Mai ist, nachdem sie aus dem Gefängnis geholt wurde, nicht direkt zu ihrer Familie zurückgekehrt, sondern schlägt sich alleine in der Gosse von Ba Sing Se durch. Auf der Suche nach ihr Selbst lungert sie des Nachts in den Straßen herum, wo sie auch folgen
Katara wischte sich mit dem rechten Handrücken etwas Schweiß von der Stirn. Es hatte sie eine Menge Zeit gekostet das Feuer zu entfachen, doch außer ihr machte es ja doch niemand aus ihrer kleinen Gruppe.
Zwischen Mai und zuko ist zwar noch etwas aber ist es noch liebe?? Irgendetwas scheint den jungen feuerlord zu bedrucken, doch was ist es?? Und dann taucht auch noch eine Freundin aus alten Zeiten auf. Für beide beginnt ein wilder Sturm der Gefühle. Doch
Sie versuchte seinem schmerzverzerrten Gesicht irgendeine Reaktion zu entnehmen, doch da war nichts. Er war blass und seine Hände zitterten. Katara legte den Kopf prüfend auf Zukos Brust. Sein Herzschlag war intensiv und schnell.
Kapitel 21: Lose Fäden
Die Nacht an sich war ruhig und still. Niemand hätte in ihr ein Anzeichen für die Niederlage Ba Sing Se’s finden können, nicht einmal Toph, die Probleme sonst am besten spürte.
Wenn diese Rebellenkrise vorbei war, dachte er sich und seufzte in sein Kissen, während Mais Finger die Verspannungen in seinem Nacken lösten, dann würde er ihr endlich einen Antrag machen. Das nahm er sich fest vor.
Leben
Mai rollte die Augen, als Zuko sie mit einem Blick ansah, der einem Goldfisch gar nicht unähnlich war.
“Ein Junge? Es wird ein Junge?“
“Ja, so etwas wie du“, antwortete sie schmunzelnd.
„Aang hat Recht, wir haben keine Zeit dafür.“, mischte sich nun auch das blinde Mädchen ein.
„Hey, Toph, was bist du schon die ganze Zeit so schlecht gelaunt? Fast schon so wie ein gewisser Feuerbändiger.“
WAHRHEIT ODER PFLICHT
„TOPH!“, tönt es gleichzeitig aus drei Mündern.
Aang, Sokka und ich wollten die kleine, blinde Erdbändigerin wecken, jedoch hatte diese die Störenfriede schon lange zuvor bemerkt und eine Stein auf sie losgelassen.