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Schicksal mal anders......

......oder die zwei Seiten einer Münze
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
So hier mein neustes Werk, das ich raushaue solange Darkness und Light pausiere, bis ich mir überlegt habe wie ich diese Geschichte weiterführe, und in welche Richtung die Handlung laufen soll. Bis dahin wünsche ich euch viel spaß beim lesen dieser Geschichte, für Anregungen und Ideen bin ich wie immer offen. Komplett anzeigen

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20 Jahre

Seufzend, und vor allem auch sichtlich ermüdend durch die Ereignisse des heutigen Tages, der ganz anders verlaufen ist als er es erwartet

hatte, rieb sich Hiruzen müde die Augen. Der Tag hatte so erfreulich begonnen, er hatte mit seinem Sohn zusammen gefrühstückt, konnte ein wenig Zeit mit seiner Frau verbringen können, und sich eine ruhige Pfeife in seinem Garten gegönnt.

Alles war so friedlich wie es schon immer sein sollte, das ihn nicht einmal die Tatsache, das bei der Frau des vierten Hokagen gegen Mittag die wehen einsetzten, ihn aus der Ruhe brachte. Er ahnte ja noch nicht, das gegen Abend die größte Katastrophe seines Lebens das Dorf ereilen sollte, eine die ihn sogar wieder zurück in sein altes Amt zwingen sollte.

Als der Neunschwänzige Fuchs am Rand des Dorfes erschien, und Verwüstung ohnegleichen über sein Dorf und seine Heimat brachte, war ihm schon klar das etwas fürchterlich schief gelaufen war.
 

Selbst das eingreifen von Minato Namikaze, dem vierten Hokage und seinem offiziellen Nachfolger seit drei Jahren, verhindert die Tragödie nicht die sich vor seinen Augen ereignete. Hätte er es in jenem Moment nicht selbst mitansehen müssen, dann würde selbst er es für den wohl grausamsten Witz aller Zeiten halten, aber das war es alle leider nicht. Und die beiden Bündel die in diesem Moment auf seinem Tisch lagen, und friedlich vor sich hin schliefen, waren mehr Beweis als es brauchte, um Gewissheit zu haben.

Der gefürchtete gelbe Blitz von Konoha, Geisel von Iwagakure, vierter Hokage von Konohagakure war tot, und auch ebenso seine Frau, die wohl letzte Erbin des Uzumaki-Clans, abgesehen von ihren Kindern. Diese beiden Waisen, die in warme Decken gewickelt auf seinem Tisch lagen, und dabei selig vor sich hin träumten, waren alles was von ihrem Erbe überdauern würde, ihr Vermächtnis.
 

Sie waren alles, was diese beiden mehr als herausragenden Shinobi ihrem Dorf hinterließen haben, sie waren die Zukunft von Konoha, und ihr größter Schutz vor dem Bösen da draußen. Denn sie beide waren die Jinchuriki des Kyuubi, er selbst sah mit an, wie Minato das Chakra des wohl mächtigsten Biju teilte, und es in seinen eigenen Kindern versiegelte.

Er wusste das er das aus sehr gutem Grund tat, es war das einzigste was er zum Schutz seines Dorfes noch leisten konnte, als die Kralle des Fuchses ihn und seine Frau regelrecht durchbohrte.

Sie schützten das was geschützt werden musste, zum wohle aller und ihres Dorfes, und genau dies brachte ihnen auch die unwiderrufliche Entscheidung ein, die sie fällen mussten. Er hatte keine andere Wahl, als den Biju in seinen eigenen Kindern zu versiegeln, und sie damit zu einem Leben voller Schmerz und Leid zu verdammen, das sie nun erwarten würde.
 

Die alternative war nicht besser, hätte er es nicht getan, würde der Fuchs wieder aufleben wenn es nach dem Kopf seiner Frau gegangen wäre, die ihn zurück in ihren Körper ziehen wollte. Das hätte ihrer beider Tot bedeutet, ihren wie auch denn des Fuchs, und das konnte er beim Willen nicht zulassen, als musste sie notgedrungen auf diesen Plan zurück greifen.

Mit dieser letzten Tat, bewahrte er das Gleichgewicht und den Frieden der zwischen den fünf großen Mächten herrschte, auch wen es für ihn und sie das Ende bedeutete. Ihr Opfer würde für alle Zeit niemals vergessen werden, er würde dafür Sorge tragen das es auch wahrlich niemals vergessen wird, doch jetzt hatte er ein anderes Problem zu lösen. Zu seinem Glück, hatte er für dieses eine recht passable Lösung

parat, weswegen er jetzt auch noch auf diejenigen wartete, die diese Lösung auch betreffen würde.
 

Besorgt darüber, dass das Wohl des Dorfes jetzt wieder in seinen altern Händen lag, nachdem er notgedrungen in sein Amt als Hokage von Konoha zurück kehrte, überhörte er fast das Klopfen an seiner Tür.

"Herein" rief er laut und kräftig aus, als die Tür leise knarrend aufschwang, und zwei seiner ehemaligen Schüler den Raum betraten, gefolgt von drei Jo-Nin die er ebenfalls rufen ließ. Hiruzen drehte sich augenblicklich zu ihnen um, in ihren Augen war der Kummer über den Verlust den Konoha hinnehmen musste deutlich zu sehen, was ihn auch nicht wunderte.

Jeder von ihnen kannte die beiden Opfer, die ihr Dorf heute hinnehmen musste, den Kushina war immerhin die beste Freundin, die Tsunade jemals in ihrem Leben gehabt hatte, und nun war sie tot. Minato war für sie ebenfalls ein Freund, sein Verlust traf sie bei weitem nicht so hart wie denn Mann neben ihr, der sein Lehrer war, und der Pate seines ersten Sohnes werden sollte.
 

Minato wollte ihn sogar nach dem Helden seines ersten Buches benennen, etwas das ihn mehr als nur gerührt hatte als er davon erfuhr, es war die wohl größte Ehre die im je zuteil wurde, wie er fand.

Es wunderte Hiruzen also gar nicht, das Jiraiya aussah wie ein nasser Hund im Regen, der seit einer weile keine Sonne mehr gesehen hat, und die er wohl ein ganze weil nicht sehen würde. Die drei Jo-Nin neben ihm sahen auch nicht besser aus, vor allem Rin Nohara die sich an Obitos recht Hand klammerte, stand der Schock regelrecht ins Gesicht geschrieben. Sie hatte oft zusammen mit Kushina trainiert, und sich mit ihr mehr als nur bestens verstanden, sie war für sie wie eine Mutter gewesen, die ihr nun genommen wurde.

Kakashi sah ebenfalls genau so betroffen aus wie der Uchiha, er starrte nur zu Boden und konnte den Blick nicht von diesem abwenden, er war zutiefst betroffen vom Verlust seines Meisters.
 

"Ihr alle wisst das der Hokage der Vierten Generation tot ist, ebenso seine Frau Kushina Uzumaki, letzte Prinzessin des Strudelreiches, und somit Erbin des Uzumaki-Clan, und dessen letztes Oberhaupt".

"Hai" war die monotone und einsilbige Antwort, die diese Fünf in diesem Moment zustande bringen konnten, und in denen er ihre Trauer um ihren Verlust deutlich heraus hören konnte. Tsunade war sogar so haltlos, das sie freiwillig nach der Hand von Jiraiya griff, damit sie irgend etwas hatte an das sie sich klammern konnte, als sie ihre Tränen zurück zu halten versuchte.

"Ein jeder von euch, war auf ganz besondere Art und Weise mit den beiden verbunden, und deswegen glaube ich auch daran, das es keine besseren als euch gibt, denen ich ihr letztes Erbe anvertrauen kann. Ich bin mir absolut sicher, das wirklich niemand besser dazu geeignet ist, auf ihre Kinder acht zu geben und sie so groß zu ziehen, wie sie es sich gewünscht hätten".
 

"Ihre Kinder? heißt das etwas, Kushina hat mehr als eines auf die Welt gebracht?" das Tsunades Stimme mehr als nur etwas schrill klingt, ist etwas das sogar ihm völlig neu ist. Die Überraschung steht ihr jedenfalls deutlichst ins Gesicht geschrieben, als sie völlig entgeistert zu ihm aufsieht, nachdem er gerade diese Bombe hatte platzen lassen.

Und erst jetzt, bemerken die fünf Anwesenden die beiden Bündel, die auf dem Tisch liegen, und die leicht anfangen sich zu rühren und sich zu bewegen, als Tsunade eben etwas lauter wurde. Ohne zu Zögern, sind es ausgerechnet die beiden Herren neben Rin, die wortlos näher an den Tisch heran treten, und behutsam die Hände nach denn Säuglingen ausstrecken. Schon in dem Moment, als Kakashi auf das kleine Kind in seinen Armen herab blickt, das interessiert zu ihm aufsieht, kehrt ein fröhliches Funkeln in seine Augen zurück.
 

Den der kleine sieht in direkt an, er schreit nicht oder zappelt sonst irgendwie nervös herum, er blickt ihn einfach ruhig mit seinen mehr als nur tiefblauen Augen an, so blau wie der Ozean selbst.

"Er hat die Augen seines Vater, und das typische Lächeln seiner Mutter" die Worte kommen leise, fast schon geflüstert über seine Lippen, und doch kann jeder von ihnen sie hören. Und nun sind auch Rin und Tsunade so neugierig auf die beiden geworden, das sie augenblicklich näher an die beiden Herren heran treten, und sie aufgeregt in dieser Sekunden in Augenschein nehmen. Das wohl markanteste Merkmal an den beiden, ist neben ihrem Lächeln und ihren Augen, auch die drei Striemen auf ihren Wangen, das sie einzigartig macht.

"Sie sind absolut perfekt in jeder Hinsicht, und Meister Minato ziemlich aus dem Gesicht geschnitten, wie sollen die beiden heißen Meister Hiruzen" fragte Rin ihr Oberhaupt, ohne den Blick von den Kinder zu nehmen.
 

"Naruto und Narumi, diese Namen hat Minato mir vor seinem Tod gerade noch zuflüstern können, es sind zweieiige Zwillinge, ein Junge und ein Mädchen Rin, in denen er Kyuubi versiegeln musste. Aus diesem Grund sollt ihr euch auch um sie ihr kümmern, ihr werdet sie Außerhalb von Konoha in einem kleinen Dorf aufziehen, in dem sie vorerst absolut sicher sein werden.

Ich finde es zu riskant sie hier zu lassen, allein schon wegen dem Biju in sich, und wegen den Dorfbewohnern die ihnen mehr als sicher mit Hass begegnen würden, das steht schon mal fest. Hin und wieder werde ich euch für Aufträge kontaktieren, aber euer Hauptaufgabe wird das Wohl dieser beiden Kinder sein, die ihr fünf unterrichten und ausbilden sollt".

"Und wo liegt dieses Dorf, in dem wir von nun an mit ihnen leben sollen" es war eine berechtigte Frage, und eine die Tsunade als erstes in den Sinn kam, als er ihnen alle diesen Auftrag erteilte.
 

"Nicht weit Richtung Norden, nahe einer kleinen Schlucht durch die ein Fluss führt, in der Nähe liegt ein alter Schrein des Uzumaki-Clans, in dem altes Wissen dieser Familie aufbewahrt wird, das für sie hilfreich sein wird".

"Ich denke ich weiß welches Dorf ihr meint, Kushina hat mir einmal von diesem Ort erzählt, wann sollen wir aufbrechen Meister Hiruzen?"

"Jetzt gleich sofort, ein paar Sachen für die Kinder sind in diesen Schriftrollen versiegelt, das sollte für die ersten paar Tage reichen, in der nächsten Zeit schicke ich euch mehr zu. In dieser Rolle sind zwei Millionen Ryou versiegelt, das sollte ausreichen, um ein kleines Haus vor Ort kaufen ein einrichten zu können, ich schicke später noch etwas mehr".

"Die nehme dann wohl besser ich an mich, bei Geld traue ich den beiden da drüben nicht über den Weg, nicht bei dem Ruf den sie zur Zeit genießen" erwiderte Rin, und schnappte sich die besagte Schriftrolle. Die beiden anderen nahm Jiraiya an sich, eher sich die kleine Gruppe zielstrebig zur Tür bewegte und verschwand, in der Hoffnung, das Hiruzen zum Wohle der Kinder das beste entschied.

Zumindest hoffte er das für sie, und auch für ihr Dorf und die ganze Welt, das sie eines Tages sicher mehr brauchen würde, als alles andere.
 


 

Einige Jahre später:
 

Stille umgibt sie, eine Stille nach der sie freiwillig gesucht hat, um ihren Körper und ihren Geist harmonisch in Einklang mir ihrem Umfeld zu bringen, als sie ganz entspannt die Augen schließt. Außer ihr selbst, befindet sich auf der kleinen Lichtung, auf der sie gerade seelenruhig sitzt um zu meditieren, keiner der sie jetzt in ihrer Konzentration stören könnte.

Der Wald um sie herum liegt so ruhig und friedlich da, das absolut nichts jetzt diesen Moment der Ruhe stören könnte, auch die Rehe nicht die sie in einiger Entfernung spüren kann. Für sie ist es ein leichtes, ihre Umgebung genaustens zu überwachen und sich einer Gefahr mehr als nur blitzartig bewusst zu werden, dafür sorgt ihr ausgezeichneter Spürsinn. Eines der Geschenke ihrer verstorbenen Eltern, und das sie mit ihren Genen ihr und ihrem Bruder hinterlassen haben, sowie noch einiges anderes, für das sie dankbar sind.
 

Mittlerweile ist es schon fast zwanzig Jahre her, seit ihr Vater und ihrer Mutter ihr leben am Tag ihrer Geburt für sie gaben, um das ihre zu schützen, und das ihres Zwillingsbruders. Zwanzig Jahre, seit sie hierher in dieses kleine Dorf kamen, um weit abseits Konohas in aller Ruhe aufzuwachsen, und sich mit ihrem Erben auseinander zu setzten, das sie ihnen hinterließen.

Ihr Ziehmutter Tsunade, ebenso wie ihr Ziehvater Jiraiya hatte ihr immer wieder eingetrichtert, wie wichtig sie und ihr Bruder für das Wohl ihrer Heimat sind, und auch für die Welt selbst. Die Verantwortung die auf ihren Schultern lastet, ist etwas das sie genau so wenig ablegen kann wie ihr Bruder, aber vor der sie sich auch niemals drücken würde, das wusste sie.

Den sie sind Shinobis genau wie ihre Eltern, und wie ihre beiden Onkel und ihre Tante, die sich seit dem Tag ihrer Geburt um sie gekümmert haben, und sie mit besten gewissen groß gezogen haben.
 

Etwas das nicht immer ganz leicht war, vor allem nicht wen in einem das Blut des Uzumaki-Clans floss, die vor allem für ihre stürmische und auch wilde Art berühmt berüchtigt waren. Das ist auch einer der Gründe, warum sie mehr Chakra und Energie an den Tag legten, als es für einen allein gut ist, zum Glück waren sie zu fünf, und trotz ihrer Überzahl hoffnungslos unterlegen.

Wenn sie und ihr Bruder ihrer wilde Seite an den Tag legten, war es besser für alle beteiligten, sie weit weg vom Dorf zu bringen, damit sie sich in aller ruhe austoben konnten, bis sie genug hatten.

Das war immer noch die beste Medizin an solchen Tagen, Tage die mittlerweile schon lange hinter ihr lagen, als sie zu der jungen und auch wunderschönen Frau heran wuchs, zu der sie geworden ist. Mit der Zeit wurde sie ruhiger, und es zeigte sich, das in ihren Genen auch die Vernunft und die ruhige Ader ihres Vaters vorhanden war, den sie niemals kennen lernen würde.
 

Hin und wieder kam auch das Temperament ihrer Mutter zum Vorschein, aber das war bei ihr nicht mehr so häufig wie bei ihrem Bruder, der ein echter Querkopf und der geborene Chaot war, wen man sie fragte.

Dem stand sein Talent jedoch in nichts nach, genau wie ihr eigenes, sie beide waren schon immer recht schnell darin, sich im Training die verschiedenen Jutsus die man sie lehrte schnell zu meistern. Und sie hatten auch Talent dafür, ihre ganz eigenen Künste selbst zu kreieren und zu meistern, die ihnen bei ihren zahlreichen Aufträgen mehr als nur nützlich waren. Etwas, das Jiraiya und Tsunade mehr als nur einmal dazu veranlasste, vor Stolz dämlich vor sich hin zu grinsen, wen sie den beiden beim Training heimlich zusahen.

Ein lächeln zierte ihre Lippen als sie an die beiden dachte, die zu ihren Eltern und ihrer Familie wurden, und dabei selbst erkannten, wie nah sie sich durch sie dabei selbst kamen, was folgen hatte.
 

Und gerade jetzt, erinnerte sie dies daran zurück, das sie beileibe nicht allein hier draußen im Wald war, als ein leises klirren an ihre Ohren drang, ein Geräusch das sie nicht zum ersten mal hörte. Es war das klirren von Metall auf Metall, ungleichmäßig und doch auch in einen ihr nur mehr als bekannten Takt, den sie blitzschnell einzuordnen wusste, mit der Ruhe war es somit vorbei.

Das nächste Klirren wurde begleitet von einem Surren, Sekunden bevor etwas großes krachend umfiel, und mehr als nur einen Vögel dazu brachte, laut kreischend das weite zu suchen. Missmutig und mehr als nur genervt, öffnete sie eines ihrer blauen Augen, um zu sehen was dieser Idiot jetzt schon wieder angestellt hatte, aber im Grunde konnte sie sich das schon denken.

Ihre Vermutung bestätigte sich, als sie ein erneute krachen in ihrer nähe hörte, kurz bevor Narumi die Wipfel mehrere Baumes umfallen sah, die er wohl mit einem Rasenshuriken umgesäbelt hatte.
 

Nur wenig später, sah sie etwas aus dem Schatten des Unterholzes heraus schnellen, eine Junge Frau mit Kinn-langem braunen Haar, dass ein, für ihre zierliche Gestalt, viel zu langes Katana in der Hand hielt.

"War das schon alles, streng dich mal ein bisschen mehr an Naruto, so erwischst du mich niemals du Hans-Wurst" der nicht zu überhörende Spot in ihrer Stimme war dabei beabsichtigt. Sie will ihn mal wieder in Rage bringen, ihn dazu veranlassen unüberlegt zu handeln, um dann ganz leicht den Sieg davon tragen zu können, dumm nur das es bei ihm nicht mehr funktionieren würde.

Mittlerweile hatte ihr Bruder gelernt, das es besser ist solche Kommentare zu überhören, statt darauf einzugehen, es konnte nur schlecht für ihn enden, wen er Kopf und kragen verlor. Den schon mehr als nur einmal, brachte er sie in Schwierigkeiten mit seiner stürmischen und auch unbeherrschten Art, wen er die Kontrolle über sich selbst verlor das wusste er.
 

Sich nicht zu provozieren zu lassen, war etwas das er sich sehr hart antrainieren musste, doch jetzt war mit ihm in jeder Hinsicht nicht gut Kirschen essen, egal was man auch versuchte. Aus dem Augenwinkel heraus, sah sie etwas aus den Schatten der Bäume hervor schießen, so schnell das nur ein Sharingan dieser Bewegung hätte folgen können, zu Yumis Leidwesen.

Sein Schlag traf sie mit enormer Wucht, so das sie sich krümmte als er ihr gnadenlos sein Knie in den Bauch rammte, Sekunden bevor sein Tritt sie direkt ins Gesicht traf, und von den Beinen riss. Gerade noch in letzter Sekunde, gelang es Yumi einen Tausch durchzuführen, kurz bevor sie hart gegen einen Baum geprallt wäre, was ihr sicher einige Prellungen eingebracht hätte.

Sie tauchte hinter ihm wieder auf, ihr Schwert zum Schlag erhoben, und wirkte in keinster weise benommen oder beeinträchtigt von seinen harten Schlägen, die sie seinetwegen einstecken musste.
 

Aber dieses kleine Detail wunderte Narumi nicht im geringsten, sie war schon von klein auf sehr hart im nehmen, etwas das man auch sein musste wen man von Tsunade unterrichtet wurde. Weder sie, noch ihr Mann kannten das Wort Gnade, wen es ums Training ging, sie beide schindeten und schleiften sie fast zu Tode, Knochenbrüche und blaue Flecken standen auf der Tagesordnung.

Dank ihrem Chakra und dem von Kurama, heilten ihre Wunden aber ziemlich schnell, etwas wofür sie dankbar waren wen sie an diese Tage kurz zurück dachten, und sie innerlich frösteln ließ.

Ja, sie lernten schnell mit Schmerz umzugehen, Yumi sogar noch schneller als sie und Naruto, da sie nicht über ihre Heilkraft verfügte, und schnell lernen musste Angriffen rechtzeitig zu entgehen. Und wen ihr dies nicht gelang, dann halfen ihr einzig und alleine die medizinischen Jutsus ihrer Mutter, schwerwiegende Verletzungen zu vermeiden, die sie sich ansonsten zuziehen würde.
 

Aus dem Stegreif heraus fuhr er zu ihr herum, wehrte ihren Hieb ihres Katana mit seinem eigenen ab, und wieder einmal war das mehr als laut schepperndes Klirren von Metall auf Metall zu hören. So gerne Narumi ihren Bruder auch zusah, so gerne hatte sie auch ihre Ruhe wen sie mal Zeit für sich wollte, etwas das ihr Chakra in dieser Sekunde heftig ausschlagen ließ. Beide hielten plötzlich abrupt inne, und Naruto war es deutlich anzusehen, das er in diesem Moment schwer schluckte, als er hinüber zu seinen Schwester blickte.

Ein Blick in ihre Augen verriet ihm, das Heute der Tag seines Todes gekommen war, und er würde diese Welt schneller verlassen als ihm lieb war, als sie ihn zornig anblickte. Das die Ader über ihrer rechten Schläfe, verdächtig schnell zu pochen und hervor zu treten begann, war ein mehr als eindeutiges Anzeichen dafür, das sie kurz vor einer Explosion stand.
 

Auch Yumi erkannte das sie in der Scheiße steckten, als sich langsam wie in Zeitlupe Narumi erhob, und die beiden Störenfriede vor ihr nun ins Visier nahm, und ihre Fingerknöchel bereits knacken ließ.

"He-hey Schwe-sterchen, ich hab dich gar nicht bemerkt, tut mir wirklich Leid wen wir dich gestört haben, aber ich verspreche dir, das wir dich nicht weiter stören werden, und verziehen uns schnell woanders hin".

"Das kannst du dir abschminken Na-ru-to, hier und Heute erteile ich euch eine Lektion, die schon seit langen überfällig ist, und die du unter Garantie nie wieder vergessen wirst, das schwöre ich dir". Das erneute aufflammen ihrer Chakra zeigte ihnen deutlich, das sie das mehr als nur ernst meinte, und auch wen der Versuch dem zu entgehen nichts nützen würde, er muss es probieren.

"Weg hier Yumi, sofort" war alles was er sagte, eher er die Beine so schnell er nur konnte in die Hand nahm, obwohl er genau wusste dass das nichts bringen würde, Narumi Uzumaki können sie nicht entkommen.
 


 

Der ohrenbetäubende Lärm, der in der nächsten Sekunden ertönt, ist etwas, das selbst dem im Schatten eines Baumes liegendem Shinobi nicht entgeht, der sich auf sein Buch konzentriert. Und auch, das etwas Schwarz-Oranges im nächsten Moment aus dem Unterholz hervor schießt, entgeht seinem Blick ebenso wenig wie seinem Freund, der sich auch auf der Lichtung befand.

Gerade noch in der allerletzten Sekunde gelingt es Obito, seinen Sohn Haru am Kragen zu Packen und aus der Schussbahn zu ziehen, als Naruto an ihnen beiden vorbei fliegt. Auf seiner Wange erkennt der Uchiha deutlich den Faustabdruck, den er in dieser Sekunde wohl seiner Schwester zu verdanken hat, die er mal wieder auf die Palme gebracht hat, weshalb auch immer. Für einen Moment fragt er sich, ob er es sich wirklich antun sollte, wieder einmal zwischen die beiden zu geraten, doch Rin nimmt ihm Gott sei dank diese Entscheidung ab.
 

Noch bevor Naruto gegen den Baum prallt, den er mit ziemlicher Sicherheit dabei entwurzeln wurde, taucht sie wie aus dem nichts auf und fängt ihn auf, als er benommen in ihren Armen zusammen sackt.

Nur einen Augenblick später taucht Narumi auf, über ihrer linken Schulter hängt Yumi schlaff in den Seilen, die sie vor kurzem ausgeknockt hat, und sie einfach unachtsam fallen lässt. Ihre Augen sind blutrot, ihr schwarze Pupillen nichts weiter als schmale Schlitze, mit denen sie ihren Bruder mord-lüstern fixiert, und die ihr zeigen, das sie noch nicht mit ihm fertig ist. Kakahsi der sie kurz abschätzig mustert, erkennt das es besser ist das Rin zu überlassen, statt sich da einzumischen, sie besaß eh schon immer das beste Feingefühl von ihnen.

Obito schließt sich der Meinung seines Kameraden nur stumm an, eher er Haru zu nickt und sie beide aus der Schussbahn verschwinden, so das Rin ungestört freie Bahn hat, um woanders weiter zu trainieren.
 

Kurz mustert sie ihre Schülerin, schüttelt dann laut seufzend den Kopf eher sie Naruto vorsichtig absetzt, bevor sie sich wie eine Wand vor ihr aufbaut, an der kein vorbei kommen ist. Rin weiß längst, das sie in einem Ernstfall ohne die Unterstützung ihres Freundes und der ihres Mannes keine Chance gegen sie hätte, aber sie weiß auch das Narumi ihr niemals schaden wird.

"Okay das ist genug Narumi, was immer dein Bruder diesmal verbrochen hat, ich bin mir sicher das er die Lektion die du ihm erteilen wolltest soeben gelernt hat, als komm endlich wieder runter".

"Nein noch nicht, erst wen ich mit ihm fertig bin und ihm die Grütze aus dem Schädel geprügelt habe, erst danach bin ich fertig mir ihm für heute, bis er den nächsten Bockmist baut". Rin sieht sie sprachlos an, so aufgebracht hat sie ihren Schützling selten erlebt, doch bevor sie zu einem weiteren Protest ansetzten kann, unterbricht sie der Ruf eines Falken.
 

Und selbst ein faul im Schatten liegender Kakashi Hatake hebt seinen Blick, als er den Himmel nach dem Tier absucht, der diese Ruf kürzlich von sich gegeben hat, und ihn schnell entdeckt. Das es sich bei diesem um den schnellsten Botenfalke handelt, den ihr Heimatdorf Konoha zur Verfügung hat, lässt ihn schneller auf der Matte stehen als Rin erwartet hätte.

In der Sekunde, als der anmutig wirkende braune Falke auf ihrer Schulter landet, ist er schon zur Stelle um ihm die Botschaft abzunehmen, die er ihnen überbringen soll, bevor er wieder verschwindet. Kurz blickt sie diesem noch nach, eher sie ihrem Blick ihm zu wendet, und jede kleine Veränderung in seinem Gesicht wahr nimmt, was gar nicht so einfach ist wegen seiner Maske.

Aber in all den Jahren die sie ihn kennt, ist sie zu einer wahren Meisterin darin geworden, alleina an seinem rechten Auge alles abzulesen, was sie wissen muss um ihn richtig deuten zu können.
 

Noch bevor sie ihn aber fragen kann was in der Schriftrolle steht, taucht er wie aus dem nichts neben Yumi auf, beugt sich zu ihr hinunter und dreht sie auf den Rücken, eher er sie sachte hoch hebt.

Die Junge Frau und einzigste Tochter von Tsunade und Jiraiya ist so leicht, das er ihr Gewicht in seinen Armen kaum spürt, wenn sie nicht auf einmal ihren Kopf an seine breite Brust schmiegen würde. Er nimmt es nur so am Rande nebenbei war, während er dabei langsam zu Rin hinüber geht, und ihr nur kurz zu nickt, und dieses Nicken ist alles was sie wissen muss. Noch bevor sie sich aber zu Naruto hinab bücken kann, wirft sich Narumi ihren Bruder kurzerhand selbst unelegant über die Schulter, eher sie ihre beiden Lehrer ansieht.

"Was? keine Sorge ich werde ihm schon nicht den Kopf abreißen, jedenfalls noch nicht heute, aber irgendwann sicher schon" war alles was sie leicht knurrig von sich gibt, eher sie los läuft.
 

Kakashi wirft der hübschen Blondine, die gerade davon sprintet noch einen letzten Blick nach, eher er einen weiteren mir Rin wechselt, die nur genervt erneut den Kopf schüttelt. Ihr ist schon längst klar, das diese beiden sie mit ihren Launen noch einmal ins Grab bringen werden oder ihre Graue Haare bescheren, aber ihr ist es recht wen dieser Tag noch auf sich warten lässt.

Schnell folgen sie ihr, und brauchen keine paar Minuten um das Dreistöckige Haus zu erreichen, das schon seit knapp zwei Jahrzehnten als ihr Zuhause dient, in dem sie wohnen. Natürlich kommen sie zu spät, um zu verhindern das die Tür krachend auffliegt, die gegen die Wand knallt als Narumi eilig die Treppe anstrebt, und schnell im oberen Stockwerk verschwindet. Tsunda die gerade in der Küche sitzt, und wie immer eine Rezept für eine heilenden Krauter-Salbe anrührt, wirft nur einen kurzen Blick zu Jiraiya herüber.
 

Ihr langjähriger Teamkerad, Freund und mittlerweile Ehemann (was sie niemals für möglich gehalten hatte), blickt sie nur genau so verwirrt an wie sie ihn, da er auch nicht versteht was gerade passiert ist.

"Was zum Teufel war denn das eben schon wieder?"

"Keine Ahnung, aber was sie mit ihren Bruder angestellt hat, der wie ein schlaffer Sack über ihrer Schulter hing, kann ich mir schon ziemlich Bildlich vorstellen" entgegnet er grinsend, als er sich wieder seinem Manuskript widmet. Tsunade weiß in diesem Augenblick selbst, das mit ihm keine ordentliche Unterhaltung oder Diskussion zu führen ist wen er schreibt, und also lässt es daher gleich bleiben.

Ihre Aufmerksamkeit, liegt in der nächsten Sekunde eh mehr auf ihrer Tochter, die in den Armen von Kakashi liegt als dieser zur Tür herein kommt, und sie zur Couch im Wohnzimmer trägt. Behutsam legt er Yumi dort sachte ab, kurz bevor sich Tsunade vom Tisch erhebt und an sie beide heran tritt, eher sie ihre rechte Hand Grün über ihrer Stirn aufleuchten lässt.
 

"Was zum Teufel hat sie jetzt schon wieder angestellt", das die Worte eher geknurrt über ihrer Lippen kommen, als normal ausgesprochen, ist etwas das ihrem Mann nicht entgangen ist.

"Nicht viel, außer mit Naruto zusammen Narumi auf die Palme gebracht zu haben, was sie wohl zu spüren bekam in der nächsten Sekunde, aber das tut jetzt vorerst nichts zur Sache. Das hier ist wichtiger" entgegnete Kakashi, der der legendären San-Nin, die auch unter ihrem Spitznamen die legendäre Verliererin bekannt ist, die Botschaft aus Konoha entgegen streckt.

Eher flüchtig überfliegt sie diese in Windeseile, und mit jedem weiteren Wort das sie ließt, wird auch ihr anfängliches leichtes Schmunzeln zu einem breiten grinsen, das mehr als nur erheitert ist.

"Wurde auch langsam Zeit, Jiraiya, hiev deinen lahmen Arsch hoch und fang an zu packen du alter Faulpelz, Hiruzen beordert uns offizielle zurück nach Konoha, also komm in die Hufe".
 

"Ja ja ich spring ja schon, hoffentlich hab ich dann in Konoha ein wenig mehr ruhe zum Schreiben" entgegnet er mürrisch, eher er leise ein "und vor meinem übellaunigem Hausdrachen auch" hinzu fügt.

"Das hab ich gehört, pass auf das dieser Hausdrache dich nicht zu Kleinholz verarbeitet" brüllt sie ihm die Treppe hinauf hinterher, eher sie sich wieder Kakashi zuwendet, der sich gerade erhebt.

"Wo sind Rin und der Rest ihrer Bande?"

"Sie holt sie gerade um ihnen die Neuigkeit zu verklickern, sie werden sicher jeden Moment eintreffen" erwiderte er ruhig, in dem Moment als Yumi ihrer Augen wieder aufschlägt. Das erste das sie tut ist verwirrt zu blinzeln, und sich im nächsten Augenblick dann zu fragen, wie zum Teufel sie zurück nach Hause gekommen ist, und die Antwort eigentlich schon weiß. Doch noch bevor sie den Mund aufmachen kann, um sich bei Kakashi für seine Hilfe zu bedanken, schneidet er mit nur einer abwinkenden Handbewegung ihr das Wort ab.
 

"Wag es jetzt ja nicht dich bei mir zu bedanken, sieh lieber zu das du nach oben kommst und anfängst zu Packen, wir brechen noch heute nach Konoha auf, ein Befehl des dritten Hokagen".

"Hai" war alles was sie erwidert, eher sie aufkratzt aufspringt und sofort wieselflink die Treppe hinauf eilt, dabei jedesmal zwei Stufen auf einmal nimmt, um noch schneller nach oben zu kommen.

"UND UNTERLASS ES BITTE DICH MIT NARUMI ANZULEGEN YUMI, DEN ICH WERDE DICH NICHT ZUSAMMEN FLICKEN, WEN SIE DICH EINMAL ERNSTHAFT AUSEINANDER NEHMEN SOLLTE" brüllte Tsunade ihr lautstark hinterher.

"Gott dieses Kind wird mir noch mal graue Haare bescheren" entweicht seufzend ihren Lippen, eher sie sich lautlos erhebt und angesträngt kurz ihrer Schläfen massiert, und nochmals laut aufseufzt.

"Sie kommt nun mal ganz nach dir, mit ihrer Temperament Tsunade, dagegen können weder du noch ich je was unternehmen, so ist deine liebe Tochter nun mal auf die Welt gekommen" erwiderte Rin lächelnd.
 

Kurz wirft sie Rin Nohara miteinen lächeln einen Blick zu, als sie zusammen mit Obito und Haru neben ihnen auftaucht, und sich doch nicht gegen das Schmunzeln wehren kann, das an ihren Lippen zupft.

"Ich weiß Rin, leider, und auch das sie die leicht dümmliche und übermütige Art ihres Vaters geerbt hat, aber anders könnte ich sie mir gar nicht vorstellen, sie trägt immer noch das beste von uns beiden in sich". Noch einmal Schmunzelnd wand sich sich ihrer einstigen Schülerin zu, eher sie sich ein freches Lächelnd nicht verkneifen kann, als ihre Gedanken noch einmal zu Yumi wandern.

"Wir sollten aber jetzt alle anfangen zu Packen, es ist ein ziemlich weites Stückchen bis nach Konoha, und wir verlieren besser nicht noch mehr Zeit als ohnehin schon" fügte die San-Nin hinzu. Das Lächeln auf ihren Lippen, verrät eh schon das sie sich wahnsinnig darauf freut, endlich wieder nach Hause in ihre Heimat zu kommen, etwas worauf sie lange warten mussten.
 

Keine Stunder später, steht die ganze Meute versammelt vor ihrem Haus, das in den letzten zwanzig Jahren ihr Zuhause war, auch wenn dort drinnen öfters hektisch als harmonisch zuging. Doch anders hätten sie es nicht gewollt, und anderes haben sie es auch nicht gekannt bisher, sie waren nun mal der wohl bunteste zusammengewürfelte Haufen den es je gab.

Trotz allem schmerzt es sie auch etwas, diesem Zuhause jetzt den Rücken kehren zu müssen, obwohl es aus ihrer Sicht lächerlich ist, an einem Haus festzuhalten, das unwichtig ist. Alles was sie brauchen sind sie selbst, und die Menschen die sie als ihre Familie bezeichnen, zu der sie im laufe all der Jahre geworden und auch zusammen gewachsen sind, mehr brauchten sie nicht.

"Gehen wir, eher wir hier doch noch Wurzeln schlagen", und mit diesen Worten sprich Jiraiya alles aus was gesagt werden sollte, bevor er die Hand seiner Frau und seiner Tochter ergreift. Ja, es wird zeit in ihre wahre Heimat zurück zu kehren, zurück nach Konoha.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Scorbion1984
2017-06-26T07:59:12+00:00 26.06.2017 09:59
Toller Anfang ,bin gespannt wie es weiter geht !
Von:  didiboy
2017-06-26T06:15:37+00:00 26.06.2017 08:15
Toller Anfang aber der Zeit sprung war etwas groß
Hättest vielleicht was ihrer Kindheit schreiben können
Aber vielleicht kommt ja noch was da rüber
Freue mich schon wie es weiter geht
Von:  Spaks
2017-06-25T18:13:35+00:00 25.06.2017 20:13
Gut geschrieben muss ich sagen und bin gespannt auf das nächste Kapitel.


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