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Lebe, Liebe, Leiden- Seh auf mein Herz, schau zum Horizont

Mamoru x Usagi
von

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Was in Vegas passiert, bleibt in Vegas Teil 1


 

Was in Vegas passiert, bleibt in Vegas Teil 1
 


 

„Verdammt, leg einen Zahn zu!“, meckerte Mamoru und hielt sich keuchend die Seite, sein Ziel starr vor Augen.
 

„Warte, ich kann nicht so schnell...Ich bin nicht so sportlich!“
 

„Hör auf zu meckern, beeil dich lieber!“ Hastig lief Mamoru schneller und immer schneller. Kurz blickte er über seine Schulter zurück. Was tat er da eigentlich? Abgehetzt drehte er sich um. „Motoki, los...!“
 

„Zu spät“, japste Motoki und ging auf seine Knie. Sein Herz raste, es würde ihn nicht wundern, wenn sein Puls die Schlucht hinunter purzeln würde.
 

Was redete Motoki denn jetzt wieder für einen Quatsch?
 

„Da! Schau!“
 

Es war als ob Mamorus Leben wie in Zeitlupe an ihm vorbei lief. Es gab meist gewisse Momente im Leben, wo man meinte die letzten Augenblicke des eigenen Lebens, wie ein Film in Zeitlupe ablaufen zu sehen. Dieser Moment war einer davon, als Mamoru den Bus sah, der langsam aber stetig eine Staubwolke hinterließ. Der Bus, mit dem sie vom Flughafen her transportiert worden waren und der nun ohne sie wieder zum Flughafen zurück fuhr. Verpasst, sie hatten den Bus tatsächlich verpasst. Gehetzt sah Mamoru sich um, aber es war schon spät und auch keine anderen Touristengruppen waren mehr anwesend. Sie waren auf sich alleine gestellt am Gran Canyon...Alleine......und wessen Schuld war das? Wutschnaubend ging er langsam auf Motoki zu, seine Hand hatte er drohend zu einer Faust geballt. „Das ist ganz alleine deine Schuld Motoki, nur wegen dienen dummen Selfies, sitzen wir nun hier die ganze Nacht fest!!!!“
 

Seine Lunge...Motoki japste immer noch. Was redete Mamoru da? Bus weg? Im Moment war er froh, wenn sich seine Lunge nicht verabschiedete. Wie schaffte Mamoru es nur, jetzt schon wieder normal atmen zu können oder gar zu sprechen, geschweige rumzumosern?
 

„Da...dann...Cam...Campen wir eben, wie früher!“ Er hatte es wirklich geschafft, er war echt gut. Er hatte wieder eine Stimme. Er könnte vor Freude heulen.
 

„Campen? Campen?“ Entgeistert starrte er ihn an. „Weißt du eigentlich, was für einen Irrsinn du da gerade redest? Du willst also campen? Und womit? Wo zauberst du ein Zelt her?, oder einen Schlafsack?, womit willst du ein Feuer machen? Ist dir eigentlich klar, das wir sozusagen in einer Wüste festsitzen, auch wenn es nicht ganz korrekt ist? Und hast du schon mal daran gedacht, das wir so was wie Übernachtungen hier vorher beantragen müssen? Hast du eine Jacke dabei?, denn ich kann dir versprechen, das es recht frisch nachts hier werden kann!“
 

„Aber aber...Es ist doch nur eine Nacht und um diese Jahreszeit herrschen doch nachts keine Minustemperaturen!“
 

„Das kann man nie wissen, aber selbst wenn nicht, es wird kühl werden, kalt und zwar nachts und ohne eine Jacke wird das kein Spaß werden!“
 

Unwirsch sah Mamoru sich um. Gab es denn hier keine Hinweise, wo der Nächste Parkführer sein müsste? Immerhin waren sie hier mitten im National Park?, aber er entdeckte einfach keine Hinweisschilder. Wieso passierte ihm so was immer, wenn Motoki in der Nähe war? Was würde wohl Darien sagen, wenn er aus seinem Schlaf erwachte und feststellte, das sein Trauzeuge verschwunden war?
 

„Wir können es doch aber nicht ändern oder willst du zu Fuß nachts hier unterwegs sein? Also ich nicht, da warte ich lieber bis morgen früh. Wenn die Touristenbusse erst mal wieder hier eintreffen, dann kommen wir auch wieder nach Hause!“
 

„Für dich ist das alles so logisch, ein Abenteuer oder?“ Wobei Motoki zumindest mit einer Sache recht hatte. Sie konnten an der Situation nichts ändern. Sie saßen hier fest und zwar über Nacht. „Großartig....wirklich Großartig!!“
 


 

Nicht zum ersten Mal betrachtete Mamoru den Polarstern am Himmelszelt. Seufzend lehnte er sich an einen Felsen zurück und starrte auf den Wolkenlosen Nachthimmel. Das ständige Geklapper neben ihm ging ihn langsam aber sicher auf die Nerven. Stur schloss Mamoru seine Augen, doch er konnte machen was er wollte. Er schaffte es einfach nicht. „Oh verdammt, ich kann das nicht...Ich kann das einfach nicht!“, stöhnend sprang Mamoru auf seine Beine und hüpfte auf und ab!“
 

„I...I...Ich h...hätte...d...da...e....einen V...Vo...Vorschlag!“, klapperte Motoki neben ihm weiterhin mit seinen Zähnen. Das Geräusch, das Mamoru schon seit einiger Zeit Wahnsinnig machte.
 

Mamoru hörte auf zu hüpfen. Im Gegensatz zu Motoki wollte sich Mamoru keine Blöße geben. Mamoru stöhnte und fing an Kniebeugen zu machen. „Nein“, schnaufte Mamoru. „Auf gar keinen Fall!“ Schnaufend musterte Mamoru seine Atemwolke, die er bei jedem Wort was er sprach ausstieß.
 

„B...bitte!“
 

„Niemals!“
 

„B...bb...bitte“, flehte Motoki zittrig erneut.
 

Mamoru hörte auf sich zu bewegen. Es brachte ihm absolut gar nichts. Es wurde ihm einfach nicht wärmer und sich warme Gedanken zu machen....Wer zum Teufel diesen Satz erfunden hatte, war niemals im entferntesten in so einer Lage gewesen. Mamoru schloss seine Augen und ging jede Möglichkeit durch die er hatte. Das Leidvolle war eben, das er nur die Möglichkeit hatte zu frieren und bis zum Sonnenaufgang auszuharren, ehe die Temperaturen wieder anstiegen. Er hatte gewusst, das er lieber nach Japan geflogen wäre und nun saß er hier in einer schieren auswegslosen Lage und überlegte tatsächlich Motokis Bitte zu entsprechen. Konnte ein Mann denn noch tiefer sinken?
 

„M...M...Mamoru.......ich b...bitte dich als m...mein Freund!“
 

Erneut sprang Mamoru hoch und umkreiste tänzelnd Motoki!“
 

„H...Hast d...du sch...schon mal ü...überlegt zum B...Ballett...zu gggg...gehen“, stammelte Motoki zittrig und umschlang seinen Körper. Zittrig schaukelte er sich wiegend hin und her.
 

Mamoru hörte abrupt auf und erstarrte in seiner Bewegung. Er legte seine Arme um seinen Körper und starrte auf den Boden. Wieso saß er ausgerechnet mit Motoki hier fest? Unter diesen Umständen wäre ihm ein Mädchen lieber, vorzugsweise Usagi. Doch er musste sich der Realität stellen. Usagi war nicht hier, sie war weit fort und würde ihm wohl eher gehörig in die Eier treten, um sich aufzuwärmen, als ihm so einen Vorschlag zu unterbreiten. Er sah zu seinem besten Freund hin und glaubte nicht, was er nun sagen würde. „Unter einer Bedingung!“
 

„W...we...welche...!“ Konnte er wirklich hoffen? Würde Mamoru es mit ihm wirklich tun? Durfte er den nächsten Morgen doch noch erleben? Er würde heulen, wenn er nicht Angst haben müsste, das seine Tränen zu Eiszapfen erstarren würden.
 

Was in Vegas passiert, bleibt auch in Vegas!“
 

Motoki grinste zittrig. „Du weißt aber schon, das wir hier nicht in Vegas s...s...sind?“
 

„Wir wollen jetzt aber nicht so kleinlich sein“, giftete Mamoru. Ihm war es zur Zeit total egal...“Vegas Trip bleibt Vegas Trip! Basta!“
 

„Mir egal...Hauptsache du kommst endlich z...zu m...mir!“
 

Ihm bliebe wohl nichts erspart. Es herrschten zwar keine Minustemperaturen, ergo Motoki übertrieb erheblich, aber es war verdammt kalt und er war so unheimlich müde. Ein wenig Wärme wäre da verdammt hilfreich. Seufzend kniete er sich also hin und robbte zu Motoki und nahm ihn in seine Arme. „Damit das klar ist, wenn du auch nur irgendjemandem hier von erzählst, bist du tot!“
 

„Ich erzähle nichts! Ehrenwort!“ Erleichtert spürte Motoki die Wärme die Mamoru verströmte. Seufzend schmiegte er sich tiefer an seinen Körper. „Das tut gut...so gut...Du bist so schön warm....!“ Lächelnd schloss Motoki seine Augen. „Das tut gut, ich spüre meine Glieder langsam wieder“, murmelte Motoki.
 

„Wenn ich auch nur irgendein Glied von dir spüre gibt es Haue bis zum Sonnenaufgang! Dann verpasse ich dir einen Satz warmer Ohren, kapiert? Nach Bedarf links und rechts.“
 

„Zu Befehl Herr Feldmarschall!“
 

Mamoru selber würde es wohl niemals vor ihm zugeben, aber auch ihm wurde Wärmer und er fühlte sich abrupt wohler in seiner Haut. Er seufzte und schloss ebenso seine Augen. Mit einem kräftigen Ruck zog er Motoki noch näher an sich heran. Körperwärme war letztlich wohl doch das Beste. „Lass uns versuchen etwas zu schlafen, um so eher ist es morgens und wir können hier endlich weg!“
 

„Mhh...guter Plan.....mhh...mit dir zu kuscheln hat schon was!“
 

„Klappe...schlafen!“
 

„Ich hab gehört die Löffelchenstellung soll auch angenehm sein!“
 

„Schlaf jetzt“, knurrte Mamoru und überlegte, ob man es ihm übel nehmen würde, wenn er Motoki einfach eins überziehen würde. Seine Faust juckte unheimlich, genau dieses in die Tat umzusetzen. „Übrigens ich könnte dich auch töten, ausweiden und mich an deinen Innereien wärmen. Mach also nur so weiter!“
 


 

Motoki kicherte. „Krieg ich einen Gute Nacht Kuss?!“
 

„Motokiiii!“
 

„Usagi würdest du bestimmt einen geben!“
 

„Ihr würde ich so einiges geben!“
 

„Und mir nicht?“
 

„Motoki.....müssen wir uns darüber unterhalten?“
 

Nur noch eins!“
 

„Und was?“ Langsam aber sichtlich ging ihm Motoki gehörig auf die Nerven.
 

„Ich hab dich lieb mein Freund!“
 

Mamoru erstarrte, aber dann grinste er. „Ich dich auch...Ich dich auch!“ Und das war die reine Wahrheit. Er liebte Motoki, als wäre er sein Bruder. Er würde es Motoki allerdings nie so sagen, denn das würde ihn dazu verleiten, ziemlich überheblich zu werden, aber er hatte ihn wirklich vermisst. Er hätte wissen müssen, das Motoki es gar nicht aushalten würde sich solange nicht bei ihm zu melden. Er hätte ihn anrufen sollen oder mit ihm Skypen sollen. Mamoru schwor sich zu bessern und sich nicht mehr auf den normalen Schriftverkehr zu verlassen. Anscheinend waren nur die Briefe an Unazuki angekommen. Er fraget sich wieso, was er falsch gemachte hatte? Müde gähnte Mamoru schließlich und verdrang seine Gedanken.
 


 

Es dauerte nicht lange, das die beiden Freunde in inniger Umarmung gemeinsam einschliefen. Während der Nacht kuschelte sich Mamoru enger an Motoki heran. Es war wohl die erste Nacht seit langer Zeit, wo Mamoru nicht träumte und dennoch zufrieden aussah. Ebenso spürte er auch nicht wie sie die Stellung wechselten und nun Motoki derjenige war der ihn in seinen Armen wiegte. Seufzend kuschelte sich nun Mamoru an Motoki ran. „Du bist mein Guter......!“
 

„Mhh?“ Blinzelnd gähnte Motoki und legte im Halbschlaf ein Bein über Mamorus Hüfte herum, hielt ihn so umfangen und schlief wieder fest ein. Beide träumten den Schlaf des Gerechten und niemand vermochte die beiden zu trennen, bis der Sonnenaufgang nahte.
 

Langsam seufzte Motoki selig und blinzelte noch schläfrig, als er erwachte. Es fühlte sich so schön warm an und weich. In welchem Bett war er denn gelandet? Schon lange hatte er nicht mehr das Vergnügen gehabt bei einer Frau zu liegen und dieser angenehme Duft....Männlich, und...Moment...Männlich? Schlagartig riss Motoki seine Augen auf und merkte das es nicht das seidende lange Haar einer Frau war, das ihn in der Nase kitzelte sondern das seidige schwarze und recht kurze Haar seines besten Freundes Mamoru. An ihm war absolut nichts weibliches, würde man es sogar genau nehmen glich sein bester Freund nicht mal etwas irdischem. Es hatte ihn noch nie gewundert, das die Mädchen ihm scharenweise hinterher sabberten. Das Unschuldige an der Sache war wohl, das Mamoru nicht einmal ahnte, wie er auf das weibliche Geschlecht reagierte. “Großer Gott!“, langsam wurde Motoki bewusst, in welcher Lage er sich gerade befand. Stöhnend versuchte er etwas abzurücken, denn so gern er Mamoru auch hatte. Seine morgendliche harte Präsenz wollte er dann doch nicht so realitätsnah erleben. Ächzend versuchte sich Motoki etwas von ihm zu lösen, doch Mamoru schien es nicht zuzulassen. Neugierig musterte er seinen Freund und grinste. Mamoru sah wirklich zufrieden aus, fast schon zu selig, wie er in Fetusstellung so dalag. Stumm lachte Motoki als er beschloss sich wieder so richtig an ihn zu kuscheln und sein Handy hervorzuholen. Immerhin hatte Mamoru ihm prophezeit, das so was, wie das hier niemals vorkommen würde. Das musste einfach festgehalten werden.
 

Es machte Klick...und wieder klick. Amüsiert schoß Motoki mehr als nur ein Erinnerungsfoto. Mamoru hatte ihm schließlich nur das Versprechen abgenommen hierüber nichts zu erzählen, aber ein Foto oder auch zwei, oder drei zu machen, das hatte er ihm schließlich nicht verboten. Motoki grinste und machte weitere Selfies von Mamoru und sich, in inniger Freundschaft verbunden. „Jetzt wurde es ja doch noch kuschelig zwischen uns“, raunte er ihm ins Ohr hinein. “Dieser Trip war zumindest Erinnerungsdürftig!“
 

Als Mamorus ich dann aber zu regen anfing, grinste Motoki und löste sich von ihm. Immerhin war er eventuell verrückt, aber Lebensmüde war er nun auch wieder nicht. Seufzend streckte er sich und richtete sich auf.
 

„Guten Morgen“, gähnte Mamoru ohne zu ahnen, was Motoki mal wieder angestellt hatte.
 

„Guten Morgen! Und? Gut geschlafen?“ Amüsiert sah Motoki zu Mamoru rüber. „Hat dir schon mal jemand gesagt, wie zerstrubbelt du morgens aussiehst?“
 

Mamoru gähnte immer noch. „Nein und ja, ich habe hervorragend geschlafen!“ Was ihn ehrlicherweise erstaunte, wenn man bedachte das er kein Bett gehabt hatte.
 

Motoki kicherte. „Oh das glaube ich dir sofort!“ Mit einem Auflachen sprang Motoki plötzlich auf seine Beine...“Und wie ich das glaube!“ Fröhlich winkte Motoki mit seinem Handy und zeigte ihm eins der vielen Bilder die er geschossen hatte!“
 

Mamorus wütendes Gebrüll, hatten Motoki erneut zu der Überzeugung geführt, das es lebensrettend gewesen war, vorher auf Abstand zu gehen.
 

„Das löscht du sofort!“
 

„Fang mich doch , fang mich doch!“
 

„Wir sind doch hier nicht im Kindergarten“, grollte Mamoru und versuchte dennoch an Motokis Handy zu gelangen. Plötzlich hörte Mamoru etwas und hielt inne. Er kniff seine Augen zusammen. „Na endlich!...Touristen....wir sind gerettet!!“
 

Angestrengt versuchte Motoki etwas zu erkennen, als sein Gesicht aufleuchtete. „Frühstück......Jaaaaaaaaaaaaa und eine Toilette! Bärchen, wir sind gerettet!“
 

Wie sie letztlich zurück gekommen waren, daran erinnerte sich Motoki später nicht mehr wirklich, denn die Fahrt zum Flughafen und der Rückflug nach Las Vegas verbrachte Motoki damit seinen Freund zu besänftigen. Bisher hatte er nicht einmal gewusst, welche Schimpfwörter und Beleidigungen Mamoru überhaupt kannte oder in den Mund nehmen konnte. Es war doch immer wieder Lehrreich, Mamoru als seinen besten Freund bezeichnen zu dürfen. Motoki grinste und schwor sich das ein oder andere Foto als Erinnerung auszudrucken und im Crown auf die Wand der schönsten Erlebnisse zu hängen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  sweety1601
2017-03-17T09:46:09+00:00 17.03.2017 10:46
Super kapitel 😊 mamoru und motoki, das ist wahre
freundschaft. Bin gespannt was die beiden noch so
erleben. Freu mich aufs nächste kapitel 😃
Von:  Kaninchensklave
2017-03-17T09:24:34+00:00 17.03.2017 10:24


zu Kapitel 27









ein hahahahahahahahaha Tolles Kap

oh man ich Lach ich schlapp das konnte auch nur den beide Passieren
mitten in der Wüste durch selfies hängen zu bleiben xDDDDDDDDD

zumindest habe ich einen Verdacht von wem Mamoru geträumt hat
da er eine Gewisse Morgen Präsenz hatte, der Traum Handelte sicher
von einer hübschen Blondine welche ihm den Kopf verdreht hatte

na ob Motoki das überlebt mit den fotos bleib ab zuwarten
immerhin war es ja seine schuld das sie fest gesessen haben xDDD

ach Usagi würde sich mit sicherheit für die Fotos Interresieren
denn das hat sie sich verdient ;)

GVLG


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