Es geht um vier Schwestern, die nach Japan zogen. Dort treffen sie auf den Host Club. An einen Tag muss eine der vier Schwestern weg. Wohin und weshalb werde ich nicht verraten und den Rest werdet ihr auch in der Fanfiction erfahren.
"Haruhi! Wir müssen reden!", stellte Kyouya klar und zog Haruhi, die gerade zwei Mädchen bedient hatte, zur Seite.
"Reden? Ist irgendwas schlimmes passiert?", irritiert sah Haruhi Kyouya an. Er wirkte so anders als sonst. Schon seit dem Abendessen.
Weißt Du, was Liebe ist ?
Liebe ist wie ein Gedicht,
Ein Gedicht - vom Frühling geschrieben,
vom Sommer diktiert,
vom Herbst gelesen,
vom Winter erträumt.
Haruhi funkelte Tamaki wütend an. Das durfte einfach nicht wahr sein! "Das hast du nicht gerade wirklich gesagt oder?", ihre Stimme war gefährlich leise. Hikaru und Kaoru sahen erst sich und dann Haruhi an. Um einstimmig zu verkünden: "Er hat!"
"Kyoya... Hey, Kyoya." Tamaki hatte sich auf seinem Stuhl umgedreht, sobald es klingelte, legte die Hände auf die Rückenlehne und schaute Kyoya nun freudig an.
Der Mann vor ihr war völlig verwirrt. „Hören Sie, ich habe sie mit meinem Auto vorhin angefahren, dabei ist ihr Kopf auf den Betonboden geknallt. Wahrscheinlich halluzinieren Sie gerade“, stotterte er. „Sie bluten am Kopf.“ - „Was soll denn bitte ein Auto
Betreten betrachtete ich ihn, den Kopf auf die angezogenen Knie gelegt. Wie Ärgernisfalten seine Stirn kräuselten und seine hinter der Brille hervorblitzenden Augen sich verengten, bereitete mir ein bisher selten verspürtes Unbehagen.
Auszug aus Kapitel 4: „Na er tut immer nur so als ob er auf Mädchen steht! Dabei ist er eigentlich schwul und steht auf Haruhi!“, erkläre ich allen und ...
Nur langsam sickerte die Erkenntnis in sein von zu viel frischer Luft, zu viel Natur und zu viel Tamaki ohnehin schon benebeltes Bewusstsein: Er würde in diesem bescheuerten Wald verrotten, wenn ihm nicht bald etwas einfiel!
„Du weißt schon, die Art, wie du dich verhältst. Wie du dich bewegst, wie du sprichst, wie du auf Berührungen reagierst... Explizit auf die von Männern – mich mal ausgeschlossen...“ Hikaru schwieg einen Moment.
"Oh mein Gott!" dachte ich als ich aus der Limousine stieg. Ich stand vor einer Villa, nein, einem Schloss das im wahrsten Sinne des Wortes gewaltig war.
Mit meinem Koffer bewaffnet ging ich zögernd auf das große Eingangstor zu.
„Hey, Chef! Wir haben ein neues Spiel!“, riefen Hikaru und Kaoru in die Stille und grinsten den Tamaki an.
„Ja! Es heißt....“, fing Hikaru an. „...1 Woche Pöbelleben!“, beendete Kaoru den Satz.
Endlich etwas was nach Abwechslung klang.
Es sollte ein normaler Tag werden für Kaoru, doch ohne Hikaru ist es alles andere als normal. Dann kommt immer Kyouya zu Besuch und benimmt sich so eigenartig. Kaoru versteht die Welt nicht mehr und versucht ständig Hikaru zu erreichen...
Langsam schob er seinen Finger in die bereits durch seine Zunge angefeuchtete Afteröffnung. Er stöhnte. Das gefiehl ihm. Langsam leckte sich der, mit dem feuchten Finger über seine Lippen. Seine Augen blitzten auf.
Was soll das? Was macht der Idiot da?
Labert mich zu, wie sehr er doch dies und jenes mag und was er so gern mal machen würde.
Es interessiert mich nicht was er mag. Es interessiert mich nicht was er machen will.
Und doch höre ich ihm zu was er sagt.
Jaja, das Neo-chi hat ma angefangen auch mal so nen Fanfic dinges geschichten teil zu schreiben....
ich bin immernoch der Meinung ich kann das nich aber... vielleicht gefällst doch irgendjemand xD und das gilt es nunmal nun herauszufinden also...
Immer wieder sah Haruhi vom Flur aus durch das Fenster zum Intensivstationszimmer. Sie verfluchte die Hilflosigkeit, zu der sie verdammt waren, doch sie hatte es für besser gehalten, Tamaki und die anderen aus dem Zimmer zu schaffen und das Feld Fuyumi Ootori zu überlassen.
Vorwort
Also mein Wichtelhasi, diese FF ist für dich ^^' du hast es mir wirklich schwer gemacht, da ich Hetero nicht wirklich gerne schreibe und vor alldem nicht die Pairings die du dort angegeben hast.
Sie griffen beiden Mädchen an den Arm und rissen sie an sich.
„Nett was am am Strand alles so befindet." lachte einer dabei zickte das Mädchen namens Yuri schon leicht rum.
In der Mittelstufe, lange vor dem Host Club gab es ein Mädchen das in Hikaru verliebt war. Sie hatte beide oft beobachtet und auch seine Eigenarten gesehen. Sie wusste das sie beide nicht die selben waren.
"Hört auf!", Kaoru versuchte aufzustehen. Als er endlich wieder auf seinen Füssen stand, packten ihn jedoch die Freunde von Togu, brachten ihn zum Brunnen und tauchten seinen Kopf unter.
"Mitsukuni – meinst du das er sie vielleicht doch noch liebt?"
Mitsukuni sah betreten zu Boden, auf die Frage seines Freundes wusste er keine Antwort; er zuckte mit den Schultern und stopfte sich ein weiteres Stück Kuchen in den Mund. Er kaute genüßlich und dachte dabei nach.
So wie ein Schmetterling wenn er kurz die Haut berührt im Vorüberfliegen, so federleicht und nur für einen winzigen Augenblick, lagen seine Lippen auf Tamakis.
Ein scheuer Kuss war es, der in Beiden Gefühle wach rief, die lange schon vor sich hingeschlummert hatten.