Gedankenverloren liegt Bunny auf ihrem Bett, bis es an ihrer Haustür klingelt.
„Wer könnte denn das sein, ich erwarte doch heute niemanden“ dachte sie sich beim runterlaufen.
Als Sie die Tür öffnete stand Minako grinsend vor ihr.
Sie hatte schon seit einiger Zeit ein ungutes Gefühl gehabt; eine eigenartige Vorahnung, als ob irgendein Unheil sie erwartete. Doch da sie dieses Gefühl nicht deuten konnte, wollte sie damit auch ihre Freunde nicht belasten oder beunruhigen.
Auszug aus Kapitel 2: Geschockt von dem gesehenen ließ Yaten seine Arme fallen, bemerkte allerdings nicht wie Minako dadurch mitten auf die Wiese fiel. Die zitternden Finger fuhren durch sein silbernes Haar. Durch ein gleißendes orangenes Licht wurde er i
Ben Howard - Oats In The Water
~~~~~~~~~雨~*~Regen~*~Ame~~~~~~~~~
"Betrachte die ganze Natur, wovon du nur ein winziges Stücklein bist, und das ganze Zeitmaß von welchem nur ein kurzer und kleiner Abschnitt dir zugewiesen ist, und das Schicksal,
Chibiusa hat einen Traum, der alles verändert: Endlich Erwachsen sein. Helios warnt sie, doch Chibiusa reist in die Vergangenheit auf der Suche nach Seya. Dabei begeht sie einen großen Fehler, den sie nur durch ihren Tod wieder gut machen könnte.
Er war ihr Halt – ihr Beschützer – ihr Ein und Alles...
Ihre gesamte Kindheit hatten Bunny und Mamoru in einem Heim verbracht, gänzlich ohne die Liebe und Geborgenheit einer Familie. Doch irgendwann hatten sie sich gefunden.
Seit diesem Moment war kein einziger Abend vergangen, an dem sie dieses Lied nicht noch vor dem Einschlafen gehört hatte. Kein Tag war vergangen, an dem sie nicht an Seiya gedacht hatte. Das war sie ihm schuldig. Denn niemals würde sie ihn vergessen, das
„Ahhhh! Wie blöd ist die denn! Was lehnt die Seiya ab!“, regte Sandra sich auf, die immer noch vor dem Fernseher hockte.
Inzwischen war Sasuke fertig mit duschen und kam aus dem Bad. Sandra war zu vertief in die Serie, dass sie ihn gar nicht bemerkte.
Die Sonne lies ihre hellen Strahlen über Tokio gleiten.
Die Vögel sangen ihre Lieder und die Menschen rissen ihre Fenster weit auf um der Sonne Eintritt zu gewähren.
Ja, im Großen und Ganzen waren fast alle Bewohner Tokios auf den Beinen.
„Was ist los?“, fragte er sie. Sie biss sich kurz auf die Unterlippe. „Entschuldige bitte…“, murmelte sie. Tränen sammelten sich langsam in ihren Augen. Sie schob Mamoru langsam von sich weg, schnappte sich ihr Shirt und rannte Richtung Flur, wo sie schne
„Sieht ganz so aus, Bunny ich habe mir etwas überlegt. Ich weiß nach Euphe ist es ein ziemlich weiter Weg aber was hälst du davon wenn wir sie besuchen?“ „Und wie willst du hinkommen? Mit dem Spacetaxi?“
„DU HAST VERSPROCHEN IMMER FÜR MICH DA ZU SEIN!“
schrie sie verzweifelt mit Tränen in den Augen, in den Abendhimmel, der seinen Augen glich. „Ich habe dieses Versprechen nicht vergessen!“
An dieser rutschte sie herunter und sie zog ihre Beine an sich, bevor sie wieder anfing zu weinen. „Mamoru, hat wieder keine Zeit für mich.“, schluchzte sie vor sich hin, als sie einen Schatten gewahr nahm, der gerade die Tür geöffnete hatte. Überrascht b
Vereinzelte Tränen bahnten sich den Weg auf den kalten, grauen Asphalt. Es wurden immer mehr, bis der ganze Asphalt von dem beginnenden Regen durchnässt wurde.
Sie stand vor mir. Ihre zarten Hände zu Fäuste geballt.
Draußen ist tiefe Nacht. Wenn ich hier am Fenster sitze, kann ich die Sterne sehen. Irgendwo in diesem Sternenmeer leuchtet auch Kinmokusei, auf dem du jetzt sein musst. Deswegen sitze ich hier und kann meinen Blick nicht abwenden.
Inzwischen waren zwei Jahre ins Land gezogen seit Usagi in seinen bzw. ihren Armen gestorben war. Seit diesem Tag hatte Fighter nie wieder ihre männliche Gestalt angenommen. Es war eine schwere Zeit für sie.
„Ihr Licht erlischt.“
Scharf sogen die beiden Frauen die Luft ein. „Das ist unmöglich!“ Healers Stimme klang verzweifelt, bemerkte jedoch zugleich ihre Unhöflichkeit und senkte ihren Blick. „Verzeiht…“
Kakyuu lächelte mild.
Prolog
Es ist nun ein Jahr seit dem Sieg über das Chaos vergangen. Seit dem letzten Kampf herrscht Frieden in der Galaxie.
Usagi und Mamoru haben sich in der Zwischenzeit getrennt, da Usagis Herz für jemand anderen schlägt.
„Was hältst du von diesem Teil?“
„Es steht dir. Wirklich. Ja, du solltest es heute Abend anziehen,“ sagte Mamoru und versuchte dabei nicht mal zu verbergen, wie sehr ihn diese Situation wieder mal nervte.
„Seiya! Yaten! Taiki!!“ ertönte es mehr als Lautstark und ich drehte mich um, während die andern beiden aus dem Auto linsten. Und Tatsächlich sie waren alle da. Ami, Minako, Rei, Makoto, dummerweise Mamoru und die dazugehörige Bunny. Mein Herz machte eine
Wie funkelnde Sterne hoben sich die Lichter ihrer geliebten Heimatstadt von dem dunklen Schleier der Nacht ab. Wiesen wohl so manch einer verlorenen Seele den Weg zurück aus der Finsternis. Jedoch war es für sie dafür längst zu spät. Verzweiflung hielt ihr Herz fest umklammert.
Es war ihn schwer gehen zu lassen, gerade nach dem Sieg über Galaxia gemeinsam mit den Sailor Star Lights. Dennoch wusste Serenity, dass es sein musste um den Frieden auch weiterhin wahren zu können.