Zum Inhalt der Seite

The Weakness In Me

Seiya x Bunny
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Are you the teacher of my heart?

„Schulausflug??“ Ein aufgeregtes Raunen ging durch die Reihen der Klasse, in der auch Bunny und Co. saßen.

„Ruhe bitte.“, forderte die Lehrerin, die soeben diese Neuigkeit verkündet hatte. Als wieder etwas Ruhe eingekehrt war, fuhr sie fort.

„Wir bleiben fünf Tage und vier Nächte in Kyoto.“, sagte sie nun, woraufhin sich der Lautstärkepegel sofort wieder erhöhte. Sie seufzte. Jedes Mal dasselbe Theater.
 

Mit strahlenden Augen drehte sich Minako zu Yaten um.

„Yaaaaaaaaten!“, rief sie entzückt aus. Ein Schulausflug mit ihren Idolen, ein Schulausflug mit Yaten! Was hätte sie schon damals darum gegeben! Und nun wurde es Wirklichkeit! Sie malte sich die tollsten Szenen aus. Eine Nachtwanderung, bei der sie sich ängstlich an Yatens Arm klammern könnte, eine Tour durch die Stadt, bei der sie beide zufällig von dem Rest getrennt werden würden, oder vielleicht würde sie ja auch umknicken und Yaten würde sie prinzessinnenhaft in seinen Armen tragen.

Skeptisch und ein wenig ängstlich durch Minakos Ausdruck in den Augen wich Yaten ein wenig zurück.

„Äh, Minako…“, versuchte er sein Glück. „Ich glaube, Frau Kajiwara ist noch nicht fertig mit reden.“ Er deutete nach vorne, wo die Lehrerin versuchte, die Kontrolle zu bewahren.
 

Minako war jedoch nicht die einzige, die Frau Kajiwara keine Aufmerksamkeit mehr schenkte. Die meisten ihrer Klassenkameraden waren in Gespräche mit ihren engsten Freunden vertieft. Einige hatten dafür sogar ihre Plätze verlassen.

„RUHE!“, brüllte die Lehrerin nun. Sie ertrug dieses Geschnattere einfach nicht mehr. Die Schüler verstummten und fanden auf ihre Plätze zurück.

„Also. Fünf Tage und vier Nächte in Kyoto.“, wiederholte Frau Kajiwara nun mit einem gezwungenen Lächeln und pochender Stirn. „Wir fahren eine Woche nach den Sommerferien, am 10. September, und kommen dann am 12. September zurück.“

„So lange noch!“, stöhnten einige der Schüler.

„Ich hatte gehofft, dass wir noch vor den Ferien fahren.“, bedauerte einer der Jungs ein wenig zu laut. Die Augenbraue der Lehrerin zuckte gefährlich.

„Ihr habt vor den Ferien keine Zeit für Schulausflüge!“, brüllte sie. „Ihr habt Prüfungen!!“
 

In der Pause hatten Bunny, Ami, Makoto, Minako, Yaten, Seiya und Taiki sich auf dem Schulhof versammelt und aßen ihre Lunchpakete.

„Was haltet ihr von dem Ausflug?“, fragte Makoto, bevor sie von einem ihrer selbstgemachten Onigiri abbiss.

„Ich freu mich schon drauf!“, antwortete Minako aufgeregt und wieder schwirrten ihr Bilder von romantischen Szenen zwischen Yaten und ihr selbst im Kopf herum.

„Ich freu mich auch!“, stimmte Bunny zu und strahlte. Ein Ausflug in eine andere Stadt mit ihren Freunden statt Unterricht? Natürlich freute sie sich.

„Ich auch.“, sagte auch Seiya und legte Bunny mit einem breiten Grinsen einen Arm um die Schulter. Ein Rotschimmer legte sich auf ihre Wangen, als er ihr plötzlich so nahe war und sie sogar den Geruch seines Shampoos einatmete.

„Stell dir nur mal vor…“, fuhr er schwärmerisch vor. „Wir haben drei ganze Tage zusammen.“ Sein Grinsen wurde breiter und er näherte sich Bunnys Ohr noch etwas. Eine feine Gänsehaut überzog diese, als sie Seiyas warmen Atem auf ihrer Haut spürte. „Und verbringen ganze zwei Nächte zusammen.“

Bunny, deren Gesicht mittlerweile einer Tomate glich, stieß Seiya von sich, der sich ihrer Meinung nach viel zu sehr über ihren Gesichtsausdruck amüsierte.

„Seiya!“, schimpfte sie und versuchte ihr Herz wieder unter Kontrolle zu bringen, welches verdächtig schnell klopfte.

Makoto und Minako stimmten in Seiyas Lachen ein. Ami jedoch runzelte die Stirn über diese Szene und auch Yaten und Taiki warfen sich besorgte Blicke zu. Warum machte Seiya das immer? Warum tat er sich das selbst an?
 

„Aber Frau Kajiwara hat Recht.“, lenkte Ami von Seiya und Bunny ab. „Vor den Sommerferien stehen noch unsere Prüfungen an.“

Der Großteil der Runde stöhnte.

„Ami!“, schimpfte Minako. „Sei doch nicht immer so ein Spielverderber.“

Die Angesprochene wurde rot. Sie wusste ja, dass die meisten ihrer Freundinnen es nicht so mit dem Lernen hatten. Aber es war nun mal wichtig! Und auf jeden Fall deutlich wichtiger als so ein Schulausflug, der auch noch in einigen Wochen erst stattfinden sollte.

„Aber Ami hat Recht!“, verteidigte Taiki sie. „Wenn ihr die Prüfungen nicht besteht, müsst ihr in den Ferien zum Förderunterricht und die Nachholprüfungen schreiben.“

Bunny seufzte bedrückt.

„Da gehen sie dahin, meine Sommerferien.“, murmelte sie deprimiert.

„Quatsch, Schätzchen!“, protestierte Seiya sofort. Das durfte ja wohl nicht sein, dass sein Schätzchen in den Ferien keine Zeit haben würde. „Wir lernen zusammen und bereiten dich tip-top vor!“

„Meinst du wirklich?“, fragte Bunny noch etwas skeptisch, aber durchaus etwas munterer nach.

„Na klar!“, bestätigte er und zeigte mit dem Daumen auf sich selbst. „Ich sorge höchstpersönlich dafür, dass du in allen Fächern zumindest bestehst!“ Bunnys Miene hellte sich nun endgültig auf.

„Danke, Seiya!“, rief sie und strahlte.
 

„Hey!“, mischte Minako sich nun ein. „Wir sind natürlich auch alle dabei, nicht wahr?“ Sie strahlte in die Runde. So eine Lerngruppe hatten sie früher schon immer gemacht, aber wenn nun auch noch die Jungs dabei wären, dann würde das Ganze vielleicht sogar Spaß machen.

„Ich möchte meine Hilfe gerne anbieten.“, stimmte Ami zu. Sie fühlte sich auch irgendwie dafür verantwortlich, dass Bunny und die anderen vernünftig lernten.

„Ich bin auch dabei!“, warf Makoto ein und auch Taiki bestätigte nur zu gern seine Teilnahme an so einer Lerngruppe.

Erwartungsvoll sah Minako den einzigen an, der noch nichts dazu gesagt hatte. Dieser zögerte kurz, gab dann aber nach.

„Von mir aus.“, stimmte Yaten schließlich zu. Es würde ihm wohl nicht schaden, ein bisschen zu lernen und zumindest Taiki und Ami würden sicherlich nützlich sein.

„Dann ist es beschlossene Sache!“, freute Minako sich. „Wir sollten uns wieder alle bei Rei im Tempel treffen.“

Ami schmunzelte leicht. Natürlich würden sie sich bei Rei treffen, obwohl sie die einzige war, die nicht an diese Schule ging. Und die arme wusste noch nicht einmal etwas von ihrem Glück.
 


 


 

Gleich am nächsten Tag traf sich die Lerngruppe zum ersten Mal. Rei hatte nichts dagegen, das Ganze bei sich im Tempel stattfinden zu lassen. Zwar besuchte sie eine andere Schule, die Themen, die sie behandelten, ähnelten sich jedoch stark, und auch sie konnte von Amis Erklärungen profitieren.

„Womit hast du denn am meisten Probleme?“, fragte Seiya Bunny. Er hatte sich gleich zu Beginn direkt neben sie gesetzt. Immerhin wollte er sie unterstützen.

„Ähm… Mathe und Englisch, glaube ich.“, antwortete sie grübelnd. Eigentlich hatte sie mit fast allem Probleme, aber vor Mathe und Englisch grauste es ihr am meisten.

„Also gut. Ich würde sagen, wir fangen mit Mathe an. Was meinst du?“

„Okay!“, stimmte Bunny zu und nahm sich fest vor, sich ganz genau zu konzentrieren und alles zu verstehen, was Seiya ihr erklären würde.
 

Nur wenig später saßen sie gemeinsam über einer Aufgabe, die in dieser Art auch in der Klausur vorkommen sollte.

„Ich weiß einfach nicht, was ich damit anfangen soll.“, jammerte Bunny verzweifelt, die nun mit Hilfe von Seiya zwar einige der Variablen herausgefunden hatte, aber dennoch keine Ahnung hatte, wozu das Ganze eigentlich gut sein sollte.

„Keine Panik, Schätzchen.“, versuchte er sie zu beruhigen. „Du musst sie hier einsetzen. Siehst du?“

Er beugte sich ein wenig herüber, um ihr die entsprechenden Stellen in ihrem Heft zu zeigen. Dabei streifte er leicht ihren Arm.

Sofort zog sich ein Kribbeln von dem Punkt, an dem er sie berührte, durch seinen ganzen Körper. Er spürte, wie ihm die Röte ins Gesicht schoss. Er liebte es, ihr so nahe zu sein, aber es machte ihn auch ganz schön nervös und er musste gegen seine Instinkte kämpfen, sie einfach in den Arm zu nehmen oder sie sogar zu küssen. Dass sie so gut roch – nach einer Mischung aus Pfirsichen und Vanille – machte es nicht gerade leichter für ihn.

Seine Gedanken drifteten ab und obwohl er eigentlich hier war, um Bunny bei ihren Aufgaben zu helfen, konnte er sich im Moment gar nicht darauf konzentrieren. Er bemerkte beiläufig, dass sie auf seine letzte Anweisung reagiert hatte und nun die Variablen in die Funktion einsetzte, doch interessierten ihn dabei mehr Bunnys konzentrierten Gesichtszüge, ihre funkelnden Augen, ihre – vermutlich vor geistiger Anstrengung – geröteten Wangen und ihre feinen Bewegungen, während sie schrieb.

Seiya musste schlucken. Mal wieder wurde ihm bewusst, wie perfekt dieses Mädchen in seinen Augen war. Sie war wunderschön, attraktiv, liebevoll, lustig, nett, einfach ein herzensguter Mensch und all ihre kleinen Schwächen machten sie in seinen Augen nur noch liebenswerter. Meistens hatte er sich ganz gut unter Kontrolle, wenn er mit ihr zusammen war, insbesondere wenn ihre Freunde mit dabei waren, doch in Momenten wie diesen, in denen er ihr so nahe war und sich alles in ihm nur auf sie zu fixieren schien, fiel es ihm mehr als schwer, sich zurückzuhalten und sich nur wie ein Freund zu verhalten.
 

„Seiya?“, sprach Bunny ihn nun an, die bemerkt hatte, dass er in seinen Gedanken irgendwie abgedriftet zu sein schien. Sie sah ihn aufmerksam an. Schnell fing er sich wieder.

„Ja?“, antwortete er. Kurz musterte sie ihn, was seine Nervosität nur noch steigerte. Dann jedoch zeigte sie auf ihr Heft.

„Ist das so richtig?“, fragte sie. Seiya wendete seinen Blick widerwillig von ihr ab und richtete ihn auf ihre Aufgaben. Er überprüfte ihre Rechnungen.

„Ja.“, antwortete er schließlich und grinste sie an. „Alles richtig.

Sie strahlte, was sein Herz schon wieder höher schlagen ließ.

„Wirklich?“, hakte sie freudestrahlend nach. So eine Aufgabe hatte sie ihres Wissens nach noch nie richtig gehabt.

„Wirklich.“, bestätigte Seiya ihr. Bunny schien sich darüber wirklich sehr zu freuen.
 

Schnell schnappte sie sich ihr Heft und reichte es Ami.

„Schau mal, Ami!“, forderte sie und ihre Freundin schaute auf. Sie nahm das Heft entgegen und las Bunnys Rechnungen durch. Ein Lächeln trat auf ihr Gesicht.

„Gut gemacht, Bunny.“, lobte sie sie. „Das ist alles richtig.“ Sie reichte Bunny ihr Heft zurück und lächelte leicht, als diese sich wieder an Seiya wendete, der ihr die nächste Aufgabe gab.

Vielleicht brachte Bunny die Lerngruppe dieses Mal wirklich etwas. Seiya hatte mit ihr eine Engelsgeduld und obwohl sie selbst sich auch stets Mühe gegeben hat, Bunny und den anderen alles richtig zu erklären, war Seiya bei Bunny vielleicht doch besser dazu geeignet. Auch wenn sie ihre Freundinnen auch liebte, die gleiche Hingabe, die Seiya für Bunny an den Tag legte, würde sie niemals aufbringen können.

Manchmal fand sie es regelrecht schade, dass Bunny schon einen Freund hatte und Seiya deshalb bei ihr keine Chance hatte. Sie würden so gut zusammenpassen… Aber nein! Ami schalt sich selbst in Gedanken. An so etwas durfte sie nicht denken! Mamoru war ein toller Kerl und er war schließlich der Mann, der in der Zukunft an Bunnys Seite über Kristalltokyo herrschen würde. Da gab es keinen Platz für Seiya, so leid es ihr auch tat.
 


 

Erschöpft ließ Bunny sich an diesem Abend auf ihr Bett fallen. Sie war gerade erst von Rei nach Hause gekommen und bis zum Schluss hatte sie ihr Bestes gegeben, um all das zu verstehen, was Seiya ihr erklärt hatte. Die erste Zeit hatten sie sich mit Mathe beschäftigt und dann hatten sie noch etwas Englisch gemacht. In ihrem Kopf schwirrten Zahlen und Vokabeln und schienen sie gar nicht mehr in Ruhe zu lassen.

Wenigstens ihre Hausaufgaben hatte sie bei dieser Gelegenheit schon machen können und nach Seiyas und Amis Kontrolle war sie sich sicher, dass sie dieses Mal auch richtig waren.

Sie sah auf die Uhr. Es war schon bald 22 Uhr. Ob Mamoru wohl zu Hause war? Er arbeitete viel und oft kam sie mit seinen Schichten durcheinander. Sie beschloss, es einfach mal zu versuchen.

Sie schnappte sich das Telefon und wählte seine Nummer. Es klingelte ein paar Mal, bis sich schließlich eine ihr sehr bekannte Stimme meldete.

„Mamoru Chiba.“, sagte er und Bunny musste unwillkürlich lächeln. Sie hatte es tatsächlich geschafft, ihn zu erreichen.

„Hallo Mamoru?“, antwortete sie. „Ich bin’s.“

„Bunny!“

„Ich wollte mich mal bei dir melden.“ Seit ihrem Gespräch wegen des Artikels über Seiya und sie hatten sie sich nicht mehr gesehen und sie hatte ihm nur kurz eine SMS geschrieben, nachdem Seiya ihr gesagt hatte, dass das Interview nun vorbei war.

„Das ist schön. Wie geht’s dir denn?“, wollte Mamoru wissen.

„Ganz gut, ich bin nur total erschöpft.“

„Warum das denn?“

„Wir waren heute alle bei Rei und haben gelernt.“ Mamoru konnte aus ihrer Stimme deutlich heraushören, dass es nicht gerade ihre Lieblingsbeschäftigung gewesen war. Er lachte.

„Und? Hat’s was gebracht?“, fragte er neckisch.

„Was soll das denn heißen?“, hakte Bunny nach. „Klar hat es war gebracht! Seiya und Ami haben beide meine Aufgaben kontrolliert und mir geholfen und sie sagen, dass alles richtig war!“

Ein bisschen stolz durfte sie doch auf sich sein, oder?

„Seiya war auch da?“, fragte Mamoru sofort nach. Seine Stimme hatte sich irgendwie verändert. Bunny schluckte. Oh nein, ging das schon wieder los?

„Ähm ja…“, gab sie zu. „Taiki und Yaten waren auch da. Und Makoto und Minako und natürlich Rei. Wir waren alle da.“

Für sie war es schon eine Selbstverständlichkeit, dass die Jungs zu ihrer Gruppe dazugehörten. Nicht nur waren sie alle befreundet und gingen in die gleiche Klasse, nein, vor ihnen mussten sie ihr allergrößtes Geheimnis, nämlich ihre wahre Identität, nicht geheim halten. Sie verband sehr viel. Natürlich gehörten die drei zu ihnen.

„Ich kann dir auch beim Lernen helfen, Bunny.“, bot Mamoru ihr nun an, ohne weiter auf die Anwesenheit der Three Lights einzugehen.

Er wusste, dass es für Bunny selbstverständlich war, die drei in ihre Gruppe mit aufzunehmen. Doch er fühlte sich nicht wohl dabei. Er selbst war schließlich kein Teil dieser Gruppe. Zwar wusste er, dass Bunnys Freundinnen ihn akzeptierten, doch war er für sie Bunnys Freund, ihr zukünftiger König Endymion oder Tuxedo Mask, nicht aber unbedingt ihr Freund. Nie würde einer von ihnen sich bei ihm melden, wenn es nicht direkt um Bunny ging.

Er hatte auch nicht unbedingt Interesse daran, mit einem der Mädchen etwas alleine zu unternehmen, aber dass es da andere Jungs – primär Seiya – gab, die so in die Gruppe rein gehörten und dementsprechend auch oft etwas mit ihnen – primär mit Bunny – unternahmen, das gefiel ihm nicht besonders.

„Ist schon gut, Mamoru.“, lehnte Bunny sein Angebot ab, ohne zu wissen, dass er diese Antwort ganz und gar nicht hören wollte. Sie hatte dabei eigentlich nur im Sinn gehabt, ihn nicht noch mehr zu belasten und die wenige Zeit, die sie zusammen hatten, nicht mit lernen verbringen zu müssen.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  sam666
2014-02-20T19:36:48+00:00 20.02.2014 20:36
Aijaijai da ist ja richtig was im Verzug bei Mamoru... Aber er ist ja selber schuld, wenn er sich nicht genügend Zeit für seine Freundin nimmt, dann kommt ein anderer und weg ist sie vielleicht.Da darf man ja richtig gespannt sein was noch kommt.Erst recht auf der Klassenfahrt ;).das Kapitel ist dir mal wieder sehr gut gelungen.freu mich schon auf's nächste mal ;)
Antwort von:  Fhin
22.02.2014 15:07
Ja, Mamoru kann man gleich ganz vergessen oder?! :D Naja, aber wenn er nicht um sie kämpft, dann hat er auch echt selbst Schuld!
Gespannt sein darf man auf jeden Fall!^^
Liebe Grüße und danke für deinen Kommi! :)


Zurück