Na toll! Erst der kürzlich verstorbene Wecker und jetzt auch noch mein Telefon. Kann das Leben eigentlich noch gemeiner sein? "Ja? Wer stört?" "Guten morgen Süße!"
Kakashi: „Ihr seid eine elende Rasselbande und ich werde euch Benehmen beibringen!“ Er öffnete mit einen ruck die beiden Flügel der Tafel, um eine Strafarbeit aufzuschreiben. In riesigen Buchstaben stand auf der Tafel: NARUTO IST AN ALLEM SCHULD!
"Sakura, ich muss dir etwas sagen. Ich werde-", doch als Sasuke gerade etwas sagen wollte, brach Sakura plötzlich zusammen. „Sakura!!!“ rief Sasuke und fing sie gerade noch auf, bevor sie auf dem Boden aufprallen konnte...
Gaara wusste nicht wo er anfangen sollte. „Sakura... Es tut mir leid..."
Missmutig und zugleich verletzt schaute sie ihn an.
„Du musst mir nichts erklären...“, flüsterte sie.
„Du bist mir keine Rechenschaft schuldig...“
Sakura und Ino verstehen die Welt nicht mehr, als Sasuke sie abweist. Sie sind doch die beliebtesten Mädchen der Schule!
Werden sie erkennen, dass gutes Aussehen und Beliebtheit nicht ausreicht, um das Herz eines Jungen zu erobern?
Ein neuer Tag brach in Konoha an, als Naruto mal wieder aufstand. Er sah in den Spiegel. „Heute werde ich Genin…“ Naruto versuche zu lächeln, doch seine Augen waren eiskalt und so sah das lächeln sehr kalt aus.
Der 12 Jährige nahm sich einen Pott mit Farbe und einen Pinsel.
Ein Sonnenstrahl kitzelte ihre Nase und Sakura musste niesen. Sie schlug die Augen auf, richtete sich auf und rieb sich den Schlaf aus den grünen Augen. Sie streifte die roten Vorhänge zurück, um aus dem Fenster zu sehen, welches genau über ihrem Bett lag.
Ein Jade-Anhänger in Form einer Libelle, zwei Konoha-Kunoichis auf der Suche danach, eine fremde, schmutzige Stadt, und ein Unbekannter lauernd und beobachtend im Schatten… Thriller!
Zweifelsohne war es vorbei gewesen, als er selbst begonnen hatte, Sakura auszuführen, absolute Stille herrschte in der Gefühlswelt zwischen Sasukeundsakura, Sakuraundsasuke, das sagten alle.
Ein Jahr ist nun schon vergangen, seitdem Konoha nur knapp der Zerstörung entging. Ein Jahr, seit Sakura den tiefsten Schnitt in ihrem Leben erfuhr. Ein Jahr, seit ihre Freunde starben - um Konoha zu schützen.
„Sakura“, seine Stimme klang ungewöhnlich sanft, „willst du mich heiraten?“
Ungewollt riss sie die Augen auf. Natürlich wollte sie. Doch sie zögerte. Warum hatte sie nun das Gefühl, dass es nicht richtig war?
Es war ein warmer, sonniger Morgen, als Sakura verschlafen ihre Augen öffnete.
Sie griff nach der Uhr die neben ihrem Bett, auf dem Nachtschrank, stand.
Was noch so früh? <, seufzend stellte sie die Uhr wieder zurück.
Genervt schaute Sasuke dabei zu, wie der Kaffeeautomat den Plastikbecher mit der wässrig braunen Brühe, die sich Kaffee schimpfte, füllte. Er fragte sich gerade zum wiederholten Mal, warum er mit einem solchen Bruder gestrafft sein musste. - News 2015 in
Es ist Morgen in einem kleinen Dorf namens Konoha-Gakure, das mitten in Hi-no-Kuni dem Feuerreich liegt.
Die Vögel erwachen aus ihrem Schlaf und fangen an, ihre Lieder zu Singen.
Der angehaltene Atem, verlangte lautstark danach wieder ausgestoßen zu werden und Sakura realisierte erfreut, dass auch Sasukes Atem schneller ging als normal. Ihr Blick wanderte zu dem Katana, das er noch immer kampfbereit von sich streckte... - News 201
Das Herz entscheidet Dinge, die man tut, ohne Verstand und die Frage nach der Richtigkeit. Wenn es sich erst mal entschieden hat, gibt es kein Zurück mehr…
Dieser männliche Körper, lediglich verdeckt von den weißen Klamotten aus Otogakure. [...] All dies konnte sie einfach nicht vergessen und sie vermisste ihn wirklich sehr.
"Ich bin wieder da!" [...] "Hallo, Mama." Ihre Tochter schaltete den Fernseher aus, umarmte sie zur Begrüßung und gab ihr sogar ein Küsschen auf die Wange.
Itachi sah seinen Neffen an: „Glaubst du, dass du auch vernünftig mit mir reden kannst? Ohne
Sarkasmus?"
„Das kommt ganz auf den Inhalt an."
„Hast du ein wenig Zeit für Familiengeschichte?"