Der Abend bei Kazuki war wirklich schön. Er verhielt sich wie ein wahrer Freund! Sie sahen zusammen ein wenig fern, ließen sich von dem teilweise dämlichen und doch witzigen Programm des Fernsehers berieseln, hatten zusammen gegessen und saßen nun gemütlich auf der Couch.
Es war wieder einer dieser Tage, an denen er warten musste, dass sich der Boss bei ihm meldet. Immer bereit zu sein, zu ihm zu gehen, war nicht so prickelnd. Er könnte an solchen Tagen wirklich Besseres erledigen.
Mit schnellen Schritten rannte er durch die dunklen Gassen der Hauptstadt. Immer wieder sah er sich um, suchte nach den Männern, die in verfolgten.
Es schien, als hätte er sie abgehängt, als hätten sie ihn verloren. Doch daran glaubte er nicht. Nicht mehr.
Wo war sein ach so großes Selbstbewusstsein hin? Es schien fort... nein... es war nie wirklich da. Wie eine Maske die er all die Jahre trug um seine Ängste zu verstecken. Eine Maske, welche nun brüchig und porös wurde und nun völlig ab fiel.
Es war ein ruhiger Beat, der mich zu dir brachte, der mich durch seine Regelmäßigkeit und Harmonie in das Reich der Träume überführte.
Ein Beat, den nur du hattest und es war der Beat der mich an dich band.
Es war mein persönlicher nächtlicher Beat, d
Ein schwaches Lächeln zeigte sich auf seinen Lippen und er nickte leicht.
„Hai…einen Augenblick noch, Satoshi.“, murmelte er. „…ich will nur noch sehen, wie die Sonne hinterm Horizont versinkt.“
Die vom schwachen Licht erhellten Straßen Tokios lagen vor mir, doch hatte ich keinerlei Interesse an ihnen. Seufzend blieb ich stehen, sah gen Himmel und schloss meine Augen ehe es erneut zu regnen anfing. Der Klang des niederprasselnden Regens erklang. Beruhigend.
"Damit hatte er nun gar nicht gerechnet. Hizumi. Er war da!
Er saß an der Bar und trank eine Cola. Sein Blick wirkte leicht abwesend und in sich gekehrt. Was beschäftigte ihn nur so sehr?"
Mein Name ist Ryo und ich bin 16 Jahre alt.“, klang zwar, als wäre er ein Kindergartenkind, aber es reichte seiner Meinung nach als Information. Ihm war allerdings auch nicht entgangen, wie Satoshi zusammengezuckt war, als er seine Stimme gehört hatte.
Hizu x Sato ♥
Für mein süßes Yomi-chan x3
Alles Gute zum Burzeltag *-*
Liebe dich dolle!! 3
„Wo bleibt der denn nur?“ genervt sah Satoshi auf seine Uhr.
„Wer denn?“ hinter ihm tauchte der Sänger der Band D'espairsRay auf.
Satoshi erschreckte sich.
Es sah aus wie eine kleine harmlose Schramme, aber bei genauerem Hinsehen erkannte man, dass sie die Form eines Kreuzes hatte. Ryo sah so etwas nicht zum ersten Mal und wusste ganz genau was das zu bedeuten hatte.
Es war die Markierung eines Vampirs.
Die niemals endenden Erinnerungen
Langsam halte ich den Atem an
Ich schließe die Augen und atme aus...
Ich erinnere mich an jenen Tag, an dem ich kräftig nach deiner Hand griff
Morgen, hoffe ich...
Satoshi schwieg einige Augenblicke. Er wusste, was er wollte, schließlich hatte er genügend Zeit gehabt, um sich darüber Gedanken zu machen, aber das zu denken war etwas ganz anderes, als es jetzt aussprechen zu müssen. „Ich will mit dir zusammen sein.“
Die Aufdrucke an den Fahrzeugen, Bilder ihrer derzeitigen Singles zierten die Seitentüren der Fahrzeuge. Das Rock Full Level-Festival drohte praktisch damit, jedem Anwesenden im Gedächtnis zu bleiben ...
1: The ‚Reddish‘
Eines späten Nachmittags im Juni, als Satoshi gerade von einem Besuch bei Freunden zurückkehrte fand er einen unbeschrifteten weißen Umschlag in seinem Briefkasten.
Er taumelt über die Bühne und versucht sein Gleichgewicht wiederzuerlangen, doch es gelingt ihm nicht. Dann wird ihm schwarz vor Augen und er hört einen dumpfen Knall.
Hallo an alle, die trotz Abschreckung nicht davor zurückschrecken diese FF zu lesen! Ich hoffe ihr habt beim Lesen genauso viel Spaß, wie ich beim Schreiben. Ich will auch gar nicht um den heißen Brei herumreden.
Irgendwie tat es ihm leid, dass er den Drummer in letzter Zeit so vernachlässigt hatte.
Er nahm sich vor, dass ab sofort zu ändern, auch wenn er damit rechnen musste, dass er ab und an rot anlaufen würde.
Noch bevor Ryo etwas sagen konnte, luckte schon ein schwarzhaariger Bursche mit einer dicken, blonden Strähne im Pony hinein.
Der Blick des Jungen war die ganze Zeit zum Boden gerichtet, kein Wort sprach er.