Sankt Petersburg.. Es ist verdammt kalt und ich vergrabe mein Gesicht tiefer in meinen Schal.
Der Wind weht stark und ich habe wirklich Mühe überhaupt auf den Beinen zu bleiben.
Das Monster und der Bluthund
Das Blut rauschte in seinen Adern, während sich auf seinem Gesicht die von Entsetzen und Angst geprägten Gefühle widerspiegelten.
"Fehler sind da, um gemacht zu werden, damit man daraus lernt. Immerhin kann man es sich nicht leisten den gleichen Mist ein zweites Mal zu machen. Wer nicht dazulernt, der stirbt, so einfach ist das."
Alucard hat keinen Durst. Überhaupt nicht. Und Trevor würde auch definitiv niemals auf die Idee kommen, ihm im Notfall auszuhelfen. (Alucard/Trevor Belmont) [FF zur Netflix-Serie "Castlevania"]
„Рог двурога“, hatte Jemand fein säuberlich auf das Etikett geschrieben, doch es hätte genauso gut auch Pudelpisse heißen können. Tat es vielleicht auch, obwohl –
William T. Spears, ein Mysterium, das endlich erklärt wurde. Nitchen präsentiert: "The Big Will Theory - Das tragische Leben des William T. Spears. Eine sachliche Analyse."
Sie rennt.
Die Bäume fliegen an ihr vorbei, doch sie ist nicht schnell genug. Obwohl ihr Atem bereits pfeift und ihre Brust schmerzt, versucht sie schneller zu rennen, immer schneller.
Der Wald ist dunkel, sie wagte sich zu weit vor.
Ein jeder, ob alt oder jung, Mann oder Frau, erfreut sich an den strahlenden Farben der Regenbögen. Sie leuchten am Himmel und geben uns ein warmes, freudiges Gefühl.
Doch niemand kennt mehr ihre wahre Bedeutung.
Ein Regenbogen ist ein Wegweiser. Eine Straße.
In den Ruinen sieht man nichts mehr von der beeindruckenden Burg. Regierten hier einst Könige, beherrscht nun Schotter und Asche das Bild. Wurden einst unvergleichliche Feste gefeiert, tanzen heute nur die Spinnen und Asseln.
"Das ist eine Wand, keine Frau." Das konnte er sich nicht verkneifen aber der Handwerker schenkte ihm nur einen anzüglichen Blick.
"Wer sagt denn, dass ich mir dabei eine Frau vorstelle?"
Ruki schnappte kurz nach Luft und schluckte trocken, fühlte die H
Eine traurige Geschichte, doch egal in welcher Situation Sie sich befinden, Sie sollten stets einen kühlen Kopf bewahren. Es gibt immer Mittel und Wege dem Bösen zu entgehen. Kein Mensch der Welt sollte Gott spielen.
“Du weißt, was das aber bedeutet?”
Sie wartete ab, bis sich meine Gesichtszüge wieder entspannt hatten.
“Das ich auch nicht deine Mutter bin.”
Sie ging auf mich zu und wollte meine Wange berühren. Doch ich wandte mich ab, wollte keine Berührung
Es ist schwer zu erklären aber jede Geschichte, egal ob sie niedergeschrieben wurde, oder sich nur im Kopf einer Person befindet, erschafft eine neue, unsichtbare Welt. Das geht nicht immer gut aus. Deshalb gibt es uns.
"Wie gesagt, dass Unsichtbare ist überall aber wie sich heraus gestellt hat, liegt die Grenze zwischen Sichtbar & Unsichtbar gar nicht soweit auseinander. [..] Ob Sichtbar oder Unsichtbar entspringt unserem Inneren, und wenn wir keine Angst haben [..]"
Am nächsten morgen wachte ein gewisses schwarzhaariges Mädchen an einem unbekannten Ort auf.
' Wo bin ich?' Fragte sie sich schläfrig und richtete sich auf. Verwirrt sah sie sich um.
Sie befand sich in einem schneeweißen Zimmer.
Willow und Xander verabschiedeten sich von der Blonden.
„Das du dich ja bei mir meldest, wenn du angekommen bist,“ schniefte die Rothaarige und wischte sich die Tränen am Jackenärmel ab.
„Ja meld dich bei ihr!“ Bestätigte Xander sie.
Ich stand in der Kälte und starrte in den Nachthimmel, während ich wartete. Es war zu hell in der Stadt und man konnte kaum Sterne entdecken. Mich befielen keine nostalgischen, wildromantischen Gefühle. Mir war einfach nur kalt. - Kapitel 19