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Family Affairs

Eine schrecklich nette Familie
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hi, da bin ich wieder mit dem aktuellen Kapitel. Wie sicher alle meine Leser bemerkt haben, lade ich meine Kapis nicht mehr regelmäßig jede Woche hoch, sondern nur noch wenn mir danach ist. Ich habe im Moment so viel auf Arbeit zu tun, da kann ich wirklich nicht jede Woche ein neues Kapi hochladen. Also, jetzt erst mal viel Spaß beim Lesen. Komplett anzeigen

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Ich habe eine Cousine, von der ich bis heute nichts wusste!

Eilig, jedoch nicht ohne meine Spuren zu verwischen, begebe ich mich wieder nachhause. Natürlich wollen meine Schwestern und meine Nichte wissen, warum ich schon wieder zurück bin und vor Allem, ob mich mein Date versetzt hat. Doch ich antworte nicht sondern renne nur schnell hoch in mein Zimmer, hol aus meinem Regal ein kleines Gerät das aussieht wie die Fernbedienung für eine Garage und renne wieder runter. „Onee-chan, ich brauche deinen Wagen! Ich erkläre dir später alles, spätestens morgen Früh!“ platzt es aufgeregt aus mir heraus. „Aber…“ beginnt sie irritiert, doch ich falle ihr in meiner Eile ins Wort. „Es ist dringend, Kanako!“ rufe ich nur, wühle in ihrer Handtasche nach dem Schlüssel und den Papieren. „Äh, gut… aber fahr mir keine Kratzer rein, verstanden?“ ruft sie mir noch hinterher, worauf ich jedoch nicht antworte.
 

Mit einer Ortungs-App im Handy fahre ich zur aktuellen Peilung von Hinoka, inzwischen hat es zu regnen angefangen und finde sie nur einen Block von jenem Love-Hotel entfernt, in dem ich sie vorher geortet hatte. Als ich mit dem Auto auf Höhe zu ihr bin, drossel ich die Geschwindigkeit und lasse die Scheibe runter. „Hey, Hinoka-chan!“ rufe ich. Teilnahmslos bleibt sie stehen und wendet sich zu mir um, nur um zu sehen wie ich ebenfalls anhalte. „Komm, spring rein. Du holst dir noch den Tot.“ meine ich und öffne die Beifahrertür. Für einen Moment zögert sie, steigt schließlich zu mir ins Auto und schnallt sich teilnahmslos an. „Danke Senpai. Ich… ich wüsste nicht was ich tun soll…“ murmelt sie, bemüht sich anscheinend die blauen Flecken an ihren Schenkeln mit ihrem Rock etwas zu verbergen. „Soll ich dich irgendwo hinfahren? In ein Hotel? Ein normales?“ „Mach… mach mit mir was du willst… ich werde mich nicht wehren…“ meint sie, was mich etwas irritiert. Was hat sie nur durchgemacht, dass sie so etwas sagt? Also fahre ich sie tatsächlich in ein Hotel, nur ist das, was am Nächsten liegt ein Love-Hotel, in welchem ich uns für 4 Stunden einmiete.
 

Während Hinoka duscht, hänge ich ihre Klamotten über die Heizkörper, damit sie trocknen und setze mich auf das Bett, schalte dabei unauffällig das kleine Gerät ein, das ich vorhin aus meinem Zimmer mitgenommen habe. In meiner anderen Tasche befindet sich ein weiteres Gerät, das habe ich allerdings immer dabei. Endlich, nach einer halben Stunde, kommt Hinoka wieder aus dem Badezimmer, ein Handtuch um ihren Oberkörper gewickelt, mit einem Weiteren trocknet sie sich die Haare ab. „Danke dass du mich hier hergebracht hast, Senpai. Darf ich fragen, ob du das nur wegen der Widergutmachung gemacht hast? Weil du zur Widergutmachung Sex mit mir haben willst?“ fragt sie mich noch immer teilnahmslos, doch ich schüttele nur den Kopf, deute auf das Bett damit sie sich neben mich setzt. Das tut sie schließlich auch, behält das zweite Handtuch auf ihrem Kopf. „Ich habe dich hergebracht, damit du mir in aller Ruhe alles erklären kannst. Außerdem regnet es draußen und bis zu mir nachhause hättest du dir eine Lungenentzündung geholt. Nimm dir die Zeit die du brauchst und erzähl mir alles ganz in Ruhe.“ Mit ihren großen, roten Augen sieht sie mich an, nickt schließlich und atmet so tief ein, dass ihr das Handtuch von ihrem üppigen Busen rutscht. Dabei fällt mir eine kleine, gerötete Stelle an ihrem Rücken auf, die auch etwas hervorsteht. Leicht errötend wickelt sie sich wieder in ihr Handtuch ein, entschuldigt sich in aller Form bei mir. Schließlich erklärt sie mir ihre ganze Situation, dass ihre Eltern vor Jahren gestorben sind und sie bei ihrem Onkel und ihrer Tante aufwuchs, die allem Anschein nach einen Menschenhändler-Ring betrieben und sie gezwungen wird sich zu prostituieren, indem ihr Onkel und ihre Tante ihr Freier in Love-Hotels organisieren. Auch dass Akane nichts darüber weiß erklärt sie mir und dass sie sich selber auch nur als Sex-Sklavin sieht. „Das ist doch Unsinn!“ fahre ich sie an, packe sie so heftig an den Schultern wie es geht und schüttele sie wieder zu Bewusstsein. „Du bist ein menschliches Wesen und kein Stück Fleisch! Egal was diese Leute behaupten! Du hast die gleichen Rechte wie jeder Andere auch!“ Anscheinend geschockt von meinem Ausbruch sieht sie mich an. „Ich…“ beginnt sie zu stammeln, „Ich habe… Rechte…?“ fragt sie. „Ja. Du hast Rechte! Wir gehen zur Polizei! Wir Zeigen diese Schweine an und…“ „Sie haben Leute bei der Polizei!“ fährt sie mir über den Mund und bricht in Tränen aus. „Die werden mich finden! Senpai, die werden dich töten wenn sie das erfahren!“ „Nein, werden sie nicht. Und sie werden dich nicht finden, ich habe einen Störsender in meiner Tasche. Lass mich nur machen, ich habe so meine Methoden, unter anderem einen Polizisten mit dem ich schon so manches Mal zusammengearbeitet habe. Mehr musst du nicht wissen.“ erkläre ich ihr nur, streichle sanft über ihren Kopf. „Du bist ein wirklich nettes, süßes Mädchen und hast sicherlich einen tollen Charakter. Du brauchst dich nicht wie eine Sex-Sklavin aufführen. Ähm, darf ich mir mal… dieses Halsband ansehen.“ Anscheinend doch etwas verwundert legt Hinoka ihre Finger auf das Halsband, nickt schließlich und dreht mir den Rücken zu. Es ist an der Rückseite mit einem Schloss gesichert. Langsam lasse ich meinen Blick etwas tiefer wandern, erblicke diese gerötete Wölbung an ihrem Rücken. Mein erster Gedanke ist, dass ihr ein Peilsender unter die Haut implantiert wurde. „Weißt du was? Wenn du dich wieder gefangen hast und deine Klamotten trocken sind, bringe ich dich zu mir nachhause. Und von dort aus erledige ich alles Weitere, in Ordnung?“ „I-ist gut… Senpai…“ nickt sie einfach nur, dreht sich wieder langsam zu mir um.
 

Als wir nach 3 Stunden zuhause angekommen sind, sehe ich dass alles dunkel ist im Haus. Ich vermute also, in diesem Fall sogar zutreffend, dass der Rest der Familie im Bett ist und schläft, immerhin ist morgen wieder Schule und die Kleinen müssen früh raus. Ich biete Hinoka an, dass sie sich für die Nacht in mein Bett legt und dort schläft, was sie auch tut, während ich alles Weitere erledige. Dafür begebe ich mich von meinem Computer aus ins Darknet, einen Bereich des Internet der nur schwer zu überwachen ist. Und tatsächlich schaffe ich es dort Informationen über Hinokas Onkel und Tante zu finden, Absprachen mit Kunden, Transaktionen, Verabredungen zum Mieten oder Kaufen von, wie es dort heißt, menschlicher Ware. Ich speichere alles komprimiert in einen Ordner, lege dabei sogar die Überwachungsaufnahmen aus dem Love-Hotel dazu, öffne ein paar Programme die ich für meinen Kontakt bei der Polizei brauche und leite meine IP über den halben Globus um, damit man mich nicht finden kann starte ich sogar noch einen Zufalls-Algorithmus der alle paar Sekunden einen neuen Standort vortäuscht. Dann habe ich meinen Kontakt schon über Skype am anderen Ende der Leitung. „Guten Abend, Kommissar Yamasaki.“ Der Polizist am anderen Ende der Leitung nickt mir zum Gruße zu, kann mich nicht sehen sondern nur eine stark verzerrte Stimme mit ständig wechselnder Frequenz hören. „Ich habe ein paar Informationen über einen Ring von Menschenhändlern. Die Informationen übersende ich ihnen gerade als komprimierten Ordner per E-Mail.“ erkläre ich. Einen Moment arbeitet der Kommissar an seinem Rechner, nickt mir schließlich zu. „Sind diese Informationen korrekt, Akagi-san?“ „Selbstredend. Reden sie mit keinem ihrer Kollegen, löschen sie den Ordner nachdem sie alles ausgedruckt haben von der Festplatte und gehen sie damit sofort zu einem Staatsanwalt oder Richter. Die betreffenden Personen haben ihre Leute auch bei der Polizei. Falls sie die Echtheit der Informationen anzweifeln kann ich ihnen eine ausgezeichnete technische Analystin beim FBI empfehlen, die ebenfalls mal ein Mitglied der Hacker-Szene war.“ „Nein, ich glaube ihnen.“ schüttelt Yamasaki den Kopf. „Aber wie sind sie auf diesen Ring gekommen?“ „Ich habe ein Opfer der Menschenhändler hier bei mir. Ich werde morgen um 10 Uhr mit ihr in einem Krankenhaus, dessen Namen ich ihnen aber erst wenn ich losfahre per SMS auf ihr Mobiltelefon schicke. Dort werde ich eine komplette Untersuchung und Spurensicherung veranlassen, inklusive eines möglichen subkutanen Peilsenders. Sie werden mich erst im Krankenhaus das erste Mal persönlich sehen. Gute Nacht, Kommissar.“ Bevor der Polizist noch etwas sagen kann, kappe ich die Verbindung und schalte den Computer aus. Besorgt wende ich mich zu meinem Bett um, in dem Hinoka tatsächlich noch schläft. Sie hat bis auf ihre Unterwäsche ihre ganzen Klamotten ausgezogen. Jetzt im Nachhinein fällt mir ein dass die Dusche keine gute Idee war, aber da wusste ich noch nichts von ihrer Geschichte. Außerdem wollte ich nicht, dass sie noch eine Lungenentzündung bekommt. Aber warum nur? Warum fühle ich mich für sie so verantwortlich? Was ist das für ein Gefühl in meinem Bauch? Es ist… es ist so ein warmes Gefühl, als wenn ich unzählige Schmetterlinge im Bauch hätte. Ich habe das Bedürfnis sie zu berühren, sie zu küssen… ich glaube, ich bin wirklich verliebt in sie. Vorsichtig, ohne ein Geräusch zu machen erhebe ich mich, hocke mich neben das Bett und beuge mich vorsichtig über sie. Sie riecht angenehm nach dem Apfel-Shampoo aus dem Love-Hotel. Ich kann mich nicht länger zurückhalten und gebe ihr einen zärtlichen Kuss auf die Wange. Sie wacht nicht auf. Gut.
 

Bevor ich noch etwas mache das mir leidtun würde, beschließe ich aus dem Zimmer zu gehen und sie in Ruhe schlafen zu lassen. Ich habe früher schon die Nächte durchgemacht und dann auch mal einen ganzen Tag durchgeschlafen. Ich gehe wieder runter ins Wohnzimmer, so wie immer wenn mal wieder eines der Mädchen zu mir ins Bett gekrochen ist, setze mich vor den Fernseher und schalte durch die Kanäle. Es läuft wirklich nichts Besonderes heute, speziell zu dieser Uhrzeit. Also schalte ich die amerikanischen Sender ein. Es läuft zwar noch nicht die Addams Family, dafür aber eine andere, ziemlich alte Serie, die ich immer gerne sah. Eigentlich habe ich das nur im Hintergrund laufen, denn ich bin eigentlich müde und schließe die Augen um etwas zu dösen. Ich weiß nicht, wie lange ich gedöst habe, aber irgendwann höre ich nur 2 Mädchen synchron aufschreien. Hektisch renne ich in mein Zimmer, sehe Ritzuko vor Angst schlotternd am Boden sitzen und Hinoka nur in Unterwäsche auf meinem Bett, wütend wie damals als sie mich geohrfeigt hat. „W-w-warum kriechst du zu mir ins Bett!? Und wer bist du!?“ „W-warum liegst du bei Onii-chan im Bett!? Und wer bist du!?“ Wenn das Ganze nicht so traurig wäre, würde ich darüber lachen.
 

Durch den Aufschrei von Hinoka und Ritzuko sind natürlich auch die anderen aufgewacht. Bei einem Blick auf meine Uhr bemerke ich, dass es inzwischen um 4 am Morgen ist. Noch während ich Kaffee, Tee und Kakao für alle mache, zusammen mit dem Frühstück und Nee-san Hinoka etwas frisches zum Anziehen aus ihrem Schrank gibt, erkläre ich in groben Zügen die ganze Situation, allerdings lasse ich aus Rücksicht auf die Kleinen aus, dass Hinoka eine Sex-Sklavin war und meine nur, dass sie das Opfer eines schweren Verbrechens geworden ist. Sie können mit 13 noch nicht verstehen, was das bedeutet. Nun kommt sie auch mit Yoko wieder die Treppen runter, die Klamotten die sie von Yoko bekommen hat stehen ihr wirklich gut. „Und warum hast du sie nun hier her gebracht, Aki-kun?“ will Kanako-nee von mir wissen, also erzähle ich ihr, was ich während meiner Recherchen über Hinokas Familie erfahren habe. „Kurz gesagt: Wir sind die Einzige Familie die sie noch hat. Ihre leibliche Mutter war die Frau die sie zur Adoption freigegeben hat. Ich muss noch dazu sagen, dass ihre Mutter die uneheliche Halbschwester unserer Mutter war. Das macht sie biologisch gesehen zu einem Teil unserer Familie. Du, Yoko-chan und Miwa-chan sind ihre Cousinen, ich bin ihr Cousin und Ritzu-chan ist ihre Großnichte. Wenn ihr es nicht glauben wollt, ich kann ohne Probleme die Stammbäume beschaffen.“ „Du hast dich in den Computer des Standesamtes gehackt, nicht wahr?“ will Yoko nur von mir wissen, worauf ich nicke und den Teig der Pfannkuchen fertig rühre. „Klar. Die hatten mich eh beauftragt für sie zu arbeiten. Meine Signatur hab ich schon hinterlassen, sobald ich heute Abend von Arbeit zurück bin, schreibe ich meinen Bericht und kassiere mein Gehalt. Wie auch immer, ich finde dass sie vorerst hier bei uns wohnen sollte, so zusagen als Zeugenschutz. Für die Zeit bis zur Verhandlung darfst du aber nicht zur Schule oder das Haus verlassen, bist du damit einverstanden, Hinoka-chan?“ Nur sehr zurückhaltend nickt Hinoka. „Aber sie wird noch bei der Polizei aussagen müssen. Und vor Gericht auch. Wie willst du das schaffen?“ „Ganz einfach, Schwesterherz…“ entgegne ich meiner Zwillingsschwester, „Ich habe einen Kontakt bei der Polizei, der mich heute das erste Mal persönlich treffen wird. Ich habe ihm gesagt, dass ich um 10 mit Hinoka ins Krankenhaus gehen werde, damit sie gründlich untersucht werden kann. Ich habe auch etwas bemerkt, das die Polizei sehr interessieren wird. Mein Kontakt hat inzwischen auch einen Haftbefehl bei der Staatsanwaltschaft beantragt, also dürfte sich das Meiste in den nächsten Minuten schon erledigt haben. Wenn alles gut läuft, wird es nur etwa einen Monat bis zur Verhandlung dauern. Und danach kann sie wohnen, wo sie möchte, sollte es ihr Wunsch sein.“ Damit ende ich und fange an die Pfannkuchen zu braten. „Also, meine Damen: Wer hat Appetit auf Pfannkuchen?“
 

Schon um halb 10 bin ich mit Hinoka zusammen auf dem Weg zum Krankenhaus und von unterwegs habe ich auch den Kommissar über das Ziel informiert. Als Antwort hat er mir bestätigt dass Hinokas Pflegeeltern, also ihr Onkel und ihre Tante, zusammen mit deren Kunden, Mittelsmännern und, mal sagen, Schergen, verhaftet worden sind. Vor dem Krankenhaus angekommen begegnen wir ihm direkt. „Kommissar Yamasaki, ich bin Akagi. Sie verstehen sicher dass ich bis zur Hauptverhandlung anonym bleiben möchte und ihnen meinen richtigen Namen nicht nenne.“ „Natürlich. Und das Mädchen ist die Hauptbelastungs-Zeugin?“ Wir beide Nicken und ich deute auf den Eingang, damit wir gemeinsam in die Notaufnahme gehen können. Dort erklärt Yamasaki den Ärzten, dass wir hier sind um eine komplette Untersuchung an ihr durchführen zu lassen, wobei ich auch erwähne dass sie gestern Abend eine halbe Stunde geduscht hat, weil sie sich beinahe eine Lungenentzündung geholt hätte. Sowohl der Kommissar als auch der Arzt sind nicht gerade erfreut darüber. Während der Untersuchung darf jedoch nur Yamasaki anwesend sein, weshalb ich im Wartezimmer ein kurzes Nickerchen mache. Erst als die Untersuchung fertig ist, werde ich dazu gerufen, damit wir unsere Aussage gemeinsam tätigen können. Aus Rücksicht auf meine wahre Identität notiert sich der Kommissar nur mein Pseudonym, nicht jedoch unsere momentane Adresse. „Was wird mit Akane-chan? Sie ist doch sicher auch in Gefahr!“ meint Hinoka schließlich, doch Kommissar Yamasaki kann sie beruhigen. „Es ist veranlasst worden, dass sie rund um die Uhr überwacht wird. Sie weiß auch Bescheid, ich habe sie heute Früh vor der Schule abgefangen und informiert. Offen gestanden, war sie nicht gerade begeistert, Akagi-san.“ Verstehend nicke ich. Ja, so habe ich sie kennen gelernt. „Eine Bitte habe ich noch.“ meine ich schließlich, blicke zu Hinoka. „Können sie ihr das Halsband abnehmen? Ich meine, den Peilsender haben sie doch entfernt, oder?“ ein Arzt schaltet sich dazu. „Allerdings. Es ist ein Subkutaner Peilsender, sowas hat nicht einmal das Militär. Es ist das Ultimum der Überwachungs-Technologie. Nichts das ich meinen Kindern antun würde. Und das Halsband können wir ihr mit einer handelsüblichen Zange entfernen.“ „Dann tun sie das bitte und geben sie es in einer Asservaten-Tüte.“ bestätigt der Kommissar. So wird es dann auch getan. Nun ist es nur eine Frage von Wochen.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen. Ich weiß, es ist im Moment ein Wenig unübersichtlich, aber das wird wieder. Ich weiß ehrlich gesagt noch nicht welche Nummer das letzte Kapitel haben wird, also lassen wir uns alle mal überraschen. From the Grave, I'll write this! Komplett anzeigen

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