“

„Dann musst du mir die mal vorstellen.“

Sasuke schoss ihm einen bösen Blick zu, der Naruto jedoch nur zum Lachen brachte. Dann wurde er langsam wieder ernst und warf einen Blick zu den Empfangsdamen, die jedoch außer Hörweite und in ihre Arbeit vertieft waren.

„Sas… Wegen unserm Streit“, fing er schließlich an und rieb sich unbehaglich den Nacken. „Ich wollt mich entschuldigen. Ich mag dich echt gern und fand’s scheiße, dass du so die Reißleine gezogen hast. Aber du schuldest mir ja nix oder so, und ich hab überreagiert.“

Sasuke war zu überrascht, um etwas zu sagen. Nachdem sie in den letzten Tagen wieder normal miteinander umgegangen waren und Naruto sogar bei ihm übernachtet hatte, war er davon ausgegangen, dass das erledigt war. Aber er hätte damit rechnen müssen, dass Naruto nicht der Typ war, der so etwas einfach im Sande verlaufen ließ.

„Okay“, seufzte er schließlich und wollte sich abwenden.

„Hey!“ Instinktiv griff Naruto nach seiner Hand, ließ aber sofort los, als er Sasukes warnenden Blick sah. „Du könntest ruhig auch was sagen.“

Mit verschränkten Armen wandte er sich Naruto wieder zu. „Und was?“

Er war es schließlich nicht, der völlig ausgeflippt war, nur, weil sie Sex gehabt hatten. Na ja, zumindest nicht so offensichtlich wie Naruto. Denn dass er den anderen so grob von sich gestoßen hatte, war eindeutig eine Abwehrreaktion. Er hätte ihm schließlich auch einfach sagen können, dass das mit ihnen nicht weitergehen konnte. Das Problem war nur, dass Sasuke nicht wollte, dass es endete.

„Na ja, wie das hier“ – Naruto machte eine vage Geste, die beide einschloss – „weitergehen soll. Du hast mir grad erlaubt, deine Tochter kennenzulernen und alles. Sieht nich aus, als würdst du den Kontakt abbrechen wollen.“

„Das kann ich nicht. Du arbeitest hier“, verdrehte Sasuke die Augen, obwohl das natürlich nicht das Problem war.

„Ich hab keine Ahnung, was in deiner Vergangenheit war oder wie das mit Sarada und ihrer Ma passiert is. Aber langsam glaub ich, ich versteh dich besser.“ Das bezweifelte Sasuke, und sein mürrischer Blick entlockte Naruto ein Lachen. „Doch, echt. Ich würd mir das mit uns zwar anders wünschen, aber manchmal gibt‘s einfach Dinge, die wichtiger sind… Obwohl du dir gar nich vorstellen kannst, was ich grad alles am liebsten mit dir anstellen würde“, endete Naruto mit einer rauen Tonlage, die etwas in Sasukes Magengegend vibrieren ließ. Dieser Mann würde noch sein Untergang werden.

„Also?“, hakte Naruto nach.

Sasuke fuhr sich durch die Haare, ohne den Blick von Naruto abzuwenden. „Du bist mein Angestellter.“

Naruto zuckte die Schultern.

„Ich arbeite viel.“

„Keine Sorge, ich helf dir, dich endlich mal zu entspannen“, grinste Naruto selbstbewusst.

„Sarada ist den Sommer über hier.“

„Sie mag mich jetzt schon lieber als dich.“

Sasuke hatte noch nie so viel Sturheit erlebt, und langsam gingen ihm die Argumente aus. „Ich bin nicht gut in diesen Dingen.“

„Hab ich gemerkt“, brummte Naruto mürrisch. „Aber wir haben Zeit zu üben.“

„Bis die Saison endet“, erinnerte Sasuke, und zum ersten Mal sah er Zweifel in den scheinbar unbeirrbaren blauen Augen.

„Vielleicht… Ist es bis dahin ja gar nichts mehr“, sagte Naruto langsam. Seine Stimme klang, als zweifelte sie an ihren eigenen Worten, doch er zwang sie, weiter zu sprechen: „Lass uns doch einfach sehen, wohin das führt. Kein Zwang. Keine Verpflichtungen. Einfach… Ein Test. Okay?“

Sasukes Tochter, seine Exfrau, seine Eltern, sein Bruder, sein Hotel, seine Freiheitsliebe – all das ließ ihn zögern. Er wusste nicht, wo er Naruto in all das noch hineinquetschen sollte, und ob er das überhaupt wollte. Wie er es wollte und konnte.

Naruto schwieg, ließ Sasuke Zeit, bis dieser schließlich tief Luft holte, wie um sich zu einem Marathon bereit zu machen.

„Ich bin nicht der Typ für Beziehungen.“

„Wir müssen ja auch keine führen. Wir genießen einfach die Zeit zusammen und sehen, was passiert.“

Der Knoten in Sasukes Magen löste sich ein wenig, und er ließ die Schultern sinken, die er unbewusst angezogen hatte. „Wenn das hier weitergehen soll, wirst du aufhören, rumzuhuren“, erklärte Sasuke endgültig. Selbst wenn sie nicht zusammen waren, war das für ihn nicht diskutabel, und er hatte gerne alle Karten auf dem Tisch.

Narutos Gesicht erhellte sich durch ein schelmisches Grinsen. „Wieso? Biste eifersüchtig?“

„Ts… Ich habe nur keine Lust, mir irgendwelche Krankheiten einzufangen. Außerdem bin ich mehr als genug für dich.“

Naruto lachte nur über Sasukes gerümpfte Nase, doch dann fiel ihm noch etwas anderes ein und er fragte: „Und was soll ich zu dem Greis sagen, der dir ständig nachsabbert?“

Unangenehmer Weise wusste Sasuke sofort, wer gemeint war. Erinnerungsfetzen von seiner Nacht im Oto trieben durch seine Gedanken, aber er unterdrückte sie. So, wie er auch den seltsamen Drang unterdrückte, in den Club zurückzukehren. Er wollte lieber gar nicht herausfinden, was passiert war, und er weigerte sich schlicht, diesem nagenden, sehnsüchtigen Schmerz im Hintergrund seines Bewusstseins Beachtung zu schenken.

„Orochimaru ist ein Geschäftspartner“, erklärte er Naruto nach einer zu langen Pause.

Daher war es nicht verwundert, dass der Blonde schnaubte. „Ich kann mir vorstelln, was der für ‚Geschäfte‘ mit dir machen will.“

„Ich habe nicht vor, mit ihm zu schlafen.“

„Umso besser“, schnaufte Naruto, der sich aber wie immer schnell fing. Ein zaghaftes Lächeln schlich sich auf seine Züge und er trat ein wenig näher zu Naruto. „Ok, dann haben wir… Sowas wie nen Exklusivvertrag?“, versuchte er in Worte zu fassen, was hier gerade vor sich ging.

Genervt verdrehte Sasuke die Augen und sah auf seine Armbanduhr. „Du bist zu spät für deinen Kurs“, erklärte er. „Ich dulde nicht, dass… Das deiner Arbeit im Weg steht.“

„Das?“, widerholte Naruto grinsend und ignorierte, dass er gehen sollte. Stattdessen trat er noch etwas näher zu Sasuke. „‘Wir‘ meinst du?“

Sasuke leckte sich über die Lippen und schluckte. Sein Herzschlag hatte sich beschleunigt, und er musste den Impuls unterdrücken, die Distanz zwischen ihnen zu überbrücken und Naruto einfach zu küssen.

Stattdessen machte er einen Schritt zurück und wandte sich ab. „Mach deine Arbeit, dann sehen wir weiter“, sagte er und ignorierte Narutos Genörgel, als er zu den Treppen zu seinem Büro ging.

Sasuke war wirklich froh, dass man seiner Stimme nicht anhörte, was er fühlte.
 

The only good thing I see is you.

Good thing it’s only me and you.

I know you’re good for me,

I think I’m good for you.

So let’s see what tonight brings – maybe it’s a good thing, too.
 


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hallo ihr Lieben!

Dieses Mal geht es schneller voran - ich hoffe, das kann ich dieses Jahr aufrecht erhalten. ^^

Zum Kapitel gibt es nicht wirklich viel zu sagen... Ich hatte es etwas "Sarada-Lastiger" geplant, tue mich aber tatsächlich schwer damit, sie und Sasuke in ihrer Beziehung zu greifen und darzustellen. Aber vielleicht hilft gerade diese Blockade, die Mauer zwischen den beiden darzustellen. Bleibt nur zu hoffen, dass sich meine Mauer auflöst, haha. ^^

Ich hoffe, ihr hattet Spaß und bleibt für's nächste Mal dran. <3
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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  naruhinaxXx
2019-02-04T14:44:46+00:00 04.02.2019 15:44
Frage mich ja mit wem naruto telefoniert hat, so wie er reagiert hat scheint er nen Geheimniss zu haben kann ich mir vorstellen

Bin gespannt wie es weiter geht
Antwort von:  RedRidingHoodie
04.02.2019 16:40
Haben wir die nicht alle ;) Aber mal sehen, was seine sind :D
Von:  Scorbion1984
2019-02-04T10:11:31+00:00 04.02.2019 11:11
Das sind wirklich zwei Zicken ! Bin gespannt wann sie endlich ehrlich miteinander sind !
Welche Rolle spielt hier Oro ,oder Naruto seine Telefonpartner ?!
Antwort von:  RedRidingHoodie
04.02.2019 16:42
Haha, ja, Das sind sie! Mehr, als ich eigentlich geplant habe. I'D Aber langsam soll es in Richtung Romantik gehen, da sollten sie sich doch nicht zerfleischen, haha.
Und Ja, andere Probleme kommen auch noch dazu ;)
Von:  Yuna_musume_satan
2019-02-04T08:22:51+00:00 04.02.2019 09:22
Klasse dieser exklusivvertrag wird garantiert verlängert
Antwort von:  RedRidingHoodie
04.02.2019 10:02
Haha na mal sehen, wie die zwei Zicken Das regeln ;)


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