Schnell stieß Tales die Tür zu der alten Hütte auf und trat ein. Hektisch zog er seine Stiefel aus und rannte hinein.
„Ich bin wieder da, Sórek!“, rief Tales und hielt den Atem an, als sein Blick auf Radditz fiel.
Blinzelnd öffnete der Saiyajin die Augen und sah sich desorientiert um. Er befand sich in einem Raumschiff. Mit einem Knurren wollte er sich erheben, doch dann bemerkte er die eisernen Fesseln an seinen Handgelenken und Knöcheln.
~Drei Jahre nach der Entführung~
Sanft landete Tales in dem kleinen Garten seines Zuhauses. Seufzend öffnete er die dunkle Holztür und ging hinein. Gelassen schlüpfte er aus seinen Stiefeln und stellte sie ordentlich hin.
Schwer verletzt saß er nackt auf dem kalten Boden. Die Welt um ihn herum lag im Dunkeln. Sein Oberkörper war nach vorne geneigt, die Hände ruhig auf seinen Beinen liegend und die Augen starr auf den Boden gerichtet.
Schwer atmend stand Radditz da und ballte seine linke Hand zur Faust. Blut lief aus diversen Wunden an seinem Körper hinab und seine Rüstung war größtenteils zerstört. Zitternd hob er die rechte Hand und bündelte sein restliches Ki.
„Radditz… “, flehte eine schwache Stimme.
Ruhig saß Radditz am Esstisch und aß seine Portion. Deutlich spürte er die Blicke seiner Brüder und auch seiner Eltern immer wieder auf sich. Doch er tat einfach so, als würde er es nicht bemerken.
„Alles in Ordnung, mein Großer?“, fragte Gine schließlich besorgt.
An einem schönen kühlen Herbsttag der unter den Saiyajins auch Táras genannt wird, saßen Raditz und seine jüngeren Brüder auf dem Marktplatz beim Brunnen. Eine kleine Shoppingtour hatten sie hinter sich.
Schwer atmend lief Kakarott durch die dunklen Gassen und biss sich auf die Unterlippe, um ein Keuchen zu unterdrücken. Ein süßlicher Geruch umgab ihn und ließ ihn verzweifelt aufstöhnen. Sein Körper kribbelte wie verrückt und er spürte, wie sich bei ihm etwas zu regen begann.
Eine Weile stand er noch am Gitterbettchen, die Arme auf dem Gestell abgelegt und sah nach draußen in den Himmel. Er fragte sich auf welchen Planeten man seinen Sohn geschickt hatte...?
Lovers after the war to the Hyrule
Es war nun schon so viel Zeit vergangen und sie konnte nicht einmal mehr genau sagen, wie viel genau. Diese Gefühle welche sie gerade überkam, als sie die Ruinen ihrer alten Heimat sah, waren schrecklich und doch schön zu gleich.
Shiku saß gerade an einem DS-Spiel, als es an der Tür klingelte. Da sie im Wohnzimmer saß, stand sie auf nachdem sie ihren DS zugeklappt und auf den Tisch gelegt hatte, und ging zur Tür, um sie zu öffnen.
Ein ganz besonderes Video hat mich hierzu gebracht vllt kennen es ja ein paar von euch schon
Die Übersetzung habe ich nur vom Englischen ins deutsche übersetzt also bitte nicht böse sein wenn etwas damit nicht stimmt.
– Leana -
Leana so sollte die Zukünftige Frau von Prinz Vegeta heißen.
Sie war kein Saiyajin, deshalb sahen Königlichen Berater die Hochzeit als Fehler, aber Vegeta vergötterte diese Frau.
Sie hatte blasse, beinahe weiße Haut, ebenso auch helles Haar.
Egal welche Rasse, welche Farbe, welche Eigenschaften, oder welche Vorfahren ein Lebewesen hat, sie haben alle Gefühle, wie DU und ICH dachte er sich doch er wagte es nicht, dass auszusprechen..
Auf Freude folgt leider auch Schmerz, genauso wie auf Liebe Hass folgt. Aber trotzdem heißt es : Liebe hat mehr Treffer als Hass... Es gibt immer Gründe an eine bessere Welt zu glauben. (by Coca Cola 2011)
Das Licht der Sterne bildetet langgezogene Striche, während sie am Fenster des Raumschiffes vorbei flogen, aber dennoch schien es quälend langsam voran zu gehen. Das Schiff war lädiert.