Er sollte sich lieber auf wichtigere Sachen konzentrieren. Das Training heute zum Beispiel.
Itachi hoffte, dass es etwas besonders sein würde und nicht eine dieser langweiligen Übungen, die sie in der Akademie schon zu Genüge absolvieren mussten.
"Wen soll ich töten?" Die Sache an sich stellte für Yusuke kein Problem dar. Es war nicht schwer, jemanden zu töten.
"Namikaze Minato." Yusukes Augen weiteten sich vor Schreck.
Schnell lief sie zu dem wohl berühmtesten Berg von Konoha. Der, an dem die Köpfe der Hokage eingemeißelt waren. Wäre alles beim alten, müsste Tsunade bereits dort sein.
Minato dagegen drehte sich abrupt um, er hatte das Gefühl er wurde Beobachtet, aber da war niemand auch. Aber irgendwas war Trotzdem Komisch, aber was wusste er noch nicht. Wenn er wüßte was noch auf ihn zu kam, hätte er anders gedacht.
Kate Hikari ist eine geheimnissvolle Frau, die das Leben von Naruto und seinen Freunden verändern will. Aber warum wohnt sie im Namikaze Anwesen? Und was hat es mit ihrem seltsamen Tatoo auf sich?
[Kapitel 1] ~ Viel Glück.“ Der Hokage lächelte schwach. „Das wirst du brauchen."
Minato drehte sich um und lächelte ebenfalls. „Das hoffe ich. Gute Nacht, Hokage-sama.“ Er blickte ein allerletztes Mal zurück, bevor er die Tür schloss. ~
Er wusste es das er ihn hatte. Aber was war los mit ihnen. Die Jungs verhielten sich seit dem Tag Anders. Die beiden wussten nicht ob sie gehn sollten oder bleiben sollten
Mit dem Fuchs auf dem Arm machte er sich auf den Weg durch den nass-geregneten Wald zurück nach Konoha. Kaum war er aus dem Wald heraus schienen ihm helle Lichtstrahlen auf die Stirn.
Prolog
Es war ein Sonniger tag ihn Konohagakure, das Dorf das Versteckt hinter den Blättern liegt. Ein junger, blonhaariger Junge lag in einem Bett, welches wiederrum in einem weißen Raum stand und vor sich hin schlief.
"MINATO~!" schrie jemand aus dem Zimmer hinter ihnen.
"Meister Hokage!"
"Mein Gott ja, ich kann mich doch nicht zweiteilen! Okay doch, ich kann es, aber ich werde es nicht in dieser Situation tun!" stöhnte der Yondaime und raufte sich die Haare.
Prolog
Das Telefon klingelte, als eine junge Frau gerade mit ihrer Katze kämpfte. Es war bereits abends und noch dazu Freitag, doch heute hatte sie keine Lust, irgendetwas zu unternehmen. Etwas außer Atem hob sie ab.
Der Raum oder Saal war in einem Dunklem Licht getaucht. Doch der Geruch der da war ließ alle in der Gruppe Schlucken. Ein Geruch der Nach Verwesung und Blut roch. Oder anders gesagt nach dem Tod.
Die Erde wird von gewalttätigen Wesen heimgesucht, die auf eins wild sind: Blut. Begleitet Sakura auf ihrer Mission, die über das Schicksal der Welt entscheidet.
Naruto erfährt die Wahrheit über den Tag seiner Geburt und die Versiegelung des Kyuubis. Doch das Schockt ihn ganz schön. Er macht sich auf die Suche nach seinem Vater und bekommt unerwartete Hilfe…
Er öffnete die Tür und ging rein und gab ihr den Bericht. So nun hat sie ihn und ich kann meinen Vater davon abhalten Hinata künstlich zu befruchten, ich weiß ja das er Enkelkinder will aber wir sind doch noch nicht einmal zusammen.
„Und was ist so schlimm daran? Mit dem Auftrag lässt es sich doch leben,“ erwiderte der alte Fuchs ganz unschuldig. „Das ist es nicht. Ich bin gerne in Konoha. Nur da draußen herrscht Krieg, Sensei.
Ein verschwommenes Bild tauchte vor ihr auf. Azurblaue Augen starrten besorgt in ihre. Kushina lächelte und schlief wieder ein... (Ausschnitt Kapitel 1)
"Jetzt ist es deins. Ich wünsche dir viel Glück!"
Sie beugte sich vor und gab ihm ein Kuss auf die Stirn.
Naruto strahlte förmlich und betrachtete sein Geschenk.
Ein Konoha Stirnband... (Ausschnitt Kapi 5)
"Hey, du bist doch, äh, wie heißt du nochmal? Der Sohn von Hatake, nicht wahr?"
Hasserfüllt starrte er die drei an. Waren doch alle gleich. Sie wussten nichts. Rein gar nichts. Wortlos stand Kakashi auf und rannte weg.
Naruto sucht Sasuke und wird zum Nuke Nin, ein halbes Jahr später kommen sie gemeinsam zurück nach Konoha und werden wieder aufgenommen. Naruto findet jedoch keine Ruhe, hat er doch seinen Vater in der Zeit als Abtrünniger gesehen.