Die Kapitel werden Zeitweise in der Vergangenheit geschrieben, manchmal aus der Ich Perspektive. Das kommt daher, dass ein Zeitraum von 6 Jahren zu überbrücken ist, indem sich einige Hauptcharaktere nicht gesehen oder gesprochen haben und sich jetzt gezwunger Maßen wieder auseinandersetzen müssen.
In manchen Kapiteln tauchen auch Songtexte auf
Vorzugsweise möchte ich am Freitag für das hochladen der Kapitel nutzen
Eigentlich habt ihr mich dazu ermutigt, diese Geschichte zu scheiben. Ich muss ehrlich gestehen, dass ich überhaupt keine Ahnung von Digimon hatte, bis ich angefangen habe eure wunderschönen Geschichten zu lesen. Um es auf den Punkt zu bringen, alles was ich über Digimon weiß habe ich durch euch erlernt. Dafür möchte ich euch danken.
Die Bilder sind von google und pinterest.
Der junge blonde Mann schaute aus dem Fenster und dachte über sein Leben nach. Gut, er war gerade erst 26 Jahre, trotzdem hatte er schon viel in seinem Leben erlebt. Erst die Scheidung seiner Eltern und die damit einhergehende Trennung von seinen Bruder. Die Abenteuer die er in einer Welt erlebte, wo er gedacht hätte, dass es sie nicht gibt, die Freundschaften die er dadurch gewonnen hatte und die bis heute anhalten. Der Kontakt zu ihnen ist auch nicht abgerissen als er sich entschieden hatte sein Heimatland zu verlassen und im fernen Amerika seinen Traum zu leben.
Sein Sportstudium hatte er erfolgreich hinter sich gelassen. Er wurde NBA Meister und somit ein Basketballstar, eigentlich sollte er glücklich sein, trotzdem fehlte ihm was.
Aktuell: Wird derzeit überarbeitet. Anschließend fortgesetzt!
Danke an alle, die die lange Pause abgewartet haben und immer noch mit dabei sind!
Natürlich freue mich auch über neue Leser! ; )
Sie haben den Krieg gewonnen. Doch der Kampf hört nicht auf. Naruto kämpft im Krankenzimmer ums Überleben,
Sai mit der Freundschaft,
Kakashi um seinen Freund, Sasuke mit seinem Stolz
und Sakura gegen die Vergangenheit.
Als Kakashi einen Hinweis bekommt,
schickt Tsunade Team 7 auf Mission.
Aber die Freundschaft des Teams, die Gefühle und Ziele
– nichts ist mehr, wie es war. Oder?
Leise fällt der Regen auf meine Finger,
perlt lautlos hinab nach seiner schweren Reise,
wie von einer Lotusblüte.
Faszinierend auf ihre Weise,
leuchtend in der Dunkelheit,
als ob sie langsam verglühte.
So wie wir.
Ran Mori war eine leidenschaftliche Bäckerin und als sie ihren eigenen Laden eröffnete, schien das Leben perfekt zu laufen. Doch leider war ihre Bäckerei in Gefahr, denn ein reicher Schnösel drohte die Bäckerei, sowie sämtliche Läden auf der Straße zu erwerben, um ein Einkaufszentrum zu erbauen. Das konnte die junge Mori nicht zulassen und fand schnell einen Verbündeten, was ihr Leben vollkommen veränderte.
Am Stadtrand von Beika lag Heart Desserts, die Bäckerei, die Ran seit zwei Jahren führte. Sie war ihr ganzer stolz. Aber es gab ein Problem. Seit Wochen lauerte ein schwarzer SUV vor der Tür und beobachtete die junge Mori wie ein Falke. Sie wusste, dass ihre Cousin Sota in diesem SUV saß und sie beobachtete. Er plante irgendwas. Er und sein Vater Kenji versuchten schon seit einem Jahr, die Bäckerei zu verkaufen. Sie wollten ein großes, lebloses Einkaufszentrum, das den ganzen Block einnehmen sollte. Ran konnte diese Bäckerei nicht verlieren. Ihre Großmutter hatte sie von Grund auf aufgebaut. Sie war dort praktisch aufgewachsen. Das war hier Zuhause.
Das hastig hochgekurbelte Fenster bestätigte ihren Verdacht. Sie ging hinüber und klopfte an die Scheibe. Sota kurbelte sein Fenster einen Spalt herunter.
Zahlreiche OneShots zu Demon Slayer, mit einigen Prompts
von dem Fanfiction-Adventskalender 2023.
Da ich nicht alle einzeln hochladen möchte, gibt es die hier also als kleine Sammlung xP
Viele verschiedene Pairings, die man zum Teil auch als einfache
Freundschaftsgeschichten lesen kann.
Vieles spielt auch in einem alternativen Universum ab bzw. lehne ich vieles an Kimetsu Gakuen an :'D
→ Ich habe einen Zirkel rund um Demon Slayer eröffnet, schnaut bei Interesse gerne vorbei~!
Schnaubend betrachtete Muzan die Kerbe in seinem hochwertigen und äußerst mächtigen Schreibtisch, die er – zu seinem Bedauern – eigenständig zugefügt hatte. Dennoch warf er einen finsteren Blick in die Richtung seines goldenen Brieföffners, welcher ganz unschuldig genau dort lag, wo er ihn nach seiner wutentbrannten Reaktion hingelegt hatte. Er betrachtete seinen eingravierten Namen am dickeren Ende und nachdem es kurz so wirkte – selbst für ihn – dass die Ruhe ihn nun umgab, so benötigte es nur einen einzigen Namen, um diese mit Wut auszutauschen.
Ubuyashiki.
Pff! Muzan griff ein weiteres Mal nach seinem Brieföffner – welcher nichts für irgendwas konnte – nur um ihn gegen die nächste Wand zu schleudern. Als würde er dies schon hunderte Mal gemacht haben, blieb der Brieföffner am spitzen Ende in einem Bild stecken, welches seinen Feind zeigte.
Verschiedene Länder.
Verschiedene Kulturen.
Verschiedene Religionen.
und: die ganz große Liebe.
Eine Weihnachtsgeschichte aus Ich-Perspektive.
Ich wurde durch das leise tippeln mehrerer Füße vor meinem Zimmer aufgeweckt. Ich blickte mich um. Wo war ich? Kurz sortierte ich meine Gedanken und drehte mich zum Fenster. Mit einem Satz war ich aus dem Bett gesprungen und zum Fenster gestürmt.
Das hatte ich noch nie gesehen. Der Schnee bedeckte die Dächer wie Zuckerwatte. Vereinzelnd hingen einige Eiszapfen von den Regenrinnen. Vor dem Haus lieferten sich einige Kinder lachend eine Schneeballschlacht. Der Himmel war in einem grau rötlichen Ton. Trotzdem wirkte dieser nicht bedrohlich, sondern zauberte eine winterliche Stimmung über die Stadt.
Klar kannte ich Schnee und Schneeballschlachten zu genüge, aber der Zauber, der über dieser Stadt lag, war ein ganz anderer. Überall waren festliche Lichterketten angebracht. Die Schaufenster waren weihnachtlich dekoriert.
Es waren Ferien und die meisten Schüler der A.U. hatten es genutzt und waren nach Hause gefahren, nur Izuku, Shouto und Katsuki nicht und jeder hatte seinen eigen Grund nicht nach Hause zu fahren.
Der Nachfolger von All Might ging seiner Mutter etwas aus dem weg, weil sie noch immer ziemlich besorgt war, was alles passiert war, seitdem ihr Sohn auf diese Schule ging und auch noch immer nicht ihren Frieden gemacht hatte, dass sie nun an der Schule wohnten.
Shoutos Grund war ziemlich einfach zu erraten sein Vater und bei Katsuki war es ähnlich nur da war es seine Mutter.
Da die Schule geschlossen war, bekamen sie zwar das Essen gestellt, aber musste selber Kochen, zum Glück hatten sie Shouto, er wirklich gut kochen konnte, und so musste er fast jeden Tag für sie drei Kochen, manchmal half Deku ihn, aber nie Katsuki.
Aber das war auch besser, wer wusste, wie so was enden würde.
Zwei Unfälle im Sommerschloß des Shogun lassen Leutnant Sato ermitteln. Widerwillig, aber aus gutem Grund, trifft auch Lord Sesshoumaru samt Neigi und Sakura ein, um den Todesfall und den Fast-Todesfall unter jeder Menge Weiblichkeit und politischen Fallstricken zu untersuchen.
Und zwei lass gehn ist ein Zitat aus Goethes Hexeneinmaleins.
1. Zwischenfälle
Der Wächter des kleinen Schlosses an den steilen Abhängen des Nokoniri wandte seinen Blick eilig von der Meeresbucht ab und verneigte sich. Wer auch immer da kam war niemand, den man ignorieren sollte – gewöhnliche Personen reisten nicht in der Begleitung von fast zwanzig berittenen Samurai. Besuchte etwa der Herr selbst seinen Sommersitz?
Einer der Reiter kam heran: „Leutnant Isamu Sato im Auftrag des mächtigen Shogun!“
„Ja, natürlich, bitte sagt Eurem Gebieter, dem Leutnant, er möge mich zu Burgvogt Kobayashi begleiten.“ Leutnant Sato? Oh oh. Es hieß, der ermittle im Auftrag des Shogun. Ob es wohl Ärger für Kobayashi-san gab? Immerhin war der Sohn des Shogun noch nicht gestorben....
Katsuki's world had ended after ten years of marriage. Izuku left him heartbroken and he doesn't know how to deal with it.
Katsuki felt numb. He sat in his living room on the couch. Tears stung in his eyes, so much so that he couldn’t hold them back any longer. He was alone anyway, so why should he hold them back?
Alone …
Yes, he was so alone! He held a golden wedding band in his hand. His own band seemingly burned into the flesh of his skin. His chin quivered when he remembered the emotionless green eyes looking into his.
“I’m sorry, Katsuki, but I can’t do this anymore. It’s over.”
Izuku’s voice was void of any emotions. The usage of his first name and not the childish pet name physically hurt the blond more than it should have. Almost more than the words his husband spoke.
He remembered how Izuku pulled the golden band off his finger, how he grabbed his hand and placed the small piece of metal in it.
Pharao Atem wird von prophetischen Träumen geplagt, die Unheil für sein Reich vorhersagen.
Der Töpfer Yugi kommt an den Hof, um nach dem Tod seines Vaters seinen Großvater zu trösten. Keiner von ihnen ahnt, wie eng ihr Schicksal verknüpft ist und welche Geheimnisse die Vergangenheit für sie und ihre Freunde birgt. (Puzzle-/Blindshipping, AU)
Der Pfeil schoß sirrend in den Himmel, das Licht Ras gleißte an der Spitze, daß es einen blendete. Ein entsetztes Quaken, gefolgt von dem Geräusch unkoordinierter Flügelschläge ertönte, kurz darauf platschte es und ein Diener in einem kurzen Schurz rutschte halb die Böschung hinunter in seinem Bemühen, die Ente für seinen Herrn aus dem Wasser zu ziehen.
Besagter Herr schenkte dem Geschehen keinerlei Beachtung, sondern griff mit einem sehnigen Arm den dargebotenen Alabasterbecher, in dem sauberes Wasser blitzte. Das Mädchen, das den Becher gebracht hatte, tupfte mit einem Tuch den Schweiß von Stirn und Nacken, wobei es nicht wagte, seinen Herrn direkt anzusehen. Sobald es fertig war, nahm es den Becher entgegen und eilte zurück unter das schattenspendende Segel, das man für die hohe Jagdgesellschaft aufgestellt hatte.
Ihre nackten Füße frieren auf dem Parkettfußboden. Tränen stehen in ihren Augen. „Mama? Papa?“, fragt sie vorsichtig in die Dunkelheit und geht langsam weiter.
Der Boden macht knackende Geräusche. Ein lauter Knall zerreißt die Luft.
Sie bleibt stehen,
Da war ein großes Fachwerkhaus gewesen, mit bunten Blumen im Fenster, wo sie oft gemeinsam frische Wurst gekauft hatten und ein kleineres Haus, mit einem Laden voller Zuckerwerk.
Armschläge, so kraftvoll wie tosende Wellen. Die Geschmeidigkeit des Körpers, wie er sich elegant und scheinbar mühelos durch das Wasser bewegt, als würde er mit dem glitzernden Blau verschmelzen. Eine Geschwindigkeit, die alle anderen in den Schatten ste
Es gibt diese Tage, an denen man aufsteht und schon weiß, dass er irgendwie anders ist. Das ist nur so ein kleines Kribbeln oder Ziehen im Bauch, das man auch gerne einmal ignoriert, doch heute lag etwas in der Luft.
Das sonst so durchgeplante Treiben im New Yorker Institut wurde je von schrillem Alarm gestört, der sofort Izzy und Jace auf den Plan rief. Alec indessen blickte auf die Monitore, versuchte zu erkennen, was vor dem Gebäude vor sich ging.
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Der Volleyball wird mit einem schicken Paar Schlittschuhe ausgetauscht. Der dumpfe Sporthallenboden wechselt für eine kalte glatte Eislauffläche und sonst und ganz allgemein: Alles wird noch ein bisschen schwuler als sonst.
“Und dann machen wir die fertig!”
Ein lautes Lachen entkommt Daichi auf die Worte, dazu der um seine Schultern gelegte Arm, der ihn etwas hinunterdrückt. “Du bist echt ein Spinner.
Seit diesem Moment war kein einziger Abend vergangen, an dem sie dieses Lied nicht noch vor dem Einschlafen gehört hatte. Kein Tag war vergangen, an dem sie nicht an Seiya gedacht hatte. Das war sie ihm schuldig. Denn niemals würde sie ihn vergessen, das
Am Stadtrand von Beika lag Heart Desserts, die Bäckerei, die Ran seit zwei Jahren führte. Sie war ihr ganzer stolz. Aber es gab ein Problem. Seit Wochen lauerte ein schwarzer SUV vor der Tür und beobachtete die junge Mori wie ein Falke.
Schweiß rann ihnen die Gesichter hinab, nicht nur den vieren, auf die die Scheinwerfer gerichtet waren, sondern allen in dieser Halle. Der ganze Boden vibrierte durch den Sound, der durch die etlichen Boxen drang. Katsuki bewegte seinen ganzen Körper, um
da war etwas, ein Gefühl was er sich nicht erklären konnte. Hermine: „Sag doch was Harry, ich kann dir doch helfen.“ Harry: „Nein, danke. Badfic-Gefühle behalte ich lieber für mich.“
“Du hast Schmerzen, hm? Geschieht dir eigentlich ganz recht.” Erneut verzog Raphael nur leicht die Lippen und tat es Luzifer gleich. Er lehnte sich gegen die Wand und sackte beinahe ein wenig dagegen.
“Selbst wenn, es ist alles in Ordnung und genauso w
Nervös kaute sich die hübsche Ärztin auf der Lippe herum. Heute war ihr erster Tag im neuen Krankenhaus und sie hoffte das es hier genauso schön werden würde wie in ihrem alten Krankenhaus.
Als Shikamaru Temari um kurz nach sieben über den Campus auf sich zukommen sah, hellten sich seine Gesichtszüge auf. […] Sie schenkte ihm ein breites Lächeln und schlang für eine Umarmung zur Begrüßung die Arme um ihn. „Lange nicht gesehen, Langzeitstuden
"Draco?" Suchend sah sich Harry nach seinem Freund um. "Wo steckst du?"
Keine Antwort. Nur ein Rascheln, dann ein Kichern, was typisch für seine Schlange war.
Er spielte also verstecken.
Noah hämmerte das Herz gegen die Rippen. Der Hals trocknete ihm aus. Vor allem waren es diese Augen, die ihn faszinierten. Sie brachen sich wie eine Seifenblase im Licht.
Als der junge Deidara von Akatsuki zwangsrekrutiert wird, fühlt Itachi sich stark an seinen kleinen Bruder erinnert. Er verspürt vom ersten Moment an den Wunsch, ihn beschützen zu wollen. Doch da ist noch etwas anders. Er begehrt ihn. In seinem Leben ist
Einige Jahre sind vergangen und jeder der Gruppe hat einen festen Fuß im normalen Leben gefunden. Duel Monster bleibt dennoch ein Teil ihres Lebens. In der Kaiba Corp. hat Yami einen Platz gefunden. Er arbeitet in der IT Abteilung und findet dort gefallen.
Disharmonia
The whole world is falling apart
Memories are vanishing
Light doesn't shine anymore
All is veiled in Darkness!
Through the ruins of my Heart
I see you parting from me
I can feel the Sadness
Deep inside my Soul
Love seems far away for me
I don't see any
Wäre es irgendein austauschbarer Häftling gewesen, würde ihm diese Situation nicht so nahe gehen, aber er kannte diesen Jungen. Er befand sich in einem miserablen Zustand. Angekettet wie ein Tier. Ausgemergelt wie ein Sklave. Und behandelt wie eine Hure.
Unsere Geschichte begann vor den Aufzeichnungen. Eine Gruppe von Männern, die sich als die Ältesten nannten, lebten zwischen den Menschen. Nur wenige hatten eine Gefährtin gefunden bevor sie ihrer Gier erlagen.