„Werte Dame, dein Anblick erwärmt mit das Herz. Würdest du mir heute Nacht die Ehre erweisen, auch den Rest zu erhitzen?“
Großzügig erwärmte sie ihm sogleich die Wange, mit einer saftigen Ohrfeige, und stolzierte davon.
"Tolle Leistung Ace" meinte ich ziemlich gereizt und duckte mich unter einem weiteren Geschoss weg "Was kann ich denn bitte dafür, Marco?!" Ein Knurren entrannte meiner Kehle "du hättest die Klappe halten können (Marco x Ace)
Er hörte ein Kichern, ein sehr weibliches Kichern, Haruta "ich glaube er schämt sich dafür das er baden gegangen ist" der Phönix schnaubte missbilligend es war klar gewesen das sie, sobald er auftauchen würde, damit wieder anfingen (Marco x Ace)
Der seltsame Fall des Portgas D. Ace!
Die Bar war überfüllt und laut. Es roch nach Alkohol und Zigaretten. In mitten der ganzen Menschen saßen vier Piraten an einem Tisch in einer Ecke. Tranken, lachten und redeten. Vom äußerem her waren alle verschieden.
Diese FF enthällt Spoiler! Nachdem im vierten Ninja Weltkrieg auch endlich der letzte Akatsuki das Zeitliche gesegnet hat bekommen sie eine zweite Chance. Sie sollen ein Jahr in einer ihnen fremden Welt verbringen und sich zum Guten ändern.
Es ist still, du hörst das Schlagen deines Herzens. Du bist es dir bewusst. Es ist ein Traum und doch folgst du den Drang loszugehen, du folgst dem im Dämmerlicht liegenden Gang. Zu einer Tür, die offen steht. Welche aber geschlossen sein sollte. Trauer
Seht es als eine kleine Songfiction Sammlung zu den Whitebeard Piraten wenn überhaupt eine andere Bande vorkommt dann höchst selten. Vielleicht kommen noch andere Sonfictions dazu
*Bitte beachtet das wir noch ziemliche Anfänger sind.Nur her mit denn Verbesserungen oder Tipps oder für Erweiterungen.Ich hoffe für denn Anfang wird es euch gefallen ein ehrliches Kommentar freut uns immer wieder.
"....Hast du denn schon einen Termin?“, ein leichtes Nicken war die schnelle Antwort, die Zeitung wurde dem Anderen wieder gegeben.
„Heute Nachmittag. Ehrlich gesagt hab ich gar keine Lust, aber ohne scheint es wohl auch nicht zu gehen“....[]
„So, was gibt’s denn?“, erkundigte sich die feminine Stimme, als sie sich fertig angezogen hatte.
Der Phönix drehte sich um, sah die zierliche Figur auf dem Bett an.
Das Hemd war eindeutig zu klein für die Oberweite, die sie besaß. Den Knopf den Ace
Auf der Flucht vor der Marine landet Naiko bei Whitebeard, welchen sie um Hilfe gebeten hatte, denn seit sie schwanger war hatten sich ihre Probleme nur gehäufte. Die schlimmsten Probleme jedoch lagen weiter zurück und hingen mit ihrer Fuchsgestalt zusamm
„Kannst du mir mal sagen warum du ständig versuchst mich umzubringen, yoi?!“ Thatch lachte laut, „Also so oft war das jetzt auch wieder nicht!“... „Weißt du noch, der Molotowcocktail, yoi?!“ "..."
Vorwort: Kursiv geschriebenes sind Rückblenden, damit der Leser jetzt nicht durcheinander kommt :)
Es war einer dieser verregneten Tage, die einen melancholisch werden lassen konnten.
Auf einer kleinen Insel, welche sich auf der Grand Line befand, lebten die Menschen in Frieden ohne groß Ärger mit Piraten zu haben, da diese hier in Ruhe feiern und saufen konnten. Was schon verwunderlich war, denn eine Marinebasis befand sich hier ebenfalls.
Mit seinem charmantesten Lächeln ging er selbstsicher auf sie zu und lehnte sich lässig an eine günstig platzierte Säule, die Arme vor der nackten Brust verschränkt, damit seine Muskeln auch perfekt zur Geltung kamen. „Hey, Süße.“
„Sieh einer an, wer hätte gedacht, dass du lachen kannst, Marco. Ich dachte immer du hättest keine Gefühle.“ Schlagartig verstummte mein Lachen... „Natürlich habe ich Gefühle, gerade jetzt habe ich das unbändige Gefühl dich umbringen zu müssen!"
Leicht, als wäre es nur ein Lufthauch gewesen, berührte er deine Schulter und folgte schließlich, mit diesem stetig anziehenden Lächeln, seinen Nakama.
1
Der Schneefall hatte sich gelegt, während die bittere Kälte verweilte. Selbst die gefütterte Jacke, die Marco bis zum Kragen zugeknöpft hatte, vermochte ihn nicht zu wärmen.
Tut mir Leid! Aber ich finde zur Zeit keinen Anreiz weiter zu schreiben...ich hab keine Zeit, keine Lust, keine Ahnung...aber da will ich euch mein Geschreibe nicht antun Dx
I
Das Diner war gut besucht. Musik plärrte aus den Lautsprechern an der Decke und die Klimaanlage blies kühlschrankartige Luft aus den Schächten zu Marcos Füßen. Seine Zehen, die in luftigen Sandalen steckten, hatten längst jedes Gefühl eingebüßt.
Die Gegner umkreisten sie, nichts ahnend, dass gleich ihr letztes Stündlein geschlagen hatte. Denn Pia war alles andere als zimperlich wenn es darum ging sich zu verteidigen. Sie fixierte die Angreifer genau. Ging innerlich jede Möglichkeit durch, wie d
Wie stellt er sich das vor? Ein Kind aus dem Impel Down zu schmuggeln wird schwierig. Aber nichts ist unmöglich, mit einem Grinsen nicke ich und erhebe mich wieder. Die Hand zum Abschied hebend sage ich in der Dunkelheit „Ich verspreche es…“
Ich saß wie immer in der schönen Ecke in diesem großen Haus.
Ich wusste nicht, ob ihre Leiche noch in der Küche lag...
Bei dem Gedanken daran drückte ich das Kissen, das mir seit Monaten wärme gab, näher an mich und vergrub mein Gesicht darin.